Keine Kraft mehr..

Hallo SweetChiqa15,

Dein Beitrag berührt mich sehr. Erinnert er mich doch sehr an mein Dasein.

Ich bin jetzt 47 Jahre jung, führe ein wunderbares Leben, habe Freunde, empfinde Liebe, Achtung und Respekt.

Dabei ist es man gerade 20 Jahre her, da hab ich im Wald gestanden mit einer Pistole im Mund und brauchte nur noch abzudrücken.
Mein Leben war schlicht und einfach im Arsch.
Ungeliebtes Kind, Eltern geschieden und meine Mutter hat mich mehr als einmal fast totgeschlagen. Viele Knochen sind heute noch nicht ganz geheilt.
Vergewaltigt wurde ich auch (ja, das passiert auch Männern)! Obwohl, vielleicht war es keine Vergewaltigung weil: Ich habe ja mitgemacht, weil ich doch dazu gehören wollte.
Boah, was habe ich mich dafür gehasst und mich geschämt. Ich war etwa 11 Jahre alt damals.

Später kamen noch abgebrochene Ausbildung (wer will schon einen Azubi, der klaut wie ein Rabe) und ständig wechselnde Arbeitsstellen dazu.
Dann Bundeswehr wo ich dann endgültig den Halt verlor. Sucht die letztlich über 20 Jahre dauerte (natürlich wurde ich beim Bund rausgeschmissen) Trennung von fast allen Freunden bis hin zur Obdachlosigkeit.

Irgendwann hat dann mein Patenkind mit seinem 3 Jahren zu mir gesagt: Ich liebe Dich.
Das brachte mein damaliges Weltbild in Wanken. Was zum Teufel sieht dieses Kind an oder in mir, was zu lieben gewesen wäre???

Vielleicht gab es da ja doch noch irgendwo in einem ganz vergrabenen Winkel etwas??

Dieser Satz von dem Lütten hat letztlich mein Leben gerettet und verändert.
Ich habe im Laufe der Jahre immer mehr gefunden was an und in mir liebenswert ist und nach und nach gemerkt das ich die anderen Dinge nicht mehr brauchte und wollte.
Dieser Mensch (das liebenswerte Ich) ist zu meinem jetzigen Ich geworden (oh ja, der andere ist auch noch da, aber eben nicht mehr aktiv).

Es lohnt sich wirklich zu leben und ich kann so unendlich viel von dem weitergeben was ich im Laufe der 47 Jahre erfahren habe.

Ja, ich liebe Dich!!!!!!!! Ich nehme Dich ganz lieb in den Arm und hoffe Du öffnest ( so wie ich) die Augen und findest mehr und mehr an und in Dir was Du lieben kannst.
Ich bin froh und dankbar das Du schon mit zarten 18 Jahren offensiv wurdest und dieses Forum gefunden hast, wo es viele Menschen gibt, die Dich ebenso lieben wie ich und Dir helfen werden mehr und mehr liebenswertes an Dir zu entdecken.

LG
Azuzena
 
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Hallo SweetChiqa15,

Dein Beitrag berührt mich sehr. Erinnert er mich doch sehr an mein Dasein.

Ich bin jetzt 47 Jahre jung, führe ein wunderbares Leben, habe Freunde, empfinde Liebe, Achtung und Respekt.

Dabei ist es man gerade 20 Jahre her, da hab ich im Wald gestanden mit einer Pistole im Mund und brauchte nur noch abzudrücken.
Mein Leben war schlicht und einfach im Arsch.
Ungeliebtes Kind, Eltern geschieden und meine Mutter hat mich mehr als einmal fast totgeschlagen. Viele Knochen sind heute noch nicht ganz geheilt.
Vergewaltigt wurde ich auch (ja, das passiert auch Männern)! Obwohl, vielleicht war es keine Vergewaltigung weil: Ich habe ja mitgemacht, weil ich doch dazu gehören wollte.
Boah, was habe ich mich dafür gehasst und mich geschämt. Ich war etwa 11 Jahre alt damals.

Später kamen noch abgebrochene Ausbildung (wer will schon einen Azubi, der klaut wie ein Rabe) und ständig wechselnde Arbeitsstellen dazu.
Dann Bundeswehr wo ich dann endgültig den Halt verlor. Sucht die letztlich über 20 Jahre dauerte (natürlich wurde ich beim Bund rausgeschmissen) Trennung von fast allen Freunden bis hin zur Obdachlosigkeit.

Irgendwann hat dann mein Patenkind mit seinem 3 Jahren zu mir gesagt: Ich liebe Dich.
Das brachte mein damaliges Weltbild in Wanken. Was zum Teufel sieht dieses Kind an oder in mir, was zu lieben gewesen wäre???

Vielleicht gab es da ja doch noch irgendwo in einem ganz vergrabenen Winkel etwas??

Dieser Satz von dem Lütten hat letztlich mein Leben gerettet und verändert.
Ich habe im Laufe der Jahre immer mehr gefunden was an und in mir liebenswert ist und nach und nach gemerkt das ich die anderen Dinge nicht mehr brauchte und wollte.
Dieser Mensch (das liebenswerte Ich) ist zu meinem jetzigen Ich geworden (oh ja, der andere ist auch noch da, aber eben nicht mehr aktiv).

Es lohnt sich wirklich zu leben und ich kann so unendlich viel von dem weitergeben was ich im Laufe der 47 Jahre erfahren habe.

Ja, ich liebe Dich!!!!!!!! Ich nehme Dich ganz lieb in den Arm und hoffe Du öffnest ( so wie ich) die Augen und findest mehr und mehr an und in Dir was Du lieben kannst.
Ich bin froh und dankbar das Du schon mit zarten 18 Jahren offensiv wurdest und dieses Forum gefunden hast, wo es viele Menschen gibt, die Dich ebenso lieben wie ich und Dir helfen werden mehr und mehr liebenswertes an Dir zu entdecken.

LG
Azuzena

Lieber Azuzena,
das ist so ehrlichen Herzens geschrieben, es berührt mich sehr.
Einiges kann ich ein bißchen nachempfinden und Deinen Wünschen für
SweetChiqa schließe ich mich ganz doll an !!
Alles Liebe für Euch Beide!
Fina
 
Hallo SweetChiqa15,

Dein Beitrag berührt mich sehr. Erinnert er mich doch sehr an mein Dasein.

Ich bin jetzt 47 Jahre jung, führe ein wunderbares Leben, habe Freunde, empfinde Liebe, Achtung und Respekt.

Dabei ist es man gerade 20 Jahre her, da hab ich im Wald gestanden mit einer Pistole im Mund und brauchte nur noch abzudrücken.
Mein Leben war schlicht und einfach im Arsch.
Ungeliebtes Kind, Eltern geschieden und meine Mutter hat mich mehr als einmal fast totgeschlagen. Viele Knochen sind heute noch nicht ganz geheilt.
Vergewaltigt wurde ich auch (ja, das passiert auch Männern)! Obwohl, vielleicht war es keine Vergewaltigung weil: Ich habe ja mitgemacht, weil ich doch dazu gehören wollte.
Boah, was habe ich mich dafür gehasst und mich geschämt. Ich war etwa 11 Jahre alt damals.

Später kamen noch abgebrochene Ausbildung (wer will schon einen Azubi, der klaut wie ein Rabe) und ständig wechselnde Arbeitsstellen dazu.
Dann Bundeswehr wo ich dann endgültig den Halt verlor. Sucht die letztlich über 20 Jahre dauerte (natürlich wurde ich beim Bund rausgeschmissen) Trennung von fast allen Freunden bis hin zur Obdachlosigkeit.

Irgendwann hat dann mein Patenkind mit seinem 3 Jahren zu mir gesagt: Ich liebe Dich.
Das brachte mein damaliges Weltbild in Wanken. Was zum Teufel sieht dieses Kind an oder in mir, was zu lieben gewesen wäre???

Vielleicht gab es da ja doch noch irgendwo in einem ganz vergrabenen Winkel etwas??

Dieser Satz von dem Lütten hat letztlich mein Leben gerettet und verändert.
Ich habe im Laufe der Jahre immer mehr gefunden was an und in mir liebenswert ist und nach und nach gemerkt das ich die anderen Dinge nicht mehr brauchte und wollte.
Dieser Mensch (das liebenswerte Ich) ist zu meinem jetzigen Ich geworden (oh ja, der andere ist auch noch da, aber eben nicht mehr aktiv).

Es lohnt sich wirklich zu leben und ich kann so unendlich viel von dem weitergeben was ich im Laufe der 47 Jahre erfahren habe.

Ja, ich liebe Dich!!!!!!!! Ich nehme Dich ganz lieb in den Arm und hoffe Du öffnest ( so wie ich) die Augen und findest mehr und mehr an und in Dir was Du lieben kannst.
Ich bin froh und dankbar das Du schon mit zarten 18 Jahren offensiv wurdest und dieses Forum gefunden hast, wo es viele Menschen gibt, die Dich ebenso lieben wie ich und Dir helfen werden mehr und mehr liebenswertes an Dir zu entdecken.

LG
Azuzena

Das ist ja schlimm was dir widerfahren ist!
Und danke für deine lieben Wörter, das baut sehr auf.
 
Und auch allen anderen Danke ich auch sehr für dieses Einfühlsame. Es ist schön auch mal was Positives zu hören, was einen auch aufbaut. Das lässt mich wieder hoffen, dass es doch mehr Menschen gibt, die nicht nur an sich selbst denken sondern auch anderen helfen. :)

Aber noch ein Problem bei mir ist diese Antriebslosigkeit. Ich will endlich alles richtig hinkriegen wie z.B. nicht mehr zu Spät kommen oder freundlicher sein, aufgaben besser erledigen, Kontakte aufnehmen die ich bislang abgelehnt habe (bin eher etwas scheu) und etc. Aber einen Tag klappt es und an den restlichen schon wieder nicht mehr. Und das ist auch genauso wie mit dem positiven Gedanken.
 
Und auch allen anderen Danke ich auch sehr für dieses Einfühlsame. Es ist schön auch mal was Positives zu hören, was einen auch aufbaut. Das lässt mich wieder hoffen, dass es doch mehr Menschen gibt, die nicht nur an sich selbst denken sondern auch anderen helfen. :)

Aber noch ein Problem bei mir ist diese Antriebslosigkeit. Ich will endlich alles richtig hinkriegen wie z.B. nicht mehr zu Spät kommen oder freundlicher sein, aufgaben besser erledigen, Kontakte aufnehmen die ich bislang abgelehnt habe (bin eher etwas scheu) und etc. Aber einen Tag klappt es und an den restlichen schon wieder nicht mehr. Und das ist auch genauso wie mit dem positiven Gedanken.

Liebe SweetChipa:umarmen:
..."den einen Tag klappt es und an den restlichen schon wieder nicht mehr"..

Freu Dich über den einen Tag, das zeigt Dir doch, daß es klappen kann =)
Dafür sei stolz auf Dich, dann kommt auch wieder so ein Tag.
Vielleicht gelingt es, früh Dir eine kleine Aufgabe vorzunehmen.
Es muß ja nix weltbewegendes sein. Aber Du kannst abends wieder stolz auf Dich sein.
Glaub an Dich SELBST, wer soll das denn sonst ?
Alles Liebe Fina
 
Ach man..:( Es lief eine zeitlang viel besser und jetzt scheint es wieder bergab zu gehen.

Das Problem ist mein Stiefvater. Er macht mir und meiner Mutter immernoch das Leben schwer. Meine Mum lacht schon längere Zeit gar nicht mehr sondern sieht einfach nur noch fertig aus. Sie ist total vergesslich, verwirrt geworden. Er macht die Beziehung zwischen meiner Mum und mir kaputt!

Neulich versprach sie mir ein neues Sofa da ich aufgrund meines alten Bettes Rückenprobleme bekommen habe. Nun kam sie vor 2 wochen zu mir und entschuldigte sich, dass es nicht mehr geht. Mein Vater hat was dagegen und drohte ihr. Ich habe kurz nach meinem Geburtstag einen Laptop gekauft und zwar von MEINEM Geld und auf MEINEN Namen!!

Und dass er deswegen rumgeschnauzt hat verstehe ich überhaupt nicht! Sobald ich etwas kriege, oder kriegen sollte, motzt er rum und bringt meine Mum dazu, dass sie es nicht mehr tut. Außerdem redet sie in seinem Namen obwohl sie das nicht möchte. Ich habe vor kurzem mit ihr geredet, richtig schön wie früher. Habe ihr erklärt dass mich ihr Verhalten nervt, da es nicht wirklich ihr verhalten ist.

Am nächsten Tag kam sie wieder mit etwas neuem worüber sie sich aufgeregt hat. Sie als Mensch würde sich über solche sachen NIE aufregen, also kanns nur durch ihn gewesen sein. Ich glaube auch, dass ich im laufe der Jahre mich so entwickelt habe das ich heute total nah am wasser gebaut bin. Ich glaube meine Mum und ich sind gleicherweise seelisch am ende wegen ihm. Sie würde sich trennen von ihm aber der ist so ein Mensch wo es nicht auf die friedliche weise macht. Er würd ihr das Leben richtig zur Hölle machen, so dass sie am ende nichts mehr hat.

Ich hatte heute nen Streit mit meinem Freund und habe mit ihm vllt 30 min Diskutiert. Dann kam meine Mutter rein und meinte sie brauchen das telefon. Besser gesagt Er. Dann nach 10 min kam sie nochmal rein und forderte mich auf sofort aufzulegen ohne wenn und aber. Habe schweren herzens aufgelegt. Als ich dann nach 30 min reinging um das telefon zu holen, schrie er mich an dass ich es zurücklegen soll und dass ich keine 3 h mit ihm telefonieren darf! Ich telefoniere mit ihm unter der Woche da wir uns kaum sehen. Dann rief mein Freund an und das werdet ihr kaum glauben, sie haben es einfach klingeln lassen. Er rief mich dann auf dem Handy an um zu fragen was los ist.

Das ist doch unmenschlich ? Vo kurzem wurde bei ihm ein Magengeschwür entdeckt und irgendwie bin ich froh darüber. Ehrlich gesagt würde es mir gar nichts ausmachen wenn er sterben würde. Ich hätte keine Träne für ihn nachgeweint, er verdient es einfach nicht. Das ich ihn hasse wissen hier sicher einige bescheid. Meine Mum und ich sind, wenn er nicht da ist, wie beste Freundinnen. Aber er macht es immer und immer wieder kaputt und dafür hasse ich ihn! :(:( Ich habe schon angst, dass wenn ich keinen Ausbildungsplatz bekomme, dass ich dann nicht ausziehen kann. Das wäre wirklich schlimm!! Ich mein, selbst wenns nur eine WG ist, hauptsache ich bin raus hier.

Und meine arme Mum muss mit ihm weiterleben. :( Ich habe angst, dass sie aufgrund des Stress eine Krankheit bekommt. Sie hat sowieso schon chronische Kopfschmerzen, sollte da irgendwas mal kommen wie ein Tumor ich weiss nicht was ich dann machen würde. :( Ich bin mir ziemlich sicher dass sobald er ganz weggehen würde von unserem Leben, dass diese Kopfschmerzen sofort aufhören würden.
 
Ich weiss dass ich nerve :(
Aber es ist äußerst wichtig. Ich habe das Gefühl, als ob mein Vater sie manipulieren und gegen mich aufhetzen würde. :(

Das kann doch nicht so weitergehen? Nicht meine Mum und nicht ich können was sagen, da man damit rechnen könnte dass er sehr aggressiv wird und Angriffslustig. Ist mir ja schon 2x passiert. Und nur weil ich mich gewehrt habe.

Wisst ihr was ich denke? Das er ein Alkoholiker ist! Er trink unter der Woche Bier und am Wochenende kommt er fast immer besoffen nach Hause. Er kifft und ist sehr abhängig davon. Ich schätze er ist einfach reif für die Entzugsklinik sonst würde er nicht bei der winzigsten sache sofort die Fäuste ballen.
 
Liebe sweetqhiqua...
was erwartest hier für hilfe...?
ich habe deine einträge gelesen....aber was soll ich sagen....oder dir raten?
ja ich kann ein lied davon singen, mein vater war jahrelang schwerer alkoholiker, ich hab bis heut nicht verstanden warum meine mutter nicht reissaus genommen hat...im enddefekt ist es so...er ist jetzt zwar trockener alkoholiker, aber meine schwester ist seit fast 4 jahren schwer depressiv...von wo kommt das?
ich kann dir nur einen rat geben....wenn deine mutter nicht stark genug ist sich von ihm zu lösen dann brich du aus....es gibt stellen wo man sich hinwenden kann....kann schon verstehen wenn du deine mami nicht allein zurück lassen willst, aber sie ist eine erwachsene person....und wenn sie es nicht schafft dann mach du es....denn ich denke dir tut es nicht gut....
ich bin keine die karten legen kann, wahrsagen oder etc....hier im forum gibt es sehr viele nette leute die einem weiterhelfen...bin durch zufall hier her gekommen und mir haben schon sehr viele weiter geholfen..aber was du aus deinem leben machst.....dass liegt in deinem ermessen...
wenn du magst kannst du mich gern kontaktieren...
wünsche dir alles erdenklich gute...
lg
sunny
 
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Hallo SweetChiqa

Zitat:Kann mir einer sagen warum niemand schreibt?

Wahrscheinlich weil es schwierig ist, da irgendwelche Tips zu geben.

Meine Eltern haben und hatten auch eine eher katastrophale Beziehung zueinander, allerdings dann doch wieder ganz anders. Erstens ist da meine Mutter dominant, und zweitens lässt sich mein Vater auch nicht so unterbuttern, wie das anscheinend bei deiner Mutter der Fall ist, auch wenn meine Mutter ziemlich alles entscheidet. Das ganze ist eine Art Co-Abhängigkeit. In letzter Zeit sind sie in ihren Verhaltensweisen auch noch absurder geworden, aber naja...

Ansonsten denke ich, dass es oft schwierig ist Muster zu durchbrechen, Abhängigkeiten abzuwerfen, und Ängste zu überwinden.

Ich denke, dass Muster(erlernte Verhaltensweisen, Denkmuster, Rollenverhalten),
Abhängigkeiten emotionaler und materielller Natur,
sowie Ängste vor bestimmten oder vielen/allen Menschen und Situationen
der Grund dafür sind, dass viele Menschen nicht mehr rauskommen aus einer
Beziehung, einer Sucht, einer (Lebens)rolle usw. Und wenn man dann den
Glauben und die Hoffnung verliert, dann geht man entweder unter oder versucht sich damit zu arrangieren, bzw. Halblösungen zu finden.

Dass ich mich zum Beispiel zurückgezogen habe ist eine solche Halblösung,
ohne dass ich wirklich damit weiter komme.

Da zuhause bei dir rauszukommen wäre sicher eine gute Idee, solange du dich dadurch nicht wieder von irgendwas oder irgendwem abhängig machst (einem Freund, anderen Leuten usw.), sonst wäre die Gefahr da, dass das Spiel in anderen Konstellationen weiter gespielt wird.

Mehr kann ich nicht sagen, meine Gedanken sind eher theoretisch, ich bin ja selbst keiner der Dinge mit Initiative angehen kann. Bin eher ein selbstdistanzierter Beobachter. Aber du könntest das noch gut hinbekommen, denke ich:)

Soweit, LG PsiSnake
 
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