Wie "leben" wir nach unserem Tod?

Ich danke dir für deine ausführliche Aufklärung, so ist es mir auch verständlich.
Dann wünsche ich dir, das du deine Seelenpartnerin im hiesigen Leben findest!

LG ethacarinae :)
Sicher würde ich es auch vorziehen, möglichst bald auch meine Seelenpartnerin wiederzusehen. Wiedersehen in der Hinsicht, was meine seelische Existenz angeht. Im irdischen Dasein wäre es vielmehr ein erstes Treffen. Finden kann ich sie allerdings nicht. Ich kann sie allenfalls erkennen, wenn sie mich gefunden hat. Schließlich war sie es auch immer, welche durch ihre empathische und telepathische Begabung den Kontakt zu mir aufnahm. Würde ich eine solche Gabe kontrollieren können, hätte ich ihr schon längst auf diesem Wege mitgeteilt, wie wichtig es mir wäre, wenn wir endlich wieder zusammen sein könnten.
Nach meinen Erfahrungen bleibt es frei, ob man eine Ehe oder Beziehung über den Tod hinaus fortsetzen möchte. "Bis der Tod euch scheidet" habe ich als zutreffend erlebt. In den Jenseitswelten entscheidet man jeweils neu, ob man mit dem Partner verbunden bleiben will. Wenn ja, heiratet man ihn dort wieder neu - oder einen anderen, den man im Erdenleben nicht heiraten konnte. Oder man freut sich, allein sein zu können. Es ist ja nicht so, dass alle Ehen hier auf Erden eine glückliche Wahl sind. Oft setzt man sie fort aus Verpflichtung gegenüber dem Partner und den Kindern. Davon wird man mit dem Tod befreit.
So wie ich das sehe, ist wahre Liebe unsterblich. So ziemlich jede Ehe erfährt Herausforderungen. Das ist vermutlich normal. Oftmals sind diese aber durch weltliche Ursachen begründet. Wichtig in der Ehe ist vor allem, dass man, ohne sich zu verstellen, für gegenseitiges Glücklichsein in der Ehe sorgt - was für beide Ehepartner gilt. Wenn dies geschieht, ist es wie mit Moral und Nächstenliebe. Sie sind dann nicht mehr nur moralische Werte, sondern werden zu gelebten Charaktereigenschaften. Jedenfalls kann ich es nur so in Bezug auf die Liebe zu meiner Seelenpartnerin empfinden. Womöglich ist kaum eine Liebe und kaum eine Ehe vollkommen, aber die Verbindung zwischen meiner Seelenpartnerin und mir kommt (meinem Verständnis nach) ziemlich nahe an diese Vollkommenheit heran.
In der Welt der unverkörperten Seelen gibt es keine Ehe mehr. Da liebt man einander und bleibt von selber treu, Versprechungen sind da nicht nötig.

Herzliche Grüße
Marjul
Was bedeutet in Deiner Sichtweise "Welt der unverkörperten Seelen"? Beziehst Du Dich da auf den Unterschied zwischen Grob- und Feinstofflichkeit? Wenn dem so ist, dann sehe ich in dieser Annahme einen gewaltigen Irrtum, sofern man das irdische Dasein als grobstofflich und das himmlische oder ewige Dasein als feinstofflich betrachtet.
Aufgrund meiner seelischen Erinnerungen habe ich ein Verständnis bezüglich der ewigen Perspektive entwickelt, welche mir klar aufzeigt, dass die eigentliche Realität das ewige Dasein ist, während alle möglichen Variationen von irdischem Dasein eigentlich nur kollektive Träume sind. Diese Träume sind aufgrund ihrer Kollektivität daran teilnehmender Individuen ähnlich interaktiv, wie das ewige Dasein, aber dennoch sind sie rein informativ (eine Art virtueller Realität). Selbst jede Form von Materie, Energie, Raum, Zeit und Wechselwirkungskräften, ist demnach nichts weiter als Information. Diese kollektiven Träume dienen dazu, den Geist zu beschäftigen, während der himmlische Körper sich im Schlaf für den nächsten Tag erholt. Dennoch dienen sie jedoch auch der charakterlichen Entwicklung, denn wie könnte man moralische Werte besser als Charaktereigenschaften annehmen, als durch freien Willen und Glauben (an Wahrheit und Liebe) anstatt Wissen (um Konsequenzen)?

Sicher mögen Versprechungen nicht nötig sein, aber wie Christus zu Johannes dem Täufer sagte (als dieser äußerte dass nicht er Christus taufen sollte, sondern eher er von Christus getauft werden sollte), nur so kann der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Ich sehe in der Göttlichkeit des Daseins (sowohl des himmlischen als auch des irdischen) ein Sinn und Zweck vollkommener Liebe, aber damit diese Liebe erreichbar und erkennbar ist, benötigt sie auch Ordnung und zu einem gewissen Maß auch Gerechtigkeit. Dieses gewisse Maß bezieht sich darauf, dass ein notwendiges Niveau an Moral erhalten bleibt, sodass diese eine Grundlage für anzunehmende Charaktereigenschaften in der Vorbereitung auf die Entwicklung vollkommener Liebe ermöglichen kann. Weit über dieses gewisse Maß hinaus geht aber unbedingte oder gar absolute Gesetzmäßigkeit, welche die Möglichkeit der Vergebung und Erlösung ausschließt.

Herzliche Grüße zurück
KalEl
 
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Was bedeutet in Deiner Sichtweise "Welt der unverkörperten Seelen"? Beziehst Du Dich da auf den Unterschied zwischen Grob- und Feinstofflichkeit?
Nein, die feinstofflichen Hüllen, die die Seele auf dem Wege ins (grobstoffliche) Erdenleben "anzieht", betrachte ich auch als Körper.
Nach dem Tode legt die Seele alle diese "Kleider" nach einander wieder ab. Dann bleibt sie unverhüllt, einfach ein Funke aus Feuer, bildlich gesprochen.
Nach meiner Ansicht/Erinnerung/Erfahrung geht die Seele diesen Weg der Verkörperung und Entkörperung viele Male und speichert die dabei gemachten Erfahrungen als Erinnerung. Jedes neue Erdenleben ist eine Fortsetzung davon. Wenn sie genug Erfahrungen gesammelt hat, kann sie sich wieder mit dem "Feuer" vereinigen, aus dem sie sich einmal als "Funke" heraus gelöst hat.

Ich erinnere mich an viele verschiedene Ehepartner im Laufe meiner vielen Erdenleben. Die meisten habe ich auch geliebt. Ich glaube, dieser Ablauf hat mit dem "Seelenpartner" nicht viel zu tun. Ich kenne meinen Seelenpartner, er ist aber nicht hier inkarniert. Nach meinen Erinnerungen war ich wohl 2 Mal mit ihm verheiratet und habe ihn in anderen Leben manchmal in anderen Zusammenhängen getroffen, z.B. als Mutter und Sohn. Ich bin sehr froh, ihn jetzt im Geiste zu kennen. Mit der Aussicht, mit meinem jetzigen Ehemann in Ewigkeit verheiratet bleiben zu müssen, könnte ich darum überhaupt nichts anfangen.

Ich freue mich mit dir, dass du deine Seelenpartnerin jetzt schon kennst. Es ist einfach ein herrliches Gefühl, und man kann einander eine große Stütze sein. Dass ihr Schwierigkeiten haben könntet, euch auf der Erde wiederzuerkennen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. :)

Herzliche Grüße
Marjul
 
Nein, die feinstofflichen Hüllen, die die Seele auf dem Wege ins (grobstoffliche) Erdenleben "anzieht", betrachte ich auch als Körper.
Nach dem Tode legt die Seele alle diese "Kleider" nach einander wieder ab. Dann bleibt sie unverhüllt, einfach ein Funke aus Feuer, bildlich gesprochen.
Nach meiner Ansicht/Erinnerung/Erfahrung geht die Seele diesen Weg der Verkörperung und Entkörperung viele Male und speichert die dabei gemachten Erfahrungen als Erinnerung. Jedes neue Erdenleben ist eine Fortsetzung davon. Wenn sie genug Erfahrungen gesammelt hat, kann sie sich wieder mit dem "Feuer" vereinigen, aus dem sie sich einmal als "Funke" heraus gelöst hat.

Ich erinnere mich an viele verschiedene Ehepartner im Laufe meiner vielen Erdenleben. Die meisten habe ich auch geliebt. Ich glaube, dieser Ablauf hat mit dem "Seelenpartner" nicht viel zu tun. Ich kenne meinen Seelenpartner, er ist aber nicht hier inkarniert. Nach meinen Erinnerungen war ich wohl 2 Mal mit ihm verheiratet und habe ihn in anderen Leben manchmal in anderen Zusammenhängen getroffen, z.B. als Mutter und Sohn. Ich bin sehr froh, ihn jetzt im Geiste zu kennen. Mit der Aussicht, mit meinem jetzigen Ehemann in Ewigkeit verheiratet bleiben zu müssen, könnte ich darum überhaupt nichts anfangen.

Ich freue mich mit dir, dass du deine Seelenpartnerin jetzt schon kennst. Es ist einfach ein herrliches Gefühl, und man kann einander eine große Stütze sein. Dass ihr Schwierigkeiten haben könntet, euch auf der Erde wiederzuerkennen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. :)

Herzliche Grüße
Marjul

sehr schön beschrieben. mir gehts ähnlich! zumindest wenn man dem verlauf in meinem buch folgt. (schau mal bei "aufgeschrieben" rein) :D
 
Nein, die feinstofflichen Hüllen, die die Seele auf dem Wege ins (grobstoffliche) Erdenleben "anzieht", betrachte ich auch als Körper.
Nach dem Tode legt die Seele alle diese "Kleider" nach einander wieder ab. Dann bleibt sie unverhüllt, einfach ein Funke aus Feuer, bildlich gesprochen.
Nach meiner Ansicht/Erinnerung/Erfahrung geht die Seele diesen Weg der Verkörperung und Entkörperung viele Male und speichert die dabei gemachten Erfahrungen als Erinnerung. Jedes neue Erdenleben ist eine Fortsetzung davon. Wenn sie genug Erfahrungen gesammelt hat, kann sie sich wieder mit dem "Feuer" vereinigen, aus dem sie sich einmal als "Funke" heraus gelöst hat.
Nun, da habe ich ein etwas anderes Verständnis über die Natur der Existenz. Sicher mag mein Verständnis vielleicht von kirchlichen Einflüssen zu einem gewissen Grad geprägt erscheinen, aber das halte ich für unwahrscheinlich.

Ich kann mich nicht erinnern, wie meine Partnerin und ich unsere Kinder bekamen (was eigentlich schon traurig ist, aber nur weil ich mich in diesem Leben nicht erinnern kann, bedeutet dies nicht, dass diese Erinnerungen völlig weg sind). In meiner Kindheit hatte ich oft auch Erinnerungen von der Zeit bevor ich mit meiner Seelenpartnerin zusammen fand. Mittlerweile bin ich etwa die Hälfte meiner seelischen Existenz mit ihr zusammen, was in himmlischer Zeit etwa 8'000 Jahren entspricht (nach einem Zeitumrechnungsfaktor, welcher mir ebenfalls aus seelischen Erinnerungen bekannt ist, entsprächen diese 8'000 himmlischen Jahre, sofern auf irdische übertragbar, etwa 9'600'000'000 irdischen Jahren). Ich weiß, dass meine Seelenpartnerin etwa 1000 himmlische Jahre älter ist als ich und wir arbeiten gemeinsam auf dem schon erwähnten Schiff, wobei sie in der medizinischen Abteilung arbeitet und ich in der Technik. Dies gab mir auch die Möglichkeit aufgrund der intuitiven Kenntnisse der Technologien des Schiffes über den Weg der Wissenschaft zu erkennen, dass meine seelischen Erinnerungen authentisch sind, soweit dies von dem begrenzten Erkenntnishorizont irdischer Wissenschaft erkennbar ist.
Die Heimatwelt ist meinen Erinnerungen nach ebenso physisch, wie die hiesige erscheint. Es gibt dort jedoch keine Umweltprobleme und es wurde ein Kontinent (welcher vermutlich künstlich erschaffen wurde) isoliert, auf welchem prähistorische Lebensformen leben. Durch die Isolation in Form eines Mehrebenenschutzkraftfeldes, welches auch einen Bereich des umgebenden Ozeans mit einschließt, sind diese Lebensformen von äußeren Einflüssen weitgehend geschützt, während zudem der Schildgenerator im Inneren des Kontinents vor den Lebewesen geschützt ist.
Vielleicht ist Deine Sichtweise in Hinsicht auf eine Flamme oder einen Funken einer anderen geistigen Ebene entsprechend.

Ich erinnere mich an viele verschiedene Ehepartner im Laufe meiner vielen Erdenleben. Die meisten habe ich auch geliebt. Ich glaube, dieser Ablauf hat mit dem "Seelenpartner" nicht viel zu tun. Ich kenne meinen Seelenpartner, er ist aber nicht hier inkarniert. Nach meinen Erinnerungen war ich wohl 2 Mal mit ihm verheiratet und habe ihn in anderen Leben manchmal in anderen Zusammenhängen getroffen, z.B. als Mutter und Sohn. Ich bin sehr froh, ihn jetzt im Geiste zu kennen. Mit der Aussicht, mit meinem jetzigen Ehemann in Ewigkeit verheiratet bleiben zu müssen, könnte ich darum überhaupt nichts anfangen.
Ich kann mich nicht an Leben aus vielen verschiedenen Epochen erinnern. Im Eigentlichen waren es wohl eher drei oder vier Epochen, wobei dies dann die vierte wäre.
Eine spielte zur Zeit des römischen Reiches, eine im Amerika des frühen 20 Jahrhunderts und bei einer bin ich mir nicht wirklich sicher, welche aber vermutlich auch in erstere Zeit fallen dürfte. Bei den Leben im römischen Reich begegnete ich meiner Seelenpartnerin erst, nachdem ich auf dem Schiff aufwachte. Bei dem Leben im frühen 20. Jahrhundert begegnete ich ihr in meiner Jugend und in der aktuellen Epoche hat unser Wiedersehen immer mit dem Beginn der gemeinsamen Bestimmung zu tun, welche hoffentlich bald bevorsteht.
Ich freue mich mit dir, dass du deine Seelenpartnerin jetzt schon kennst. Es ist einfach ein herrliches Gefühl, und man kann einander eine große Stütze sein. Dass ihr Schwierigkeiten haben könntet, euch auf der Erde wiederzuerkennen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. :)
Dass ich meine Seelenpartnerin jetzt schon kenne, verdanke ich hauptsächlich meinen seelischen Erinnerungen. Die Unterhaltung mit meiner Cousine im Geiste gab mir dabei ebenso Bestätigung wie erlebte Zeichen. Doch in diesem Leben bin ich meiner Seelenpartnerin bestenfalls dann, wenn sie sich ihres seelischen Selbst noch nicht bewusst war. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie bereits hier ist, denn ich hatte im Laufe der Jahre verschiedene empathische Kontakte pro Jahr erlebt, die nur von ihr ausgehen konnten, was bedeutet, dass sie sich dieser empathischen Fähigkeit und somit ihres seelischen Selbst bewusst gewesen sein muss.
Herzliche Grüße
Marjul
Herzliche Grüße zurück
KalEl
 
Nein, die feinstofflichen Hüllen, die die Seele auf dem Wege ins (grobstoffliche) Erdenleben "anzieht", betrachte ich auch als Körper.
Nach dem Tode legt die Seele alle diese "Kleider" nach einander wieder ab. Dann bleibt sie unverhüllt, einfach ein Funke aus Feuer, bildlich gesprochen.
Nach meiner Ansicht/Erinnerung/Erfahrung geht die Seele diesen Weg der Verkörperung und Entkörperung viele Male und speichert die dabei gemachten Erfahrungen als Erinnerung. Jedes neue Erdenleben ist eine Fortsetzung davon. Wenn sie genug Erfahrungen gesammelt hat, kann sie sich wieder mit dem "Feuer" vereinigen, aus dem sie sich einmal als "Funke" heraus gelöst hat.

Ich erinnere mich an viele verschiedene Ehepartner im Laufe meiner vielen Erdenleben. Die meisten habe ich auch geliebt. Ich glaube, dieser Ablauf hat mit dem "Seelenpartner" nicht viel zu tun. Ich kenne meinen Seelenpartner, er ist aber nicht hier inkarniert. Nach meinen Erinnerungen war ich wohl 2 Mal mit ihm verheiratet und habe ihn in anderen Leben manchmal in anderen Zusammenhängen getroffen, z.B. als Mutter und Sohn. Ich bin sehr froh, ihn jetzt im Geiste zu kennen. Mit der Aussicht, mit meinem jetzigen Ehemann in Ewigkeit verheiratet bleiben zu müssen, könnte ich darum überhaupt nichts anfangen.

Ich freue mich mit dir, dass du deine Seelenpartnerin jetzt schon kennst. Es ist einfach ein herrliches Gefühl, und man kann einander eine große Stütze sein. Dass ihr Schwierigkeiten haben könntet, euch auf der Erde wiederzuerkennen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. :)

Herzliche Grüße
Marjul

Kannst du dir auch vorstellen,dass eine Seele auch nur einmal ihre Hülle
ablegt,um dann selber entscheiden zu dürfen,ob sie nochmal zurück will
in ein irdisches Dasein?
Du schreibst hier von Tod...aus deinen anderen Berichten entnehme gibt
es keinen Tod..wenn wir wieder nachhause zurückkehren und dort
so weiterleben dürfen,wie wir es uns wünschen...gibt es kein Ende und
auch keinen Anfang..noch viele andere Erfahrungen gemacht habe,die
auch mit dem von Kalel....sorry,wenn der der Name falsch geschrieben ist übereinstimmt...irgendwie verbindet sich doch
alles,was wir erfahren..wird zu einem gemeinsamen Wissen...
Gut,du bevorzugst mehr die Astralreisen,gibt es aber viele verschiedene
Arten zu reisen,zu Orten,in andere Welten...nun zurück zur eigentlichen
Frage..kannst du dir das vorstellen..das man nicht inkarniert..nicht
inkarnieren muss?

alles Liebe dir madma
 
Kannst du dir auch vorstellen,dass eine Seele auch nur einmal ihre Hülle
ablegt,um dann selber entscheiden zu dürfen,ob sie nochmal zurück will
in ein irdisches Dasein?
Du schreibst hier von Tod...aus deinen anderen Berichten entnehme gibt
es keinen Tod..wenn wir wieder nachhause zurückkehren und dort
so weiterleben dürfen,wie wir es uns wünschen...gibt es kein Ende und
auch keinen Anfang..noch viele andere Erfahrungen gemacht habe,die
auch mit dem von Kalel....sorry,wenn der der Name falsch geschrieben ist übereinstimmt...irgendwie verbindet sich doch
alles,was wir erfahren..wird zu einem gemeinsamen Wissen...
Gut,du bevorzugst mehr die Astralreisen,gibt es aber viele verschiedene
Arten zu reisen,zu Orten,in andere Welten...nun zurück zur eigentlichen
Frage..kannst du dir das vorstellen..das man nicht inkarniert..nicht
inkarnieren muss?

alles Liebe dir madma
Ist zwar nicht an mich gerichtet, aber meines Erachtens nach "muss" man nicht "inkarnieren", sofern ein Eintritt in ein irdisches Dasein als Inkarnation zu bezeichnen ist. (In Form einer Teilnahme an einem kollektiven Traum ist der Begriff Inkarnation schließlich eher von der Wahrheit ablenkend. Man wird halt nur insofern mit einem physischen Körper ausgestattet, wie in einer irdischen Existenz Materie tatsächlich existiert, während in einem kollektiven Traum alles eigentlich nur ge- und erlebte Information ist.)
Man muss eigentlich (meiner Ansicht nach) nicht einmal an einem solchen kollektiven Traum teilnehmen, wenn man nicht will, aber man hat immer die Möglichkeit dazu. Wenn es besondere Aufgaben in diesem Zusammenhang gibt, kann man sogar nur für solche in einen solchen eintreten.

Alles Liebe auch Dir
KalEl
 
Kannst du dir auch vorstellen,dass eine Seele auch nur einmal ihre Hülle
ablegt,um dann selber entscheiden zu dürfen,ob sie nochmal zurück will
in ein irdisches Dasein?
Du schreibst hier von Tod...aus deinen anderen Berichten entnehme gibt
es keinen Tod..wenn wir wieder nachhause zurückkehren und dort
so weiterleben dürfen,wie wir es uns wünschen...gibt es kein Ende und
auch keinen Anfang..noch viele andere Erfahrungen gemacht habe,die
auch mit dem von Kalel....sorry,wenn der der Name falsch geschrieben ist übereinstimmt...irgendwie verbindet sich doch
alles,was wir erfahren..wird zu einem gemeinsamen Wissen...
Gut,du bevorzugst mehr die Astralreisen,gibt es aber viele verschiedene
Arten zu reisen,zu Orten,in andere Welten...nun zurück zur eigentlichen
Frage..kannst du dir das vorstellen..das man nicht inkarniert..nicht
inkarnieren muss?

alles Liebe dir madma

Wo geboren wird, wird auch gestorben, das ist für mich keine Frage, das hängt zusammen. In diese Inkarnation hier bin ich nun einmal hinein geboren, da komme ich auch nicht anders wieder hinaus als durch den Tod.
In letzter Zeit mache ich aber die Erfahrung, dass ich mich auch ohne Geburt manifestieren kann und ohne Tod die Manifestation wieder auflösen kann. Es scheint mir eine Frage dessen zu sein, was ich mir vorstelle.
Es hat begonnen, nachdem ich die Vorstellung eines begrenzten Ich aufgegeben habe. Seitdem mache ich die Erfahrung, mich zu vervielfältigen, Ausläufer zu bilden wie eine Pflanze. Für kürzere oder für längere Zeit, je nach der Aufgabe.

Liebe Grüße
Marjul
 
Wenn wir leben ist das schlimmste Übel, dass wir uns vorstellen können, der Tod, weil wir Angst davor haben nicht zu "existieren"
Wenn wir tot sind ist das schlimmste Übel, dass wir uns vorstellen können, das Leben, weil wir "existieren" müssen.
 
Glaubt ihr an Leben nach dem Tod? Und wenn ja, was denkt ihr passiert danach mit uns? Wie "leben" wir dort?

Liebe Grüße,
Rosetta

Ich glaube an ein Leben nach dem Tod und gehe da ganz mit den Buddhisten, die glauben, daß die geistigen Prägungen zum Todeszeitpunkt ausschlaggebend sind für das, was danach kommt.Nicht, weil ich das weiß, sondern weil ich diese Vorstellung aus vielen Gründen sehr nützlich und auch ermutigend finde. Wenn es doch nicht so ist, so habe ich wenigstens mein Leben dafür verwendet, meinen Geist so rein wie möglich zu machen und ein reiner Geist ist ein glücklicher Geist. Wenn ich an kein Weiterleben glaube, so ist das, was ich jetzt tue ja im Endeffekt wertlos. Das Leben endet und alles Bemühen ist umsonst.Es mag sein, daß man auch mit dieser Ansicht sehr glücklich sein kann, so im Sinne von: ich mach was ich will, am Ende ist es ja eh wurscht. So zu denken habe ich noch nicht ausprobiert, vielleicht ist es auch ein guter Weg.
 
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Ich glaube an ein Leben nach dem Tod und gehe da ganz mit den Buddhisten, die glauben, daß die geistigen Prägungen zum Todeszeitpunkt ausschlaggebend sind für das, was danach kommt.Nicht, weil ich das weiß, sondern weil ich diese Vorstellung aus vielen Gründen sehr nützlich und auch ermutigend finde. Wenn es doch nicht so ist, so habe ich wenigstens mein Leben dafür verwendet, meinen Geist so rein wie möglich zu machen und ein reiner Geist ist ein glücklicher Geist. Wenn ich an kein Weiterleben glaube, so ist das, was ich jetzt tue ja im Endeffekt wertlos. Das Leben endet und alles Bemühen ist umsonst.Es mag sein, daß man auch mit dieser Ansicht sehr glücklich sein kann, so im Sinne von: ich mach was ich will, am Ende ist es ja eh wurscht. So zu denken habe ich noch nicht ausprobiert, vielleicht ist es auch ein guter Weg.
An ein Leben nach dem Tod glaube ich auch (soviel dürfte aus meinen bisherigen Träumen erkennbar sein). Allerdings glaube ich auch, dass nicht nur der Eindruck oder die Prägungen des Todeszeitpunkts wichtig sind, sondern dass man sein ganzes Leben lang sich immer höhere moralische Werte als Charaktereigenschaften angenommen hat, was auch bedeutet, dass man entsprechend dieser lebt. In gewisser Hinsicht kann man also sagen, dass es eine Verbindung zwischen diesem Glauben, dass die Prägung zum Todeszeitpunkt wichtig ist, und der Aussage "lebe jeden Tag, als ob es der letzte wäre" (in diesem Sinne also nicht schwelgerisch, sondern entsprechend dem zu leben, was man als richtig und wahr erkannt hat).

Gegenüber jenen, die nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, habe ich folgende Aussage:
Wenn ich mein ganzes Leben lang lebte, wie ich es moralisch für wichtig halte, um mich auf eine größtmögliche Seligkeit im ewigen Dasein vorzubereiten (das heißt, immer danach bestrebt bin, höhere moralische Werte als Charaktereigenschaften anzunehmen und danach zu leben), dann bereite ich mich nicht nur auf eine optimale Grundlage vor, nichts im ewigen Dasein bereuen zu müssen, sondern ich werde auch einen Zustand der Liebe und des Glücks bereits im irdischen Zustand erlangen, der so manch anderem fremd ist. Wenn es dann ein Leben nach dem Tod gibt, dann habe ich mir zudem nichts vorzuwerfen und für die Vergebung meiner Fehlentscheidungen habe ich die Fähigkeit erlangt, aus Liebe heraus vergeben zu können (anderen wie auch mir selbst), sodass ich mit meinem Gewissen in Einklang sein kann. Gibt es aber kein Leben nach dem Tod, dann kann ich nach dem Tod auch nichts mehr erfahren, aber dann hatte ich zumindest ein glückliches und erfülltes Leben im Einklang mit meinem Gewissen. So oder so, es ist ein Gewinn, wenn man in diesem Sinne lebt.
Aus persönlichen Erfahrungen glaube ich nicht nur, sondern weiß, dass es nicht nur ein Leben nach dem Tod gibt, sondern dass das ewige Dasein weit mehr ist, als nur ein Leben nach dem Tod. Es ist die Existenz, die wir erfahren, wenn wir aus einem jeweiligen irdischen Dasein zurückkehren. Jeweils ist darauf bezogen, dass jedes Wesen unzählige Leben erleben kann (sowohl in verschiedenen Epochen und verschiedenen Welten, als auch in alternierenden Realitäten zur selben "irdischen" Zeit, in welcher man schon Leben gelebt hat).
 
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