wer war wirklich der erste mensch?

das ist deine meinung! wer hat denn dann die henne produziert?-ach...wie kann ich denn...?-is ja geschaffen?????-blos gut, das ueber huehner nix in der bibel steht.:ironie:

Die Henne wurde durch Mutation hervorgebracht, drum war das Ei zuerst da. Also irgendwann kam in einem Ei kein Dinovogel mehr raus sondern ein Huhn.
 
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Der unverkennbare Einfluss der Reptilien ab der dritten Manipulation ist nicht zu übersehen. Denn zwischen der zweiten und dritten Reihe fehlt die *natürliche* Entwicklung enorm.

Ich finde den sumerischen Schöpfungsmythos sehr viel abstruser als den biblischen. Wenn wir wirklichen ein Gencocktail aus Affen und Reptoiden sind, wo ist dann die Herkunft der Reptoiden- und Humanenrasse im Weltall? Das wirft neue Fragen auf und erklärt bislang die Schöpfung nicht. Aber wenn man sich auf eine höher entwickelte Alienrassen verlässt, dann hat man wieder einen Ausweg, um auf Gott zu verzichten.
Die Schlangensymbolik und ihre Verehrung in alten Hochkulturen erkläre ich mir durch dämonisch geprägten Einfluß. Die dort gepflegten Religionen führten Kindsopfer durch und ihre gesamten Riten sind im allgemeinen sehr schmutzig. Daher sind auch ihre geistigen Quellen dem entsprechend. Schaut man in die Bibel, wird klar, wofür die Schlange steht.

Glaubt man Darwin und der wissenschaft, dann sind wir nichts weiter als eine forlaufende, chronologische Entwicklung von Materie. Genau genommen stammen wir von einem Stein ab und sind aus der Ursuppe mutiert. Das glauben heute Milliarden intelligente Menschen. Dafür gibt es tolle wissenschaftliche "Beweise", doch ich hab hier nirgends eine solche Mutation beobachten können. Aber es dauert ja auch Millionen von Jahren. Sprich: Für den menschlichen Verstand nicht fassbar, es sei denn man erfindet ein wissenschaftliches Märchen, was rein fiktional schon mehr Religion ist als wirkliche Wissenschaft. Wir sind zwar mit dem Affen verwandt, aber auch mit dem Schwein, mit Fischen und mit Reptilien. Auch mit verschiedenen Gemüsesorten teilen wir hohe genetische Ähnlichkeit. Warum ist das so? Weil wir denselben Schöpfer haben, durch den alles gemacht ist.

Desweiteren stützt diese Form des Denkens den Gedanken von höher- oder niederen Menschen. Der eine ist mehr Affe, der andere weniger. Darauf kann man prima rassistische Bilder von arischen Menschenrassen und Affenmenschen aufbauen. Darwin selbst war überzeugt, er könne den Perfekten Menschen durch inzest innerhalb seines Geschlechtes in wenigen Generationen hervorbringen.
Mit solchen Gedanken hat sich auch der Nationalsozialismus angefreundet. Hitlers Theorien von Menschenzucht und Eugenik stammen unter anderem von Hans F.K. Günther. Wer sich mit dieser menschenverachtenen Wissenschaft außeinander setzen möchte, der kann ja mal reinlesen.

Materie kann sich nicht selbst erschaffen und Energie geht nicht verloren. Deshalb glaube ich: Adam war der erste Mensch und Gott hat ihn erschaffen und die Tiere, den Himmel und die Erde. Wir sind nicht nichtig oder unbedeutend, sondern alle samt wunderbare Geschöpfe. Nur müssen wir auch ja sagen zum Leben und zu Gott, damit wir ihn wieder erkennen und zu ihm und zum ewigen Leben zurückkehren können. In eine Welt ohne Schmerz, Hunger, Tod und Lüge.
 
Ich finde den sumerischen Schöpfungsmythos sehr viel abstruser als den biblischen. Wenn wir wirklichen ein Gencocktail aus Affen und Reptoiden sind, wo ist dann die Herkunft der Reptoiden- und Humanenrasse im Weltall? Das wirft neue Fragen auf und erklärt bislang die Schöpfung nicht. Aber wenn man sich auf eine höher entwickelte Alienrassen verlässt, dann hat man wieder einen Ausweg, um auf Gott zu verzichten.
Die Schlangensymbolik und ihre Verehrung in alten Hochkulturen erkläre ich mir durch dämonisch geprägten Einfluß. Die dort gepflegten Religionen führten Kindsopfer durch und ihre gesamten Riten sind im allgemeinen sehr schmutzig. Daher sind auch ihre geistigen Quellen dem entsprechend. Schaut man in die Bibel, wird klar, wofür die Schlange steht.

Glaubt man Darwin und der wissenschaft, dann sind wir nichts weiter als eine forlaufende, chronologische Entwicklung von Materie. Genau genommen stammen wir von einem Stein ab und sind aus der Ursuppe mutiert. Das glauben heute Milliarden intelligente Menschen. Dafür gibt es tolle wissenschaftliche "Beweise", doch ich hab hier nirgends eine solche Mutation beobachten können. Aber es dauert ja auch Millionen von Jahren. Sprich: Für den menschlichen Verstand nicht fassbar, es sei denn man erfindet ein wissenschaftliches Märchen, was rein fiktional schon mehr Religion ist als wirkliche Wissenschaft. Wir sind zwar mit dem Affen verwandt, aber auch mit dem Schwein, mit Fischen und mit Reptilien. Auch mit verschiedenen Gemüsesorten teilen wir hohe genetische Ähnlichkeit. Warum ist das so? Weil wir denselben Schöpfer haben, durch den alles gemacht ist.

Desweiteren stützt diese Form des Denkens den Gedanken von höher- oder niederen Menschen. Der eine ist mehr Affe, der andere weniger. Darauf kann man prima rassistische Bilder von arischen Menschenrassen und Affenmenschen aufbauen. Darwin selbst war überzeugt, er könne den Perfekten Menschen durch inzest innerhalb seines Geschlechtes in wenigen Generationen hervorbringen.
Mit solchen Gedanken hat sich auch der Nationalsozialismus angefreundet. Hitlers Theorien von Menschenzucht und Eugenik stammen unter anderem von Hans F.K. Günther. Wer sich mit dieser menschenverachtenen Wissenschaft außeinander setzen möchte, der kann ja mal reinlesen.

Materie kann sich nicht selbst erschaffen und Energie geht nicht verloren. Deshalb glaube ich: Adam war der erste Mensch und Gott hat ihn erschaffen und die Tiere, den Himmel und die Erde. Wir sind nicht nichtig oder unbedeutend, sondern alle samt wunderbare Geschöpfe. Nur müssen wir auch ja sagen zum Leben und zu Gott, damit wir ihn wieder erkennen und zu ihm und zum ewigen Leben zurückkehren können. In eine Welt ohne Schmerz, Hunger, Tod und Lüge.

Schöne Idee, doch da kommst du nicht weit. Weshalb? Weil die gesamte Linie aus Inzucht besteht, wenn der Bibel geglaubt wird. Unter anderem wird die Geburt Adams (Das Schaffen) auf das Jahr 4004 vor Christus + - 30 bis 40 Jahre festgelegt, wie es im Buch Genesis verzeichnet ist.

Was dem eigenen Gemüt besser schmeckt oder schlechter ist irrelevant. Die gesamte Wissenschaft kannst du in den Abguss werfen, wenn du die Schöpfung der Bibel, welche dem Gilgamesch Epos entstammt, für bare Münze nimmst.

Sicher, das kann tun, wer mag. Doch führt dies keinen Schritt weiter. Im Gegenteil, es führt zu einem Märchen, das geglaubt werden soll um nicht helle zu werden.

Mit einem liegst du richtig. Dem Dämonischen Hauch. Allerdings kommt er nicht von der Schlange. Die Bibel ist so geschneidert worden, damit kein Licht auf das Dunkel fällt, für jene, welche verharren im Vertrauen auf jene, von welchen sie beherrscht werden.

Die boshafte reine Rasse kann meinetwegen verleugnet werden bis zum Exitus, doch wird sie dadurch nicht weniger wahr.

Es bedarf entschieden mehr, als nur den eigenen schöngesichtigen Glauben an etwas, welches eine Brille rosa färbt, nur um etwas Vorhandenes nicht anblicken zu wollen.
 
Schöne Idee, doch da kommst du nicht weit. Weshalb? Weil die gesamte Linie aus Inzucht besteht, wenn der Bibel geglaubt wird.

Ja. Der Mensch stammt aus seinem eigenen Geschlecht. Doch vor der Sinnflut waren die Bedingungen auf Erden auch komplett anders.

Was dem eigenen Gemüt besser schmeckt oder schlechter ist irrelevant. Die gesamte Wissenschaft kannst du in den Abguss werfen, wenn du die Schöpfung der Bibel, welche dem Gilgamesch Epos entstammt, für bare Münze nimmst
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Gott kannte die Schöpfung und Satan auch. Daher ist es nichts großes den Gilgamesch Epos von der wahren Schöpfung abzuleiten und zu verfälschen.
Die gesamte Wissenschaft kann man nicht in den Eimer werfen. Doch ein paar winzige Prozent können viel Ärger und falsche Vorstellungen enstehen lassen.
Die rationale Verpflechtung verschiedener Tatsachen angereichert mit voreiligen Schlüssen und ein bisschen Fantasie in der Rekonstruktion der Enstehung unserer Erde, schafft neue Welten. Und Darwins "Theorie" ist nicht anderes als eine persönliche Rekonstruktion.


Mit einem liegst du richtig. Dem Dämonischen Hauch. Allerdings kommt er nicht von der Schlange. Die Bibel ist so geschneidert worden, damit kein Licht auf das Dunkel fällt, für jene, welche verharren im Vertrauen auf jene, von welchen sie beherrscht werden.

Ist es eine rosa-rote Brille an die Existenz des Satans zu glauben?
Du behauptest das Gift dieser Welt stammt von Reptoiden, ich sage es stammt von Satan und seinen Dämonen.

Epheser 6, 12:
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel

Die Bibel gibt keinen Anlass dazu eine bösartige Existenz zu übersehen.
Doch eine Reptiodentheorie gibt Anlass dazu Gott zu übersehen.
 
Ist es eine rosa-rote Brille an die Existenz des Satans zu glauben?
Du behauptest das Gift dieser Welt stammt von Reptoiden, ich sage es stammt von Satan und seinen Dämonen.

Epheser 6, 12:
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel

Die Bibel gibt keinen Anlass dazu eine bösartige Existenz zu übersehen.
Doch eine Reptiodentheorie gibt Anlass dazu Gott zu übersehen.

Du schreibst es hier doch selbst und siehst den Wald vor Bäumen nicht.
 
... doch ich hab hier nirgends eine solche Mutation beobachten können. ...

aus gegebenem anlass, könntest du ja mal ausnahmsweise die augen auf machen

der aktuelle HUS/ EHEC ist das beste Beispiel für eine Mutation.
Das derzeit kursierende Ding stellt einen neuen Stamm dar, welcher lediglich durch Mutation entstehen kann.


es sterben und entstehen ständig weitere arten und eigenarten
Der Mensch ist auch im Laufe der Zeit durch MUTATION gewachsen...
usw blablabla
 
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der aktuelle HUS/ EHEC ist das beste Beispiel für eine Mutation.
Das derzeit kursierende Ding stellt einen neuen Stamm dar, welcher lediglich durch Mutation entstehen kann.


es sterben und entstehen ständig weitere arten und eigenarten
Der Mensch ist auch im Laufe der Zeit durch MUTATION gewachsen...
usw blablabla

Mikroevolution?

Die Bibel ist da eindeutig:
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Nach seiner Art kann sich ein Organismus ohne Probleme anpassen und verändern. So haben Labrador und Wolf einen gemeinsamen Vorfahren: Hund!
Das gilt auch für andere Organismen und Pflanzen. Doch die Mutation in eine komplett andere Art ist nicht möglich. Aus Katze wird nicht Maus, usw...
Auch die Urtiere, die als "primitiv" gelten, waren komplett vollständige und funktionierende Lebewesen.

Du schreibst es hier doch selbst und siehst den Wald vor Bäumen nicht.

Wieso? Die Bibel sagt doch, dass da was im Busch ist. Es sind nur keine Aliens.
 
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