Was ist eine Seelenfamilie?

Aber sicher doch, denn eine Seelenfamilie inkarniert immer wieder in verschiedenen Personen, mal männlich mal weiblich.

"Seelenfamilien", (sagt man zumindest), können sich aber auch immer wieder in bestimmten Gruppen inkarnieren, Gruppen die in einer höheren Weise irgendwie zusammenarbeiten.
Ich denke, es ist nicht automatisch identisch mit der vererbten Blutlinie.

Dennoch glaube ich, dass irgendwo oder irgendwie Blutlinie = irdische Abstammungslinie und himmlische Linien = Abstammungen oder Repräsentationen von Engelkräften, sich verbinden und vermischen.

Immerhin sagt man ja, jemand der in einem bestimmten Land gelebt habe, könne in einem anderen Leben ganz woanders wieder erscheinen, (und auch als jemand ganz anders). Er ist dann zwar blutsverwandt, aber die Seele ist vielleicht "fremd", mehr oder weniger fühlen sich ja Manche so, als seien sie dort, wo ihre wirklichen Verbindungen nicht sind.
Solcherlei "Verbindungen" (oder Verquickungen?) sind dann vielleicht eher "karmischer" Natur.

Seele kommt um zu lernen und zu heilen, oder vielleicht auch etwas zu "überbringen", etwas (auf menschlich irdischer Ebene) auszubilden. Sie "arbeitet vielleicht oft mit Teilen von sich (anderen Seelenanteilen) zusammen, ist aber schon gerade weil sie Seele ist, auch manchmal in einer gewissen so empfundenen Fremde.

Irgendwo ist ja alles miteinander verbunden.
 
Werbung:
"Seelenfamilien", (sagt man zumindest), können sich aber auch immer wieder in bestimmten Gruppen inkarnieren, Gruppen die in einer höheren Weise irgendwie zusammenarbeiten.
Ich denke, es ist nicht automatisch identisch mit der vererbten Blutlinie.

Dennoch glaube ich, dass irgendwo oder irgendwie Blutlinie = irdische Abstammungslinie und himmlische Linien = Abstammungen oder Repräsentationen von Engelkräften, sich verbinden und vermischen.

Immerhin sagt man ja, jemand der in einem bestimmten Land gelebt habe, könne in einem anderen Leben ganz woanders wieder erscheinen, (und auch als jemand ganz anders). Er ist dann zwar blutsverwandt, aber die Seele ist vielleicht "fremd", mehr oder weniger fühlen sich ja Manche so, als seien sie dort, wo ihre wirklichen Verbindungen nicht sind.
Solcherlei "Verbindungen" (oder Verquickungen?) sind dann vielleicht eher "karmischer" Natur.

Seele kommt um zu lernen und zu heilen, oder vielleicht auch etwas zu "überbringen", etwas (auf menschlich irdischer Ebene) auszubilden. Sie "arbeitet vielleicht oft mit Teilen von sich (anderen Seelenanteilen) zusammen, ist aber schon gerade weil sie Seele ist, auch manchmal in einer gewissen so empfundenen Fremde.

Irgendwo ist ja alles miteinander verbunden.
Empfehle dir ein Buch. Einweihung, Elisabeth Haich. Das Buch ist wie ein Roman geschrieben beruht jedoch auf Wahrheit.

Ich finde durch Rückführungen kann jeder für sich eine Menge in Bezug auf Seelenfamilie erkennnen.
 
Ich finde durch Rückführungen kann jeder für sich eine Menge in Bezug auf Seelenfamilie erkennnen.

Ja, denke ich mir auch. Zumindest wird oft gesagt, dass Rückführungen Aufschlüsse geben können über Ursache von etwaigen Krankheiten, Problemen, wiederkehrenden Mustern zum Beispiel.
Genauso hilft da aber manchmal auch tiefere Ahnenforschung, zum Beispiel wird heutzutage gesagt, dass Geschichten, Familientraumen oder -Wunden genetisch weitervererbt werden.
Somit überschneidet sich hier wohl einerseits seelische Inkarnation, und andererseits Erbwunden und Familieneigene Traumen und Grundprobleme.

Ja man kann sich vorstellen, dass ein Kind wieder hineingeboren wird in eine Familie, mit der es noch Etwaiges zu klären gäbe, und dass Dieses auch zugleich Seelenverbindungen betrifft.
Evtl. aber inkarniert eine Seele eben auch einfach genau dort, wo die Möglichkeiten für innere Aufklärungen gegeben sind, ohne dass ansonsten eine tiefere Bindung an jene Menschen , also auf Seelenbasis bestehen "muss", sondern eher einfach die Umstände selbst zueinander gezogen haben.
 
"Seelenfamilien", (sagt man zumindest), können sich aber auch immer wieder in bestimmten Gruppen inkarnieren, Gruppen die in einer höheren Weise irgendwie zusammenarbeiten.
Ich denke, es ist nicht automatisch identisch mit der vererbten Blutlinie.

Dennoch glaube ich, dass irgendwo oder irgendwie Blutlinie = irdische Abstammungslinie und himmlische Linien = Abstammungen oder Repräsentationen von Engelkräften, sich verbinden und vermischen.

Immerhin sagt man ja, jemand der in einem bestimmten Land gelebt habe, könne in einem anderen Leben ganz woanders wieder erscheinen, (und auch als jemand ganz anders). Er ist dann zwar blutsverwandt, aber die Seele ist vielleicht "fremd", mehr oder weniger fühlen sich ja Manche so, als seien sie dort, wo ihre wirklichen Verbindungen nicht sind.
Solcherlei "Verbindungen" (oder Verquickungen?) sind dann vielleicht eher "karmischer" Natur.

Seele kommt um zu lernen und zu heilen, oder vielleicht auch etwas zu "überbringen", etwas (auf menschlich irdischer Ebene) auszubilden. Sie "arbeitet vielleicht oft mit Teilen von sich (anderen Seelenanteilen) zusammen, ist aber schon gerade weil sie Seele ist, auch manchmal in einer gewissen so empfundenen Fremde.

Irgendwo ist ja alles miteinander verbunden.
Welcher Erzengel ist es, dem du zugeordnet bist?
 
Welcher Erzengel ist es, dem du zugeordnet bist?

Das weiß ich nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es tatsächlich so ist (aufgeteilt), wie ich oben beschrieben hatte.

Würde sagen, dass Erzengel eben bestimmte Eigenschaften repräsentieren, und wir imgrunde zu jedem, oder zu allen , dem einen mehr, dem anderen weniger, Zugang haben und verbunden sind.
 
Ja, denke ich mir auch. Zumindest wird oft gesagt, dass Rückführungen Aufschlüsse geben können über Ursache von etwaigen Krankheiten, Problemen, wiederkehrenden Mustern zum Beispiel.
Genauso hilft da aber manchmal auch tiefere Ahnenforschung, zum Beispiel wird heutzutage gesagt, dass Geschichten, Familientraumen oder -Wunden genetisch weitervererbt werden.
Somit überschneidet sich hier wohl einerseits seelische Inkarnation, und andererseits Erbwunden und Familieneigene Traumen und Grundprobleme.

Ja man kann sich vorstellen, dass ein Kind wieder hineingeboren wird in eine Familie, mit der es noch Etwaiges zu klären gäbe, und dass Dieses auch zugleich Seelenverbindungen betrifft.
Evtl. aber inkarniert eine Seele eben auch einfach genau dort, wo die Möglichkeiten für innere Aufklärungen gegeben sind, ohne dass ansonsten eine tiefere Bindung an jene Menschen , also auf Seelenbasis bestehen "muss", sondern eher einfach die Umstände selbst zueinander gezogen haben.
Genau darin sehe ich das Problem bei dem Gedanken von der Inkarnation. In den Linien der Familien gibt es aufgrund der genetischen Vererbung häufiger gemeinsame Wesenszüge. Wesenszüge, die genetisch bedingt nicht immer zwangsweise in jeder Generation aktiviert werden. Es kann also etwas über Generationen in uns schlummern, ohne aktiv zu werden.

Das heißt, dass bei einem Kind auch Wesenszüge von den Großeltern oder noch von weiter entfernten Vorfahren auftauchen können. Ich habe mich über längere Zeit intensiv mit der Familienforschung beschäftigt und dort gesehen, wie sich in etwas weiter entfernten Linien von Nachfahren immer markante Punkte wiederholen.

Anderseits können sich der Fülle wegen, zwei Menschen mit ähnlichen Konstellationen rein zufällig begegnen. Vor längerer Zeit hatte ich mir das sehr gutes Buch „Die sieben Töchter Evas“ von Bryan Sykes* gekauft. Er hatte sich ernsthaft aufgemacht, die weltweiten Abstammungslinien zu untersuchen.

Syks hatte sich dazu an den mitochondrialen Genen orientiert, die nur über die Mütter vererbt werden. Fazit der Studie war, dass alle Europäer von sieben Frauen abstammen. Die wiederum Töchter von einer Urmutter waren, die vor 200.000 Jahren lebte.

Über die Mitochondrien wurden auch die Wanderbewegungen nachgewiesen, die in Zusammenhang mit der Ausbreitung der Menschheit verbunden sind.

Sykes ist Genetiker, der durch seine Erforschung der Erbkrankheiten aus archäologischen Funden, eher zufällig auf die mitochondriale Spur gekommen ist. So gesehen steckt also hinter der Eva aus dem Garten Eden tatsächlich ein wahrer Kern. (y)


Merlin


*ISBN 3-7857-2060-2
 
In den Linien der Familien gibt es aufgrund der genetischen Vererbung häufiger gemeinsame Wesenszüge. Wesenszüge, die genetisch bedingt nicht immer zwangsweise in jeder Generation aktiviert werden. Es kann also etwas über Generationen in uns schlummern, ohne aktiv zu werden.
Vererbung läuft in der Form ab, dass jedes Elternteil die Hälfte seines Genoms weitergibt, welche dann zusammengefügt wieder ein ganzes ergeben.
Dabei bleibt immer eine Hälfte im Hinter- bzw. Untergrund. So können bestimmte Erbmerkmale auch erst nach mehreren Generationen hervortreten.
Immer je nachdem, ob das bisher Zurückgehaltene dominant werden kann oder nicht. Wobei ich nicht glaube, dass sich das auch auf Verarbeitung von Traumen zum Beispiel bezieht.
Eine Art Missbrauch in der Familie zum Beispiel, wird bei passender Gelegenheit einfach wieder auftauchen, wenn die Komponenten stimmen. Vielleicht nicht unbedingt
als Missbrauch selbst, sondern eher das darauf folgende Trauma. Es drückt sich aus in Menschen und sie verstehen nicht, wo es herkommt, weil die zugrunde liegenden Erlebnisse irgendwo in der früheren Ahnenschaft liegen.

Ich habe manchmal überlegt, was jetzt "mächtiger" oder "bedeutsamer" ist, es heißt eben auch, dass frühere Leben das Jetzige traumatisch beeinflussen können.

Daher denke ich mir, dass es da gegebenenfalls Übereinstimmungen gibt, in den Tiefen der Seele und in den Tiefen der Familie.
Nach Träumen zum Beispiel war sowohl ich, als auch meine Mutter selbst meine Urgroßmutter. Was wir aber erst erfuhren, als meine Mutter per Meditation in den Traum ging und ihre Großmutter erkannte, die sie dann auch selbst war. Während ich es selbst geträumt hatte, dachte ich, dass ich es sei, bzw. empfand / erlebte ich den Traum als meine Urgroßmutter. Auch begegnete meiner Mutter schon in der Medi ihre eigene Mutter und hatte mein Gesicht.
Demnach scheint es mir fast so, als wenn wir es sowieso immer selbst sind.

Wir glauben halt nicht an ein ewiges Leben und erfahren daher tiefe Vergangenheiten als Ahnengeschichten.

"Seelen" wiederum sind in verschiedenen Familien inkarniert, können darin aber sicherlich gelegentlich ehemaligen Lebensbegleitern in anderen Formen und Konstellationen wiederbegegnen. Nur dass man es halt meistens nicht bewusst weiß, was ja manchmal vielleicht auch eine Art Schutz ist oder auch mögliche Chance.


Um nochmal zum Vergleich oben zu kommen, oder die Vermischung von Engeln und Seelen, das ist mir so spontan passiert, aber es gibt ja wohl verschiedene Bedeutungen für das Wort "Seele". Zum einen meint man oft die Psyche, oder auch das was am Menschen "überlebt", bzw. auch das was immer wieder inkarniert.

"Engel", vor allem auch die Erzengel sind wohl genau wie "Gott" so eine Art Eigenschaften, während "Gott" parallel zu Allem stehend überhaupt keine Eigenschaft ist, sondern das All-Eine, das so für sich aber nie existiert. Es ist die Urform, nach der alles immer wieder zurückstrebt, es aber wahrscheinlich nie erreicht.
Seelen entfernen sich von Gott, aus dem sie vielleicht einst kamen, und Engel sind die Kräfte, die stets die nötigen Verbindungen herstellen oder halten.
Insofern sind das wohl zwei verschiedene Richtungen oder Linien. Seelen als Ausdruck des Lebendigen, und Engel zur energetischen Grundverbindung.
 
Das weiß ich nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es tatsächlich so ist (aufgeteilt), wie ich oben beschrieben hatte.

Würde sagen, dass Erzengel eben bestimmte Eigenschaften repräsentieren, und wir imgrunde zu jedem, oder zu allen , dem einen mehr, dem anderen weniger, Zugang haben und verbunden sind.
Das heißt Erzengel repräsentieren Alle Charakter- und Wesenszüge, die im (menschenartigen) Bewesstsein möglich sind, man könnte auch von Archetypen sprechen wie: Krieger, Heiler, König, Weise, Künstler und Diener.

In meiner Seelenfamilie steckt vermutlich etwas mehr von dem einem Archetyp, in anderen Seelenfamilien mag mehr von anderen Archetypen stecken, doch in jeder Seelenfamilie steckt etwas von allen Archetypen.
 
Werbung:
Das heißt Erzengel repräsentieren Alle Charakter- und Wesenszüge, die im (menschenartigen) Bewesstsein möglich sind, man könnte auch von Archetypen sprechen wie: Krieger, Heiler, König, Weise, Künstler und Diener.
Im Grundsätzlichen würde ich aber sagen, so von meinem eigenen Denken und Empfinden her, dass diese archetypischen Charaktereigenschaften oder Kräfte als Erzengel in einer gut wirksamen , also positiven und eher ausgleichenden Weise vorhanden sind.

Nicht (als Beispiel) der Krieger, der Böses tut, einfach weil er sich durchsetzen will, sondern ein Krieger, der alle Kräfte gut in sich vereinen und daher in einer vorangehenden Weise und mit Durchsetzung, verwirklichen kann.

In meiner Seelenfamilie steckt vermutlich etwas mehr von dem einem Archetyp, in anderen Seelenfamilien mag mehr von anderen Archetypen stecken, doch in jeder Seelenfamilie steckt etwas von allen Archetypen.
Ja, imgrunde wissen wir nicht, was die wirkliche Grundlage von "Seelenfamilien" ist.

Es sind (nach meiner Sicht) Grundwesen des Lebendigen. "Engel" wiederum sind Kräfte, die das Leben und die Taten, Schicksale usw. der Einzelnen Seelenanteile und "-ausdrücke" miteinander verbinden und verknüpfen, und letztendlich die Verbindung zum Göttlichen halten. Wenn man das so ausdrücken will. Ich denke, sie bilden so eine Art "Gegengewichte". Lebendige Erinnerungen auf der einen Seite, heilende und ausgleichende Klärung auf der anderen.
 
Zurück
Oben