Angel of hope
Aktives Mitglied
so sehe ich das und erlebe so einiges, da ich ehrenamtlich in einem jugendzentrum und in einem kindergarten arbeite:
den ansatz zu veränderungen findet man im elternhaus. meist sind beide elternteile berufstätig, zum einen, weil ein verdienst oft zu wenig ist oder weil man ja auf so gewisse annehmlichkeiten unter gar keinen umständen verzichten möchte. die kinder bleiben da sehr oft auf der strecke, sich selbst überlassen, die "viereckige großmutter" ist ja so praktisch. wer nimmt sich heute wirklich die nötige zeit, um für seine kinder da zu sein, ihnen zuzuhören, mit ihnen spielen, ihre probleme, sein sie noch so zu "belächeln", anzuhören usw.?
die kids im jugendzentrum respektieren mich, sind weder frech noch sonst was und warum? weil ich, so denke ich mir das, sie respektiere, ernst nehme, ihnen zuhöre und wenn sie probleme haben, für sie da bin, wir dann gemeinsam eine lösung suchen.
wie oft habe ich's schon erlebt, dass erwachsene es nicht mal der mühe wert finden, zurück zu grüßen. aber wehe, sie werden nicht gegrüßt, dann heißt's gleich: die heutige jugend, wenn wir das gemacht hätten. ja, so mancher sollte sich an seine jugenzeit zurück erinnern. war da wirklich so viel anders? von den jugendlichen wird vieles verlangt, aber wie schaut's da bei den erwachsenen aus? die zeiten ändern sich, so wie die gewohnheiten und die menschen, nur sollte man sich mitverändern und nicht stehenbleiben.
so auf die art: wir haben das nicht gehabt/gemacht/getan, drum ist's heute auch nicht recht. damit mein ich jetzt sicher keine drogen oder solche sachen, von dem abgesehen, die gibt's ja schon länger.
natürlich kann man nicht alles und jeden in einen topf werfen, es gab und gibt immer schwarze schafe.
ein jeder mensch, ob jung oder alt hat gewisse rechte und pflichten. wenn man diese beachtet und nicht stehenbleibt, kann man einiges bewirken. ist zumindest in meinem umfeld so.
lg
petra
den ansatz zu veränderungen findet man im elternhaus. meist sind beide elternteile berufstätig, zum einen, weil ein verdienst oft zu wenig ist oder weil man ja auf so gewisse annehmlichkeiten unter gar keinen umständen verzichten möchte. die kinder bleiben da sehr oft auf der strecke, sich selbst überlassen, die "viereckige großmutter" ist ja so praktisch. wer nimmt sich heute wirklich die nötige zeit, um für seine kinder da zu sein, ihnen zuzuhören, mit ihnen spielen, ihre probleme, sein sie noch so zu "belächeln", anzuhören usw.?
die kids im jugendzentrum respektieren mich, sind weder frech noch sonst was und warum? weil ich, so denke ich mir das, sie respektiere, ernst nehme, ihnen zuhöre und wenn sie probleme haben, für sie da bin, wir dann gemeinsam eine lösung suchen.
wie oft habe ich's schon erlebt, dass erwachsene es nicht mal der mühe wert finden, zurück zu grüßen. aber wehe, sie werden nicht gegrüßt, dann heißt's gleich: die heutige jugend, wenn wir das gemacht hätten. ja, so mancher sollte sich an seine jugenzeit zurück erinnern. war da wirklich so viel anders? von den jugendlichen wird vieles verlangt, aber wie schaut's da bei den erwachsenen aus? die zeiten ändern sich, so wie die gewohnheiten und die menschen, nur sollte man sich mitverändern und nicht stehenbleiben.
so auf die art: wir haben das nicht gehabt/gemacht/getan, drum ist's heute auch nicht recht. damit mein ich jetzt sicher keine drogen oder solche sachen, von dem abgesehen, die gibt's ja schon länger.
natürlich kann man nicht alles und jeden in einen topf werfen, es gab und gibt immer schwarze schafe.
ein jeder mensch, ob jung oder alt hat gewisse rechte und pflichten. wenn man diese beachtet und nicht stehenbleibt, kann man einiges bewirken. ist zumindest in meinem umfeld so.
lg
petra