warum glauben Menschen?

V

vittella

Guest
ist es einfach nur die Angst vor der eigenen Verantwortung?
oder braucht der Mensch etwas zudem er aufschauen kann?
oder weiss er mit sich selbst nichts anzufangen?
wesshalb glauben so viele Christen an einen strafenden und liebenden Gott gleichzeitig?
Ich selber war Christin,doch irgendwann ging das einfach nicht mehr und heute kann ich an keinen Gott mehr glauben....
aber es lässt mich nicht los,irgendwie suche ich immer noch nach etwas...
und ich sehe das gleiche bei einigen im Bekanntenkreis...
was ist mit den Menschen los,dass sie unzählige Glaubensgemeinschaften gründen und jede von sich behauptet die einzig richtige Wahrheit zu kennen?
 
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Du fragst dies:
vittella schrieb:
ist es einfach nur die Angst vor der eigenen Verantwortung?
oder braucht der Mensch etwas zudem er aufschauen kann?
oder weiss er mit sich selbst nichts anzufangen?
Und sagst, du könntest nicht mehr an einen Gott glauben.
Und dann sagst du auch dies:
aber es lässt mich nicht los,irgendwie suche ich immer noch nach etwas...
und ich sehe das gleiche bei einigen im Bekanntenkreis...
Ich frage dich: Ist es einfach nur Angst vor der eigenen Verantwortung? Was treibt dich dazu, weiterzusuchen? Ist Glaube an Gott wirklich so naiv und billig, wie manche behaupten? Frage dich selbst! Hast du Angst vor deiner Verantwortung? Weisst du nichts mit dir anzufangen? Sind es tatsächlich solche Beweggründe, welche in dir dieses Sehnen und Suchen aufrechterhalten?

> Oder steckt da womöglich etwas tieferes dahinter? Etwas, was durchaus falsch verstanden wurde? Etwas, was sich nicht mit einem Dogma begnügen kann, weil ein Dogma nie genug ist?
wesshalb glauben so viele Christen an einen strafenden und liebenden Gott gleichzeitig?
Weil sie es nicht besser wissen und ihnen niemand den Zugang zu tieferer Spiritualität zeigt. Und weil sie sich davor scheuen, diesen Zugang zu suchen. Sie vermengen eigene Vorstellungen und das Bedürfnis ihrer Seele. Heraus kommt ein laues, salzloses Gemisch, das weder Hand noch Fuss hat.
Spiritualität findet sich nicht in Kirchen oder Gebetsbüchern. Aber es KANN dort gefunden werden.
Ich selber war Christin,doch irgendwann ging das einfach nicht mehr und heute kann ich an keinen Gott mehr glauben....
aber es lässt mich nicht los,irgendwie suche ich immer noch nach etwas...
und ich sehe das gleiche bei einigen im Bekanntenkreis...
Ja, da ist mehr. Und das fühlst du intuitiv. Da ist dieses Bedürfnis, und es kann nicht geleugnet werden. Wohl aber falsch verstanden.
Verstehst du es aber richtig? Bist du frei von eigenen Vorstellungen? Du schreibst:
was ist mit den Menschen los,dass sie unzählige Glaubensgemeinschaften gründen und jede von sich behauptet die einzig richtige Wahrheit zu kennen?
Du trennst auch nicht präzise genug. Da sind zwei Dinge, die nicht zueinandergehören: 1. Die Menschen gründen Glaubensgemeinschaften. 2. Sie behaupten, die einzig richtige Antwort zu besitzen.

Ich behaupte: Das erste ist echt, das zweite entsteht daraus, dass die Menschen eben Menschen sind. Sie sind nicht frei von ihren Projektionen, von ihren Wünschen und inneren Antrieben. Sie sind nicht frei von Egoismus - darum proklamieren sie, sie wären die einzigen, die im Besitz der Wahrheit seien.

Trenne das Bedürfnis von Meinungen. Das Bedürfnis ist echt, und war es immer schon. Die von Menschen gegebenen Antworten sind es nie! Die wahre Antwort kann dir kein Mensch geben, sondern du musst sie selbst finden. Ein Mensch mit tiefer Einsicht wird dir keine Antwort geben, sondern er wird dich an der Hand nehmen und mit dir die notwendigen Schritte tun, um dich langsam aber sicher zu deiner ganz persönlichen Antwort zu führen. Jeder, der behauptet, die Antwort zu besitzen, ist im Irrtum (oder ein Lügner), denn die Antwort kann kein Besitz sein, sie entfaltet sich stetig und verändert sich dauernd. Es ist eine lebendige Antwort, die aus der Tiefe des Herzens zum Himmel aufsteigt und sich von dort wieder zum Menschen herabsenkt.

Das ist alles vielleicht nicht einfach zu verstehen. All die Glaubenssysteme entstanden nur deshalb, weil unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten in unterschiedlichen Kulturen Antwort auf dieselben Fragen zu finden versuchten. Es sind nicht verschiedene Fragen, sondern immer nur dieselbe, und es ist immer nur dieselbe Antwort, die gegeben wird. Aber die Antwort ist keine in Worte zu fassende Antwort, sondern eine erlebte Antwort. Die Worte wurden gemacht für diejenigen, welche nur eine vage Intuition für die Antwort hatten, denn jene können die Wortlosigkeit der Antwort nicht richtig deuten oder verstehen. Für diese wurden die Konzepte entworfen, Lehren, alles mögliche, damit sie es verstehen könnten und nach und nach die Dogmen von sich abstreifen, um schliesslich zur wortlosen Antwort zu gelangen.

Das Verständnis für die wortlose Antwort war aber immer in verschiedenen Menschen unterschiedlich weit entwickelt. So ergab es sich, dass an vielen Orten die Wortlosigkeit der Antwort völlig verlorenging und nur noch die Worte beachtet wurden. Dadurch ergaben sich die sinnlosesten Streitereien, es gab blutige Schlachten um die Auslegung von Worten - welche letztlich alle dasselbe meinten.

Für den heutigen Menschen ist es ein Verwirrspiel, die Fäden zu entwirren und erneut wieder zum ursprünglichen wortlosen Wissen zu gelangen, das eigentlich nie verlorenging, sondern nur zugedeckt wurde durch so vieles.

Also noch einmal: Das Bedürfnis ist echt, die gegebenen Antworten sind es nicht. Bleibe einfach beim Bedürfnis und lasse dich nicht von den Antworten verwirren. Dann wirst du über kurz oder lang ganz alleine auf die richtigen Antworten stossen.

Das erste, was es für dich zu tun gibt, ist, dich vollständig von jeder Vorstellung zu lösen, wie Gott zu sein oder nicht zu sein habe. Denn: Egal welche Vorstellung - es ist immer DEIN Bild, das DU Gott überstülpst. Sagst du "Gott ist gut" dann hast du ihn vergewaltigt, denn Gott allein weiss, wie er ist. Sagst du "Gott ist gross", dann verneinst du, dass er auch klein sein kann, denn Gott liegt ausserhalb dessen, was wir als klein oder gross bezeichnen. Vergiss alles, was du über Gott gehört hast, denn es sind alles nur Konzepte, Dogmen, Vorstellungen, vorgefasste Meinungen, die Gott niemals gerecht werden können. Das ist der erste Schritt. Bitte Gott darum, dass er dir hilft, alle Vorstellungen loszulassen, wie er zu sein habe. Denn du alleine und aus eigenem Antrieb bist dazu nicht in der Lage.
 
hallo

also ich hab bis herbst letzten jahres auch nciht so richtig gewusst, was ich glauben soll, ich hab gewusst, ab irgendwas glaube ich, aber hab nicht gewusst an was. aber irgendwie, keine ahnung warum, hat sich bei mir der glauben wieder eingeschlichen. ich bin christin, und stehe auch dazu. und ich hab mich auch ein wenig geändert, unbewusst. es hat mich gestärkt, und ich fühle mich sehr wohl, wenn ich an gott denke und an die engel. ich bin jetzt keine die jeden sonntag in die kirche geht, wobei ich schon zugeben muss, dass, wenn ich eine kirche betrete, ich mich schon sehr wohl fühle und mich was ganz bestimmtes umgibt. ich denke, dass jeder für sich selbst rausfinden muss, an was er´glaubt. mich wundert es heute noch, dass das alles so plötzlich hereingebrochen ist. bei mir sind so viele dinge passiert, die mit dem zu tun haben, mit meinem glauben. in allen lebensbereichen. alles fast nur positive dinge. aber das wäre zu lange um das zu schreiben!

liebe grüsse
aylin
 
Kangiska schrieb:
Hallo Vitella,

Ich denke, dass man an vieles glauben kann, ohne gleich an etwas 'Höherstehendes' glauben zu müssen.

Man kann auch daran glauben, dass man für sein Leben verantwortlich ist :)

Hier ist vielleicht ein Text, der dir auch beim Überlegen hilft:

http://www.signs-of-witchcraft.de/viewtopic.php?t=199


Liebe Grüsse


Kangiska

Hallo Kangiska,
danke für den Link,ich sehe Du bist dort Moderatorin.
Ich habe nicht alles verstanden beim ersten durchlesen und werde es in ruhe nochmal durchgehen,aber es interessiert mich sehr,einige Gedanken daraus sind mir vertraut-nur hab ich gleichzeitig angst von einem Irrglauben in den nächsten zu rutschen.
 
fckw:Ich frage dich: Ist es einfach nur Angst vor der eigenen Verantwortung? Was treibt dich dazu, weiterzusuchen? Ist Glaube an Gott wirklich so naiv und billig, wie manche behaupten? Frage dich selbst! Hast du Angst vor deiner Verantwortung? Weisst du nichts mit dir anzufangen? Sind es tatsächlich solche Beweggründe, welche in dir dieses Sehnen und Suchen aufrechterhalten?

vittella:Hallo fckw,ich weiss es eben nicht,desshalb suche ich hier nach Impulsen,die ich in anderen Themen auch hier gefunden habe.

fckw:Oder steckt da womöglich etwas tieferes dahinter? Etwas, was durchaus falsch verstanden wurde? Etwas, was sich nicht mit einem Dogma begnügen kann, weil ein Dogma nie genug ist?

vittella:ich bin sogar sicher,dass ich vieles falsch verstehe,falsch im Sinne von unfertig ohne es zu bemerken.

fckw:Trenne das Bedürfnis von Meinungen. Das Bedürfnis ist echt, und war es immer schon. Die von Menschen gegebenen Antworten sind es nie! Die wahre Antwort kann dir kein Mensch geben, sondern du musst sie selbst finden.

vittella:ja,vielleicht,aber durch Aussagen oder Hinweise von anderen,kann ich auf etwas gestossen werden,worauf ich alleine nicht komme.

fckw:Ein Mensch mit tiefer Einsicht wird dir keine Antwort geben, sondern er wird dich an der Hand nehmen und mit dir die notwendigen Schritte tun, um dich langsam aber sicher zu deiner ganz persönlichen Antwort zu führen.

vittella:klingt sehr theoretisch.

fckw:Jeder, der behauptet, die Antwort zu besitzen, ist im Irrtum (oder ein Lügner), denn die Antwort kann kein Besitz sein, sie entfaltet sich stetig und verändert sich dauernd. Es ist eine lebendige Antwort, die aus der Tiefe des Herzens zum Himmel aufsteigt und sich von dort wieder zum Menschen herabsenkt.

vittella:auch wenn "Antwort" nicht Besitz sein kann,kann sie doch wahr sein?
Antworten verändern sich stetig?
Was such ich dann nach einer? Da warte ich besser auf die letzte gültige!

fckw:Das ist alles vielleicht nicht einfach zu verstehen.

vittella: ja,das versteh ich nicht und desshalb glaube ich an eine Antwort die jeder verstehen kann,alles andere bleibt Theorie oder ist so kompliziert,dass sie nur Wortakrobaten verstehen und das wäre ungerecht.

fckw:All die Glaubenssysteme entstanden nur deshalb, weil unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten in unterschiedlichen Kulturen Antwort auf dieselben Fragen zu finden versuchten. Es sind nicht verschiedene Fragen, sondern immer nur dieselbe, und es ist immer nur dieselbe Antwort, die gegeben wird. Aber die Antwort ist keine in Worte zu fassende Antwort, sondern eine erlebte Antwort. Die Worte wurden gemacht für diejenigen, welche nur eine vage Intuition für die Antwort hatten, denn jene können die Wortlosigkeit der Antwort nicht richtig deuten oder verstehen. Für diese wurden die Konzepte entworfen, Lehren, alles mögliche, damit sie es verstehen könnten und nach und nach die Dogmen von sich abstreifen, um schliesslich zur wortlosen Antwort zu gelangen.

vittella:intuition?
Diese wäre dann nicht individuell,sondern gäbe für alle die gleiche Antwort?

fckw:Das Verständnis für die wortlose Antwort war aber immer in verschiedenen Menschen unterschiedlich weit entwickelt. So ergab es sich, dass an vielen Orten die Wortlosigkeit der Antwort völlig verlorenging und nur noch die Worte beachtet wurden. Dadurch ergaben sich die sinnlosesten Streitereien, es gab blutige Schlachten um die Auslegung von Worten - welche letztlich alle dasselbe meinten.
Für den heutigen Menschen ist es ein Verwirrspiel, die Fäden zu entwirren und erneut wieder zum ursprünglichen wortlosen Wissen zu gelangen, das eigentlich nie verlorenging, sondern nur zugedeckt wurde durch so vieles.

vittella:da der Mensch schon mit dem Wort gestartet ist,gibt es also kein zurück..?...sondern ein vorwärts bis zum erkennen,dass das ganze Denken nicht nötig gewesen wäre resp.der Weg hin und zurück ist?

fckw:Also noch einmal: Das Bedürfnis ist echt, die gegebenen Antworten sind es nicht. Bleibe einfach beim Bedürfnis und lasse dich nicht von den Antworten verwirren. Dann wirst du über kurz oder lang ganz alleine auf die richtigen Antworten stossen.

vittella:über kurz oder lang....eben nicht,oder es geht mir zu lange,ich traue mir vielleicht zuwenig zu,muss noch überlegen!

fckw:Das erste, was es für dich zu tun gibt, ist, dich vollständig von jeder Vorstellung zu lösen, wie Gott zu sein oder nicht zu sein habe.

vittella:ok,das habe ich getan,desshalb kann ich zur Zeit an gar nichts mehr glauben.

fckw:Denn: Egal welche Vorstellung - es ist immer DEIN Bild, das DU Gott überstülpst. Sagst du "Gott ist gut" dann hast du ihn vergewaltigt, denn Gott allein weiss, wie er ist. Sagst du "Gott ist gross", dann verneinst du, dass er auch klein sein kann, denn Gott liegt ausserhalb dessen, was wir als klein oder gross bezeichnen. Vergiss alles, was du über Gott gehört hast, denn es sind alles nur Konzepte, Dogmen, Vorstellungen, vorgefasste Meinungen, die Gott niemals gerecht werden können. Das ist der erste Schritt.

vittella: ok,getan...aber.....

fckw:Bitte Gott darum, dass er dir hilft, alle Vorstellungen loszulassen, wie er zu sein habe. Denn du alleine und aus eigenem Antrieb bist dazu nicht in der Lage.[/QUOTE]

vittella:ich kann nicht mehr mit Gott reden,weil ich nicht weiss mit wem oder was ich reden soll,wenn ich Gott meine.
 
Aylin schrieb:
hallo

also ich hab bis herbst letzten jahres auch nciht so richtig gewusst, was ich glauben soll, ich hab gewusst, ab irgendwas glaube ich, aber hab nicht gewusst an was. aber irgendwie, keine ahnung warum, hat sich bei mir der glauben wieder eingeschlichen. ich bin christin, und stehe auch dazu. und ich hab mich auch ein wenig geändert, unbewusst. es hat mich gestärkt, und ich fühle mich sehr wohl, wenn ich an gott denke und an die engel. ich bin jetzt keine die jeden sonntag in die kirche geht, wobei ich schon zugeben muss, dass, wenn ich eine kirche betrete, ich mich schon sehr wohl fühle und mich was ganz bestimmtes umgibt. ich denke, dass jeder für sich selbst rausfinden muss, an was er´glaubt. mich wundert es heute noch, dass das alles so plötzlich hereingebrochen ist. bei mir sind so viele dinge passiert, die mit dem zu tun haben, mit meinem glauben. in allen lebensbereichen. alles fast nur positive dinge. aber das wäre zu lange um das zu schreiben!

liebe grüsse
aylin

Hallo Aylin,ich hatte mich in der Zeit als Christin auch sehr verändert,aber eigentlich verändert man sich stetig und ich hatte mir vorallem eingebildet,das ich mich als Christin mehr veränderte als als Nichtchristin,es hält sich die Waage.
Ich habe auch sehr viel mit Gott erlebt,oder glaubte es zumindest,denn auch als Nichtchristin habe ich viel mit Gott erlebt,der einzige Unterschied war jeweils der Gedanke der sich einbildet was er will.
Ich finde es für jeden schön,der einfach glaubt und damit zufrieden ist,wenn er die anderen nicht als verloren betitelt,aber ich kann eben zur Zeit nicht mehr glauben.
 
vittella schrieb:
fckw schrieb:
Bitte Gott darum, dass er dir hilft, alle Vorstellungen loszulassen, wie er zu sein habe. Denn du alleine und aus eigenem Antrieb bist dazu nicht in der Lage.

vittella:ich kann nicht mehr mit Gott reden,weil ich nicht weiss mit wem oder was ich reden soll,wenn ich Gott meine.

muka sich mal wieder kurz angesprochen fühlt, aber dann gleich auch wieder verschwindet

Mit wem oder was ?

Wenn du keine Vorstellung mehr von Gott hast, ist Gott alles oder nichts. Wenn am Anfang nur Gott war, woraus hat Gott die Erde geschaffen ? Aus sich selbst. Alles was ist, ist Gott. Wenn du mit einem Stein redest, redest du mit Gott, wenn du mit einem Baum redest, redest du mit Gott, wenn du mit einem Huhn redest, gackerst du mit Gott, wenn du mit fckw redest, redest du mit Gott, wenn du mit dir redest, redest du mit Gott.

Gott ist. Alles, was ist. Also SEI.

LUX
 
Hallo muka,
ich soll also mit mir selbst sprechen?
Das ist gar nicht so abwegig.
Das versuch ich grad mal! :rolleyes:
 
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vittella schrieb:
Hallo muka,
ich soll also mit mir selbst sprechen?
Das ist gar nicht so abwegig.
Das versuch ich grad mal! :rolleyes:

jawoll, tu das.

Aber denk dran, nicht mit deinem Ego, sondern mit Gott selbst. Dazu muss dein Ego ganz ganz leise werden. ;)
 
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