Wie kann man im Leben von der Gerechtigkeit profitieren?

Ich kann dich ansatzweise verstehen lieber @Wortdoktor.
Deswegen tue das, was DU für richtig hälst. Egal was links und rechts sagen. Ganz unabhängig.
Nur deine eigene Sicht auf die Dinge zählen. Wenn du gerne deinen Kuchen teilst und dabei gerne lächelst, mache es weil es dich zufriedenstellt. Aber erwarte nicht von anderen das Gleiche. Wir sind alle so verschieden voneinander. Da verbindet nicht das Lachen oder der Kuchen. Es Teilen manche ihre Wut, andere ihren Humor.
 
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Wenn ich also Friedliche Energie wähle.... dann komm ich doch nicht mit dem Kampf in Verbindung?
UND : Wieso bleibt mir der Kampf mit mir selbst nicht erspart?
Ich denke, es geht u. a. darum, den inneren Schweinehund zu besiegen, das ist der Kampf, der kaum jemandem erspart bleibt, der etwas im Leben anders haben will.
Du sehnst dich nach Freundschaft und Liebe, und zwar real, nicht hochgeistig.
Dazu brauchst du Menschen, und die kommen nicht zu dir nach Hause. Da musst du dich schon selber in Bewegung setzen.
 
Aber wenn Du lächelst brauchst Du auch einen Auslöser. Worüber lächelst Du?
Grundlos lächeln kommt dumm daher oder ist festgetackert wie beim Joker.

Klar, man kann sowas auch übertreiben (bzw. schlicht falsch sein), und ich selber lache jetzt auch nicht ständig, schon gar nicht laut, oder expressiv. Und Jobs wo man ständig freundlich sein muss, wären super ätzend für mich, was aber auch daran liegt, dass ich es schlicht anstregend finde ständig mit Leuten zu kommunizieren und so zu tun, als wäre es toll für mich, wenn ich irgendeinen XYZ Kunden irgendwo sehe, ist eher Horror.

Aber hat mir umgekehrt schon immer geholfen meine Aufmerksamkeit auf positive Dinge (für mich) zu lenken, oder Sachen in die ich versinken kann.

Zumindest sehe ich es jedenfalls nicht so, dass die eigene Stimmung eine mehr oder weniger unvermeidliche Reaktion (alles Affekte quasi) auf Ereignisse im eigenen Umfeld ist. Man erschafft sich seine "Welt" zu einem gewissen Teil schon selber, negativ oder positiv. Hat natürlich alles seine Grenzen, die eigene Stimmung kann natürlich nicht unabhängig von der Umwelt sein, aber es geht durchaus in beide Richtungen.
 
Hallo, ich will eigentlich für oder gegen was kämpfen. Nur will ich mit anderen Menschen meine Ausgelassenheit teilen. Natürlich soll man sich anpassen an die Stimmung des gegenübers, und das kann ich auch. Aber ich verstehe nicht, wieso lachen grundsätzlich als Kampf gewertet wird. Lachen ist doch eine Form von Liebe zu zeigen, dabei geht es nicht darum NUR zu lachen, sondern wenn es stimmig und passend ist. Ich meine es unterstreicht doch nur den eigenen Charakter, den man hat. Deswegen verstehe ich die ganze Aufregung nicht, warum ich immer so "zerstörerisch" dargestellt werde, wenn ich lache. Lachen gibt mir Selbstvertrauen, anderen Menschen Mut und zeigt, das wir alles nur Menschen mit eignen Fehlern sind. Und selbst Fehler machen ist nur menschlich.
 
Klar, man kann sowas auch übertreiben (bzw. schlicht falsch sein), und ich selber lache jetzt auch nicht ständig, schon gar nicht laut, oder expressiv. Und Jobs wo man ständig freundlich sein muss, wären super ätzend für mich, was aber auch daran liegt, dass ich es schlicht anstregend finde ständig mit Leuten zu kommunizieren und so zu tun, als wäre es toll für mich, wenn ich irgendeinen XYZ Kunden irgendwo sehe, ist eher Horror.

Aber hat mir umgekehrt schon immer geholfen meine Aufmerksamkeit auf positive Dinge (für mich) zu lenken, oder Sachen in die ich versinken kann.

Zumindest sehe ich es jedenfalls nicht so, dass die eigene Stimmung eine mehr oder weniger unvermeidliche Reaktion (alles Affekte quasi) auf Ereignisse im eigenen Umfeld ist. Man erschafft sich seine "Welt" zu einem gewissen Teil schon selber, negativ oder positiv. Hat natürlich alles seine Grenzen, die eigene Stimmung kann natürlich nicht unabhängig von der Umwelt sein, aber es geht durchaus in beide Richtungen.

Danke PsiSnake für deine aufbauenden Worte. Sie tun mir redlich gut. Ich weiß, dass ich hier vielleicht nicht die Lösung des Problems finde, aber Anreize, es zu lösen, bietet mir das Forum sehr wohl und das hilft mir sehr. Deswegen bin ich hier auch gerne aktiv.
 
Ich denke, es geht u. a. darum, den inneren Schweinehund zu besiegen, das ist der Kampf, der kaum jemandem erspart bleibt, der etwas im Leben anders haben will.
Du sehnst dich nach Freundschaft und Liebe, und zwar real, nicht hochgeistig.
Dazu brauchst du Menschen, und die kommen nicht zu dir nach Hause. Da musst du dich schon selber in Bewegung setzen.

Wenigstens verstehst du mich!! MIR geht es nicht dabei um des Kampfeswillen, oder was herbei zu lächeln, was gar nicht REAL der Natur entspricht. Ich möchte einfach nur das Leben leben, wie es mich erfüllt.
 
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Ach so!!!
Für mich kam es so rüber wie Lachen müssen, immer! So als neue Kampfstrategie um der Welt auf diese Weise die Zähne zu zeigen.o_O

Ich habe immer es so betrachtet, als wenn LACHEN höchst verboten ist, weil meine Lachform anders aussieht.
Daher resultierte ich die negativen Gedanken, ich wäre anders und mein Lachen wäre sehr schlecht.
Ich hab immer assoziiert, dass ich NICHT lachen darf , weil das die Menschen erschreckt.

Es geht NICHT ums NUR; sondern um die Kernthematik der Prozedur.

BEI MIR ist ein Mundwinkel leicht gestört, weil der immer klemmt und nur einer richtig funktioniert. Deswegen sehe ich leicht schräg aus. Daher dachte ich wie die Menschen wohl übe mich denken, wenn sie mir begegnen. Und bekam immer Angst.
 
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