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LynnCarme
Guest
Ich recherchiere gerade über Hapkido - Selbstverteidigung - finde ich interessant ,auch den spirituellen Teil. Weiß da jemand Genaueres darüber, möglichst aus eigener Erfahrung?
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Hast Du die Kondition und Konstitution und noch die Jugendlichkeit dich durch die Gegend schleudern zu lassen? Viele Kampfsportler wechseln irgendwann, wenn sie merken, eine Kampfkunst geht ihnen zu sehr auf Gelenke und Knochen. Judo ist zum Beispiel für Leute im reifen Alter eher weniger gut geeignet, und alle Arten, wo man sich halt rumschleudert, Du mit dem Rücken auf die Matte knallst, dich verrenken musst.Ich recherchiere gerade über Hapkido - Selbstverteidigung - finde ich interessant ,auch den spirituellen Teil. Weiß da jemand Genaueres darüber, möglichst aus eigener Erfahrung?
Hast Du die Kondition und Konstitution und noch die Jugendlichkeit dich durch die Gegend schleudern zu lassen?
Stimmt.Meiner Erfahrung nach wird beim Training keine Rücksicht genommen. Zumindest nicht, wenn man das ernst nimmt und nicht nur als Ersatz für JazzDance.
Da täusch Dich mal nicht. Kampfsportler und ~künstler sind meistens körperlich ausgesprochen kräftig. Beim Training gehörten damals 100 Liegestütze dazu, auf den Knöcheln übrigens oder auf 3 Fingerspitzen, auch einarmig. Ich hab's nicht umsonst mit Kraftsport ergänzt...denn diese brauchen wenig Kraftaufwand.
M.W. dienten die hohen Tritte ursprünglich dazu, Reiter aus dem Sattel zu treten...Im Taekwondo sind Kicks wohl als zu wichtig eingeschätzt.