Wenn HSP zur Last wird

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Wie erlebt ihr eure hohe Sensibilität gegenüber Mensch/Natur/Tier? Welche Energien schlaucht euch am meisten? Wie verarbeitet ihr das?
 
Wie erlebt ihr eure hohe Sensibilität gegenüber Mensch/Natur/Tier? Welche Energien schlaucht euch am meisten? Wie verarbeitet ihr das?

Ich empfinde überhöhte Sensibilität zwischen Menschen am Anstrengendsten,
Natur als deutliche Hilfe und Erleichterung bei einer Entladung von einem
Zuviel (Waldspaziergang) und im Umgang mit Tieren nur schlauchend, wenn
die Tiere krank sind.
 
Aber auch in ihnen sehe ich keine grundsätzlich schlecht gepolten Menschen :)


Es gibt überhaupt keine grundlegend von ihrer Natur her "schlechte" Menschen oder Lebewesen. Aber es gibt welche, die sich auf Wege begeben haben wo sie finden, dass Destruktivität ihnen einen Vorteil bringt den sie nicht aufgeben wollen.

Solchen Personen ist so lange sie an solchen Ansichten festhalten wollen nicht zu helfen und man hält besser Abstand.
 
Das hat auch nichts mit "feinstofflich" zu tun. Dein Problem ist nicht "feinstofflich", dein Problem sind deine antrainierten völlig weltlich-diesseitigen emotionalen Reflexe.

Der Meinung bin ich auch.
Eine angestaute Energie-Überansammlung durch eine übergrosse Anpassungs-
bereitschaft mit gleichzeitiger Beisshemmung, mal auf den "Tisch zu hauen" und
sich Luft zu verschaffen, kann auch in eine solche Überforderung und Reizüber-
flutung münden, in der man überempfindlichst reagiert, weil man sich selbst
von dem Zuviel weder abgrenzen noch sich dagegen geeignet wehren kann.

Sozusagen in eine Art Patt-Situation gerät, die aber nicht auf Hochsensitivität
basieren und begründet sein muss. Sondern wirklich nur auf einem erlernten
Verhaltensmuster basiert, das (noch) nicht verändert werden konnte.
 
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Der Meinung bin ich auch.
Eine angestaute Energie-Überansammlung durch eine übergrosse Anpassungs-
bereitschaft mit gleichzeitiger Beisshemmung, mal auf den "Tisch zu hauen" und
sich Luft zu verschaffen, kann auch in eine solche Überforderung und Reizüber-
flutung münden, in der man überempfindlichst reagiert, weil man sich selbst
von dem Zuviel weder abgrenzen noch sich dagegen geeignet wehren kann.

Sozusagen in eine Art Patt-Situation gerät, die aber nicht auf Hochsensitivität
basieren und begründet sein muss. Sondern wirklich nur auf einem erlernten
Verhaltensmuster basiert, das (noch) nicht verändert werden konnte.



Jepp. Wir Menschen sind als soziale Lebewesen darauf programmiert, nichtverbale soziale Signale und Signale für die Stimmung der Personen um einen herum zu beobachten und auszuwerten und uns dann emotional "einzuchwingen". Wir sind dabei sehr akkurat und diese "Auswertung" läuft unbewusst ab. Das könnte jetzt zu der Idee verführen, dass man sein Wissen über die Umgebung auf übernatürliche Weise erworben hat, da ist aber rein garnichts übernatürlich dran, das ist rein weltliche Verhaltenspsychologie.

Schon klar, bei übersinnlich könnte man das für eine spirituelle Fähigkeit halten und sich damit für irgendwie spezialbegabt.... Die Wirklichkeit ist erheblich langweiliger.
 
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