DieKaiserin
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe heute meinen Nachdenklichen und wollt dazu Eure Meinung hören.
Ich erfahre bei mir selber immer wieder, das es mir wohl offenbar an Urvertrauen mangelt, bzw. ich versuche oft, Sicherheiten zu erlangen, was irgendwie gar nicht wirklich geht.
Als Neugeborenen hat man das glaub ich automatisch, irgendwer wird da sein und sich um meine Bedürnisse kümmern und dafür sorgen das es mir gutgeht. (Oh, welch ein Verlust geht da einher, wenn man älter wird ;-/)
Mit zunehmende Alter ist jeder für seine eigenen Bedürfnisse verantwortlich, doch wie geht man damit um, wenn das Urvertrauen durch Erziehung, Einflüsse (Ereignsse, Geschehnisse) von Aussen auf dem Weg verloren gegangen oder schwer verletzt wurde?
Als junger Mensch hatte ich extrem wenig Selbstvertrauen, das hat ein bischen gedauert bis ich das aufgebaut habe. Mein Selbstvertrauen ist heute gesund, in Situationen, wo ich auch direkt Einfluss darauf habe, aber wenn Ereigisse auf mich zukommen, wo ich mich irgendwo hilflos fühle, da ich nicht wirklich Einfluss auf Ablauf oder Ergebnis habe, spür ich schon, das mir da ganz tief drinnen was an Sicherheit fehlt.
Ich tu mich extrem schwer, darauf zu vertrauen, alles getan zu haben was mir möglich ist und das alles irgendwo schon in die richtigen Bahnen gelenkt wird und mein Gehirn beginnt irgendwie auf Hochtouren zu arbeiten.
Kopfkino. Kennt das wer von euch? Wie geht ihr damit um?
Welche Möglichkeiten hab ich als Mensch dieses zu Heilen?
Das Bedürfnis nach Sicherheit spiegelt doch eigentlich einen Mangel an (Ur-)Vertrauen wider, oder?
Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen normalen Selbstvertrauen und Urvertrauen?
liebe grüsse
DieKaiserin
ich habe heute meinen Nachdenklichen und wollt dazu Eure Meinung hören.
Ich erfahre bei mir selber immer wieder, das es mir wohl offenbar an Urvertrauen mangelt, bzw. ich versuche oft, Sicherheiten zu erlangen, was irgendwie gar nicht wirklich geht.
Als Neugeborenen hat man das glaub ich automatisch, irgendwer wird da sein und sich um meine Bedürnisse kümmern und dafür sorgen das es mir gutgeht. (Oh, welch ein Verlust geht da einher, wenn man älter wird ;-/)
Mit zunehmende Alter ist jeder für seine eigenen Bedürfnisse verantwortlich, doch wie geht man damit um, wenn das Urvertrauen durch Erziehung, Einflüsse (Ereignsse, Geschehnisse) von Aussen auf dem Weg verloren gegangen oder schwer verletzt wurde?
Als junger Mensch hatte ich extrem wenig Selbstvertrauen, das hat ein bischen gedauert bis ich das aufgebaut habe. Mein Selbstvertrauen ist heute gesund, in Situationen, wo ich auch direkt Einfluss darauf habe, aber wenn Ereigisse auf mich zukommen, wo ich mich irgendwo hilflos fühle, da ich nicht wirklich Einfluss auf Ablauf oder Ergebnis habe, spür ich schon, das mir da ganz tief drinnen was an Sicherheit fehlt.
Ich tu mich extrem schwer, darauf zu vertrauen, alles getan zu haben was mir möglich ist und das alles irgendwo schon in die richtigen Bahnen gelenkt wird und mein Gehirn beginnt irgendwie auf Hochtouren zu arbeiten.
Kopfkino. Kennt das wer von euch? Wie geht ihr damit um?
Welche Möglichkeiten hab ich als Mensch dieses zu Heilen?
Das Bedürfnis nach Sicherheit spiegelt doch eigentlich einen Mangel an (Ur-)Vertrauen wider, oder?
Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen normalen Selbstvertrauen und Urvertrauen?
liebe grüsse
DieKaiserin