Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Ja, natürlich "arbeitet" jeder Mensch .... irgendetwas ..... in seiner Wohnung oder so ....
Andere arbeiten 40 Stunden außer Haus und zusätzlich noch ..... in ihrer Wohnung oder so ......
Was ist mit der Verkäuferin, die netto 1000 Euro und alleinerziehend 2 Kinder hat? Soll sie nebenher putzen gehen, damit das Geld reicht? Zeit ist genug, der Tag hat schießlich 24 Stunden.
DA gehört als erstes hingeschaut .... und dann kann man weitersehen.
Es kann nicht angehen dass Menschen den ganzen Tag irgendwo buckeln und nicht genügend Geld verdienen um ihre Familie zu ernähren.
In meinen Augen kann der Beginn des Lösungsweges nur "Mindestlohn" (plus Abschaffung der 400-Jobs) heißen. Solange es sich für ein Teil der Bevölkerung nicht "rentiert" zu arbeiten, weil unterm Strich weniger rauskommt, als wenn die Verantwortung für die Finanzierung des Lebensstandartes dem Staat obliegt, wird es auch immer einen großen Prozentsatz von Menschen geben, die gar nicht einsehen dass sie morgens um 7 aus dem Haus gehen sollen.
Nicht alle, nie alle ..... aber viele!
Schuldenuhr - sollte man auch nie aus den Augen verlieren
R.
...ja ruhepol, es müsste ein mindestlohn her, und nicht das was westerwelle seit wochen betreibt: lästern über "faule" harz4 empfänger. (du lästerst übrigens auch.)
shimon