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Nein, so erleben es die meisten Menschen.Das klingt so, als wärst du überzeugt, es würde nur für mich gelten.
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Nein, so erleben es die meisten Menschen.Das klingt so, als wärst du überzeugt, es würde nur für mich gelten.
Jetzt klingt es plötzlich so, als gäbe es Menschen, die etwas bemerken können, das sie kognitiv noch gar nicht erfasst haben.Nein, so erleben es die meisten Menschen.
Es gibt Menschen, in denen das Bewusstsein sich nicht mit dem Denkapparat und seinen Produkten identifiziert.Jetzt klingt es plötzlich so, als gäbe es Menschen, die etwas bemerken können, das sie kognitiv noch gar nicht erfasst haben.
Wir haben da offensichtlich zwei unterschiedliche Auffassungen darüber, was das Bewusstsein ist.Es gibt Menschen, in denen das Bewusstsein sich nicht mit dem Denkapparat und seinen Produkten identifiziert.
Denken ist eine Funktion des Bewusstseins, keine Voraussetzung.
Wenn man analytisch lange genug nach dem Ausschau hält, womit einem etwas bewusst werden kann, führt das zwangsläufig dazu.
Ich habe den Unterschied bemerkt zwischen dem, was mir bewusst werden kann, und dem, womit ich das tue.
Das Womit ist das Wichtige, nicht das, was ich damit bemerken kann.
Wie zuvor das Beispiel mit der brennenden Flamme und ihrem Bereich des Scheinens, kannst du den Seins-Zustand als Flamme bezeichnen, und das, was du als Inhalt verstehen möchtest, als den Bewusstseinsbereich. Aber er ist kein Inhalt im Sinne von Bestandteil. Denn es gibt dich auch dann, wenn du den Bewusstseinsbereich vorübergehend nicht benutzt. Das zeigt unmissverständlich, dass man den Bereich nicht unbedingt benötigt, um zu sein und er deswegen kein Bestandteil, kein Inhalt ist.
Zur Entstehung von Inhalten:
Alles, worauf ich meinen Fokus richte, wird zu dem, was mir bewusst sein kann.
Vorher ist da nichts Zusätzliches für mich, dem ich die Begriffe "bewusst/Bewusstsein" zuordnen könnte.
Es gibt nur eine Aufmerksamkeit. Sie ist singulär. Alle Lebewesen benutzen dieselbe Aufmerksamkeit, jedoch in unterschiedlichen Intensitäten und Qualitäten. So kommt ihre jeweilige Charakteristika zustande. Lebewesen mit ähnlichen Aufmerksamkeitsintensitäten fassen wir zu bestimmten Arten, Spezies und Gruppen zusammen. Doch sie alle benutzen dieselbe Aufmerksamkeit, nur eben in vielen Variationen. Wäre das nicht so, könnten Lebewesen andersartige Kreaturen gar nicht erkennen.Aber wie verhält es sich bei der Fortpflanzung?
Ist es noch die gleiche Aufmerksamkeit in den Nachkommen?
Ich verstehe, was du hier schreibst. Dennoch möchte ich auf etwas hinweisen:
Wenn ich mich in mein Auto setze, drücke ich mich mit seiner Hilfe als Fahrer aus.
Aber ich käme nie auf die Idee, zu behaupten, dass das Auto ein Teil meiner Lebendigkeit wäre.
Das Auto wie auch mein Körper funktionieren nicht ohne mich.
Sie erfüllen nicht meinen Anspruch von Lebendigkeit.
Habs mir durchgelesen. Mein Eindruck: Es erscheint mir sehr konstruiert, diese Art von Trinitätsgedanken.Da ist mir persönlich der hinduistische Trinitätsgedanke näher. Finde es aber spannend mir drüber Gedanken zu machen. Thanx 4 Input!
Das wird schwierig, denn um sie zu bemerken brauche ich sie, aber sie ist schon da, ich nutze sie aber nicht? Das heißt, dass du meinst, Aufmerksamkeit ist immer und überall, aber nicht jeder kann sie nutzen? Wie also kommt man dazu sie zu nutzen? Oder erfolgt die Nutzung nicht vielleicht sowiso, wenn sie Grundlage aller physischen Repräsentationen ist? Dass quasi nur der Unterschied besteht in dem Bewusstsein darüber?Ja, so ist es. Man braucht bereits vorher Aufmerksamkeit, um sie bemerken zu können.
Naja das klingt mir jetzt eher als Ausfluchts-Antwort. Entweder mir wird Aufmerksamkeit bewusst, dann erstreckt sich der Bewusstseinsbereich auch auf die Aufmerksamkeit Oder der Bewusstseinsbereich ist außerhalb der Aufmerksamkeit, dann kann sie mir auch nicht bewusst werden.Mit gar keinen Hilfsmitteln. Das Vorhandensein von Hilfsmitteln und das Wissen darüber, befindet sich im Bewusstseinsbereich. Doch das, was diesen Bereich benutzt, ist selbst kein Wissen, sondern Aufmerksamkeit.
Der Begriff "analytisch" läss einen rationalen Prozess vermuten. Also dass du da denkerisch drauf kamst. Es also eher eine Annahme/Schlussfolgerung ist, die dir logisch erscheint. Aber du hältst "Ausschau", was auf einen wahrnehmenden Akt schließen lässt, evtl sogar eine Erfahrung/Erlebnis? Dass du also Aufmerksamkeit erfahren kannst?Wenn man analytisch lange genug nach dem Ausschau hält, womit einem etwas bewusst werden kann, führt das zwangsläufig dazu.
Das deutet auch eher auf einen rationalen Akt der Erkenntnis hin.Ich habe den Unterschied bemerkt zwischen dem, was mir bewusst werden kann, und dem, womit ich das tue.
Das Womit ist das Wichtige, nicht das, was ich damit bemerken kann.
Mit diesem Beispiel willst du vielleicht darauf hinweisen, dass die Aufmerksamkeit die Flamme und der Bewusstseinsbereich die Helligkeit der Flammen-Umgebung sei? Hierbei ergibt sich dann wieder die Frage nach dem, was die Flamme nährt, also was brennt da? Da müsste es also etwas übergeordnetes über/hinter.... der Aufmerksamkeit geben.Zu deinem Verständnis: Der Bereich des Scheinens einer brennenden Flamme reicht über den der Flamme hinaus. Er ist etwas Anderes als die Flamme.