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Guest
Das passt auch irgendwie ins System, oder auch ins Hamsterrad. Greife schon mal der nächsten Schlagzeile vor:
"alle Hartz4ler sind potenziell gefährlich und wollen sich aus einer Arbeitspflicht rausbomben"
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Das passt auch irgendwie ins System, oder auch ins Hamsterrad. Greife schon mal der nächsten Schlagzeile vor:
"alle Hartz4ler sind potenziell gefährlich und wollen sich aus einer Arbeitspflicht rausbomben"
schön gesagt, nur die Ausbeutung war schon immer, mal deutlicher, mal nicht so deutlich. Das ist ja nichts Neues. Und es ist vollkommen klar, dass sich die Menschen als Wegwerfartikel fühlen. Nur, das sind sie nicht, Keiner! Kein Mensch ist ein Wegwerfartikel, nur es sitzt in den Köpfen drinnen und da ist umdenken gefragt. Mehr denn je, ansonsten rutscht man ab.
Komisch ist nur immer wieder dabei, dass der Mensch das anscheinend braucht und sich in dieser Angst verliert, nichts mehr wert zu sein. Da genau ist das Umdenken gefragt, nicht wie die Politiker es gerne hätten, sondern so wie ich es schon beschrieben hatte. Wenn die Motivation haben wollen, kriegen sie die. Sind wir etwa nicht einfallsreich, sind etwa die knapp 4 Mille Arbeitslosen nicht einfallsreich. Nur, das will man ja auch nicht, nicht die Politik, denn dann könnte ja die Menschen auf einmal fordern, bzw. sich mit abfinden, mit kleinen Jobs und sozialer Hängematte. Und das geht nun mal gar nicht, denn dann fällt die staatliche Drohgebärde und Hetzkampagne weg.
Da fällt gar nichts zusammen, warum sollte auch. Unser ganzes Werteglauben ist global nur auf Zahlen aufgebaut, angelegt auf automatischen Wachstum. Es ist nur ein Kartenhaus und wenn in diesem Kartenhaus nur eine mittragende Stütze (ein Land) wegbricht, zerfällt dieser Werteirrsinn zu Staub. Und diesen Umstand, wird sich das Kapital nicht erlauben ..... nicht erlauben können.
Und wir sind alle in diesem System nur kleine Ritzel, egal was wir sind .... wir werden alle gebraucht um das System zu erhalten.
Aber es sind doch die MILLIARDEN finanziell kleiner Ritzel, die anderen dazu verhelfen, finanziell große Ritzel zu sein.
Uns allen wurde jedoch die Macht des Geistes und damit große Phantasie als kreativer Intelligenz mitgegeben, die uns erfinderisch macht, wollen wir nicht länger für unseren globalen Wirtskörper ein Krebsgeschwür sondern uns wieder gesunde Zukunft sein...
Werden Sie auch ausgebeutet? Arbeiten Sie für einen Arbeitgeber, der weit unter Tarif zahlt, Kündigungsschutzregeln umgeht und seine Mitarbeiter systematisch unter Druck setzt? Dann schreiben Sie uns unter aktion@stern.de und berichten uns, wie Sie ausgebeutet wurden oder noch werden. Teilen Sie uns auch mit, wie wir Sie erreichen können. Ihre Angaben behandeln wir auf Wunsch anonym.
Ja, so ist es und es stört mich persönlich nicht. Es kommt nämlich auf die Sichtweise an.
Echt, wir haben Geist ..... WO? ........
Pass bloß mit dem Geist auf, nicht das sich gleich jemand aufspielt als Wunderheiler, der dann genau weiß, wie man Krebsgeschwüre wegbekommt. Oder schlimmer, wenn sich gleich ein Politiker meldet und hier das Forum schließen lassen will, weil er meint, dass er grad von der geistigen Welt verflucht wurde, weil ihn keiner mehr Ernst nimmt.
Darum immer Vorsicht mit dem Geist, nur nicht freilassen. Man weiß nie nicht wat der so anrichtet.
Arbeitsgericht billigt lange Toilettenbesuche
Köln (dpa) - Häufige Toilettenbesuche rechtfertigen keine Gehaltskürzung. Das hat das Arbeitsgericht Köln entschieden.
In dem Fall hatte der Inhaber einer Anwaltskanzlei festgestellt, dass einer seiner Anwälte vom 8. bis zum 26. Mai 2009 insgesamt 384 Minuten auf der Toilette verbracht hatte. Er rechnete daraufhin die Toilettenzeiten auf die Dauer des Arbeitsverhältnisses hoch und kam zu dem Ergebnis, dass sein Angestellter zusätzlich zu den üblichen Pausen- und Toilettenzeiten insgesamt 90 Stunden auf der Toilette verbracht hatte. Hierfür zog er ihm 682,40 Euro vom Nettogehalt ab.
Der Mann klagte dagegen. Er habe im Mai unverschuldet so lange auf der Toilette gesessen, weil er an Verdauungsstörungen gelitten habe, argumentierte er. Das Gericht gab ihm Recht. "Gut, wenn einer nun die Hälfte der Arbeitszeit auf der Toilette verbringt, dann gibt es irgendwo eine Grenze", erläuterte ein Gerichtssprecher. "Aber bei aktuellen Verdauungsproblemen kann man das nicht einfach so hochrechnen." Mittlerweile ist der Mann aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschieden.
http://portal.gmx.net/de/themen/ber...oilettenbesuch-Zeit-vom-Gehalt-abgezogen.html
Warum war es dem Inhaber der Anwaltskanzlei nicht möglich, ein persönliches Gespräch mit seinem Angestellten zu führen, anstatt ihn gleich mit einer Kündigung vor vollendete Tatsachen zu stellen?