Tja, da seh ich schon noch ein Problem, weil was nutzt es mir, wenn ich keine Kinder mehr in die Welt setze aber mein Nachbar sie züchtet, weil er dann einfach allein von der Kinderbeihilfe leben kann?
Ja, da gab es vor nicht allzu langer Zeit in Deutschland einen großen Eklat, als ein FDP-Politiker sagte, in Deutschland würden die falschen Eltern die Kindern bekommen.
Dem muss ich bedingt zustimmen, obwohl es ein bißchen sehr allgemein ist.
Indigokinder hin oder her, wobei für mich das immer noch nach ADHS klingt, aber egal. Nennt sie halt Indigos, aber trotzdem sollte man auch diese Kinder vielleicht so erziehen, dass sie später lebensfähig sind und die nicht, wie ChrisTina sagt, vergöttern und verhätscheln. Das geht nach hinten los.
Kinder brauchen Grenzen! Vor allem auch aus dem Grund diese Grenzen zu erforschen und sie auch zu überschreiten, sich mit den Eltern anzulegen. Das gehört dazu und wird passieren, wie streng die Erziehung auch ist, aber das ist auch gut so!
Kinder, die nie Grenzen erfahren haben, sind "grenzenlos" und kommen damit offensichtlich überhaupt nicht klar. Auch dann nicht, wenn der Staat dann später die Grenzen aufzeigen muss und spätestens der Richter läßt sich dann nicht von Muttis-Lieblings-Indigo beeindrucken.
Vom eben angesprochenen "Watschen" (nette Verniedlichung
) halte ich nun gar nichts, denn das ist nur ein Zeichen der Hilflosigkeit der Eltern, mal abgesehen davon, dass es den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.
