Warum Leid existiert

Kann in vielerlei Hinsicht nachvollziehen, aber bei Leid, die Menschen z.B. in Konzentrationslagern erlitten haben greift diese Sicht kaum.
natürlich nicht, wenn man nicht verstehen lernt wieso menschen anderen menschen solches leid zufügen können.
aber ich gebe zu, dass es schwierig ist, weil es zurückführt in eine für uns nicht mehr nachvollziebare zeit, in der mensch gerade erst angefangen hat ein bewusstsein zu entwickeln -
nicht verstehen konnte, wieso die natur so grausam sein kann -
und biologischen zusammenhänge zwar begonnen hat zu beobachten, aber nicht erklären konnte.

damals hat mensch den glauben an gut und böse erschaffen und damit kreiert.

alles meine meinung.
 
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um die Erfahrung von Freude tiefer zu machen?

Benjamin, das glaube ich nicht, wieso frage ich mich immer wieder, wieso das denn jetzt wieder, und im nachhinein ist die Antwort das es gar nichts bringt schon wieder zu leiden, weil Freude könnte man auch ohne Leid gut Aushalten.
Was ich eher glaube, ist das es schon auch zum lernen dazu gehört, aber es ist auch dazu da, damit es im Leben nicht langweilig wird, zumindest so lange man lebt und und leidet sozusagen, es ist ausgleichend, nicht nur zu leiden, sondern auch sich freuen zu können.
;)
 
Leid ist ein Spiel und das Entwickeln da heraus, auch.
Gott würfelt nicht, aber er spielt gern;-)
 
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