"Philosophisches Mutieren ist, etwas in den Raum zu stellen"
etwas in den Raum stellen ist eine rhetorische Behauptung und
Fehler Nummer 1 in Streitgesprächen:
http://rhetorikblog.com/10-fehler-in-streitgesprachen/
Eine philosophische Begründung bildet aus den Gründen eine philosophische These.
Gründe sind Antworten auf Fragen wie "Warum", "Woher", "Woraus".
Philosophische Betrachtung ist die Herleitung der Argumentationsweise der Standpunkte.
Für uns:
Was ist das für ein Teich und wie kommt unsere heugelischeEnte dort hin?
Nach ausführlicher ReDekonstruktion:
Nicht mutierende "wollen" [bedingungslos/uneingeschränkt/unbegrenzt/unbefangen/vorbehaltlos] wegen ihrem Kontext ...
Mutation braucht Technik und Gesellschaft.
Philosophische Mutanten ... "die um Technik [und/in der] Gesellschaft" wissen unterwerfen ihr
Wollen Bedingungen.
der heuglsche Knackpunkt: Die Idee ist die Bedingung...
Wenn [PHILOSOPHEN/MUTANTEN] um X wissen und X
wollen, [können sie/können sie nicht] mutieren.
Wenn sie X ohne Kontext in den RAUM stellen gewinnen/verlieren sie Aufmerksamkeit.
Eine Abhandlung(?) (mittels "Geist der Aufmerksamkeit") in Ordnung und Unordnung zu unterteilen mutiert [eine Abhandlung/X=die Idee/oder ganz Bescheiden:'die Philosophie'] !
Also wie gesagt, die Begründung macht die These aus.
DT ist kein Philosoph. Postfaktisch. Am Anfang des Satzes argumentiert DT pro, am Ende kontra.
Das mobilisiert, generiert Aufmerksamkeit.
Postfaktisch ist auch keine Philosophie..
Keine "Mutation" einer Philosophie, "Mutation" einer Polemik.
hEnte ist kein Philosoph. Stellt eine Idee in den Raum. Kontextlos. Die Idee mutiert an sich selbst:
hE generiert die Ausmerksamkeit für "TRump", der Geist der Ausmerksamkeit für DT nimmt unsere Idee, unseren Geist, den wir wo anders besser [nutzen/Technik zuwenden/in Gesellschaft bringen/mutieren] [können/nicht können].