Tariel
Aktives Mitglied
"Magie ist die höchste und heiligste Wissenschaft,die mit dem Willen Wirkungen durch Bewußtsseinsveränderungen durch den Geist schafft,deren Ergebnisse für die Wiederherstellung des Einsseins bezweckt"
Die magischen Kräfte sind ein Zusammenströmen von Innen und außen,Mikrokosmus und Makrokosmos,Mensch und Universum.(Das magische Axiom: Das,was oben ist,ist auch das,was unten ist).Nur die Größenunterschiede der Kräfte ist unterschiedlich.
Ziel ist es,mit den mikrokosmischen Kräften in uns durch "graben von Kanälen" durch magischen Exerzitien mit den gleichartigen Mächten uns mit dem Makrokosmos zu verbinden.Diese Kräfte in uns liegen in unsere Seelentiefe verborgen.
Es muß die Selbstständigkeit der Seele durch Charakterveredelung (Introspektion) angestrebt werden.Die Wucht von schöpferischer Kraft liegt in der Reinheit derselbigen.
Denn die Seele wird sich,losgelöst von der Materie in der Gedankenleere der "Hölle oder dem Himmel" hingeben.Jenachdem,wo das Gewicht von höheren oder niedrigeren Schwingungen der Charakterqualitäten fällt.
Hier kommt die Säule der Imagination ins Spiel.Sie ist die schöpferische Befähigung zur Verwirklichung von Wünschen.In der Gedankenleere wird eine durch magische Konzentration,Imagination gelegt,(auch mehrerer Sinne gleichzeitig),die die Dinge verirdischen läßt.(Die geschieht,daß sich die geistige Welt der materiellen für einen Augenblick bemächtigt,gleichgeschaltet).Der Grad des zu Erreichenden hängt lediglich von der Intensität der Vorstellung ab.Ist die Seele verkorkst *lol*,werden es auch entsprechend die Wünsche sein.
Dadurch wird Schiksalsgestaltung möglich,nach der einen Seite negatives Karma zu schaffen,auf der anderen Seite Herr des Karmas und seines Schiksals zu werden.Aber immer gedenk,Liebe ist das Gesetz,worüber ich an anderer Stelle noch schreibe.
Wie gesagt,dient Magie dem höchsten Ziele unses Seins.Am Anfang steht die Selbsterkenntnis.Dann müssen die geistigen Gesetze erkannt werden und so individuell angewendet werden,daß kein Schaden für Leib und Seele entstehen.
Um den geistigen Weg zu gehen muß er sichtbar gemacht werden.Das geht nur mit Aktivierung der geistigen Sinne.(Imaginationsübungen aller fünf Sinne,spätere Hellsichtigkeit wird sich einstellen als eine Art "SICHTINTUITION).Man muß vom Wort - zum Bilddenker werden.Dann wird auch der geistige Weg sichtbar.
Aber,das Ideal wird erst dann erreicht,wenn der Magier seine Eigenpersönlichkeit aufgegeben,sich restlos seinem Werk und Ziel hingegeben hat.Der menschliche Geist ist in seiner höchsten Potenz ein Funke des Allgeistes und Teilhaber an allen,was exestiert,denkt und schafft.Es gibt keine Individualität (Gesondertsein) im irdischmateriellen Sinne.Das Aufgeben des Außensein und egozentrischen Standpunktes macht ihm zum Bestandteil des Himmellichtes,Herr über alle Welten.
Dazu ist die Umschaltung auf die magische Blickrichtung nötig,der anderen Seite der Welt.Es wird die Umschaltung des Denkens,Fühlens,Handelns und Glaubens vorrausgesetzt,um den Standpunkt des materiellen zu verlassen und den entgegengesetzten zu wählen.Die geistige Welt muß zu einer eigenen Welt werden.
Das vorherschende Weltbild muß nach neuen Gesichtspunkten regeneriert werden.Die materielle Welt ist eine Vorstellung Gottes,vom geistigen her gesehen eine Unwirklichkeit,eine Illusion,die nur als Schule dient,um uns langsam wieder in der geistigen Welt zurechtzufinden.
Der Glaube an ein allumfassendes,allerhaltenes geistiges Grundgesetz ist erste Erfordernis.Die Fesseln der materiellen Welt müssen gelöst werden,um die geistige zu erklimmen.
Der irdische Körper ist ein vom Geist geschaffenes notwendiges Werkzeug.Man werfe die Vorstellungen von Raum und Zeit fort,denn magische Bezirke kennen nur die Ewigkeit.Irdische Vernunft muß zur schöpferischen Phantasie werden.
"So ging ich vom Vater und kam in diese Welt,wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater"
Das ist Involution und Evolution,der Weg des Geistes in die Materie und zurück.
Die Seele hat in ihre Bestandteile,eine "Substanz",die sie haargenau einer bestimmten Stelle des Universums zuordnet.Die Seele ist eine Kraft,die mit unbeeinflußbarer Konsequenz die körperlich - irdischen Bedingungen sucht und schafft,die ihrer Eigenart entsprechen.Die Geburtsstunde des Menschen findet eine genaue Entsprechung in der Konstellation der Gestirne.
Sie kann also gar keine andere Stunde,keinen anderen Ort,keine anderen Lebensumstände suchen und finden,als die ihr gemäßen,ihr angepassten.
Der Magier sieht sich grundsätzlich schwingen in einem Raum,der den Kosmos und seine sieben Körper umschließt,und weiß von der Rückwirkung des einen auf den anderen Faktor.Schiksalskomponente!
Liebe ist das Gesetz,die Kraft,mit der Gleiches zu Gleichen drängt.
Liebe ist die anziehende Kraft,die Gleiches mit Gleichem vermählt.
Diesem Urgesetz unterliegen alle anderen Gesetze,auch das so selbstständig scheinende Kausalgesetz von Ursache und Wirkung.Dieses ist ein Kind der der großen Mutter,denn sie sind wiederum nur Äußerungen der Anziehungskraft.
Wem es gelingt,in und um sich die Anziehungskraft zu schaffen,die dem entspricht,was er wünscht,ist wahrhaft Herr des Kosmos,kann schaffen was er will.
Hier sagt Jesus: Wenn ihr so glauben könntet wie ich,würdet ihr größere Werke tun denn ich."
Das Gesetz der Anziehungskraft ist auch Grundlage des magischen Ritus und magischen Zeremoniells.Seine Beherrschung macht den Magier aus!
Es gibt für uns nur eins von beiden:
Entweder unsere alte Konstellation,Bestandteile und Substanz zu erhalten,somit unser bisheriges Geschick,eine ihm entsprechende Entwicklung - oder uns zu verändern entsprechend den Regionen,denen wir uns zugesellen wollen.
Das letzte muß der Magier tun.
Somit schließe ich für heut und wünsche allen einen erholsamen Sonntag,besonders diejenigen,die den gleichen Weg gehen und dem großen Werk Gottes dienen.
Alles Liebe Tariel
Die magischen Kräfte sind ein Zusammenströmen von Innen und außen,Mikrokosmus und Makrokosmos,Mensch und Universum.(Das magische Axiom: Das,was oben ist,ist auch das,was unten ist).Nur die Größenunterschiede der Kräfte ist unterschiedlich.
Ziel ist es,mit den mikrokosmischen Kräften in uns durch "graben von Kanälen" durch magischen Exerzitien mit den gleichartigen Mächten uns mit dem Makrokosmos zu verbinden.Diese Kräfte in uns liegen in unsere Seelentiefe verborgen.
Es muß die Selbstständigkeit der Seele durch Charakterveredelung (Introspektion) angestrebt werden.Die Wucht von schöpferischer Kraft liegt in der Reinheit derselbigen.
Denn die Seele wird sich,losgelöst von der Materie in der Gedankenleere der "Hölle oder dem Himmel" hingeben.Jenachdem,wo das Gewicht von höheren oder niedrigeren Schwingungen der Charakterqualitäten fällt.
Hier kommt die Säule der Imagination ins Spiel.Sie ist die schöpferische Befähigung zur Verwirklichung von Wünschen.In der Gedankenleere wird eine durch magische Konzentration,Imagination gelegt,(auch mehrerer Sinne gleichzeitig),die die Dinge verirdischen läßt.(Die geschieht,daß sich die geistige Welt der materiellen für einen Augenblick bemächtigt,gleichgeschaltet).Der Grad des zu Erreichenden hängt lediglich von der Intensität der Vorstellung ab.Ist die Seele verkorkst *lol*,werden es auch entsprechend die Wünsche sein.
Dadurch wird Schiksalsgestaltung möglich,nach der einen Seite negatives Karma zu schaffen,auf der anderen Seite Herr des Karmas und seines Schiksals zu werden.Aber immer gedenk,Liebe ist das Gesetz,worüber ich an anderer Stelle noch schreibe.
Wie gesagt,dient Magie dem höchsten Ziele unses Seins.Am Anfang steht die Selbsterkenntnis.Dann müssen die geistigen Gesetze erkannt werden und so individuell angewendet werden,daß kein Schaden für Leib und Seele entstehen.
Um den geistigen Weg zu gehen muß er sichtbar gemacht werden.Das geht nur mit Aktivierung der geistigen Sinne.(Imaginationsübungen aller fünf Sinne,spätere Hellsichtigkeit wird sich einstellen als eine Art "SICHTINTUITION).Man muß vom Wort - zum Bilddenker werden.Dann wird auch der geistige Weg sichtbar.
Aber,das Ideal wird erst dann erreicht,wenn der Magier seine Eigenpersönlichkeit aufgegeben,sich restlos seinem Werk und Ziel hingegeben hat.Der menschliche Geist ist in seiner höchsten Potenz ein Funke des Allgeistes und Teilhaber an allen,was exestiert,denkt und schafft.Es gibt keine Individualität (Gesondertsein) im irdischmateriellen Sinne.Das Aufgeben des Außensein und egozentrischen Standpunktes macht ihm zum Bestandteil des Himmellichtes,Herr über alle Welten.
Dazu ist die Umschaltung auf die magische Blickrichtung nötig,der anderen Seite der Welt.Es wird die Umschaltung des Denkens,Fühlens,Handelns und Glaubens vorrausgesetzt,um den Standpunkt des materiellen zu verlassen und den entgegengesetzten zu wählen.Die geistige Welt muß zu einer eigenen Welt werden.
Das vorherschende Weltbild muß nach neuen Gesichtspunkten regeneriert werden.Die materielle Welt ist eine Vorstellung Gottes,vom geistigen her gesehen eine Unwirklichkeit,eine Illusion,die nur als Schule dient,um uns langsam wieder in der geistigen Welt zurechtzufinden.
Der Glaube an ein allumfassendes,allerhaltenes geistiges Grundgesetz ist erste Erfordernis.Die Fesseln der materiellen Welt müssen gelöst werden,um die geistige zu erklimmen.
Der irdische Körper ist ein vom Geist geschaffenes notwendiges Werkzeug.Man werfe die Vorstellungen von Raum und Zeit fort,denn magische Bezirke kennen nur die Ewigkeit.Irdische Vernunft muß zur schöpferischen Phantasie werden.
"So ging ich vom Vater und kam in diese Welt,wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater"
Das ist Involution und Evolution,der Weg des Geistes in die Materie und zurück.
Die Seele hat in ihre Bestandteile,eine "Substanz",die sie haargenau einer bestimmten Stelle des Universums zuordnet.Die Seele ist eine Kraft,die mit unbeeinflußbarer Konsequenz die körperlich - irdischen Bedingungen sucht und schafft,die ihrer Eigenart entsprechen.Die Geburtsstunde des Menschen findet eine genaue Entsprechung in der Konstellation der Gestirne.
Sie kann also gar keine andere Stunde,keinen anderen Ort,keine anderen Lebensumstände suchen und finden,als die ihr gemäßen,ihr angepassten.
Der Magier sieht sich grundsätzlich schwingen in einem Raum,der den Kosmos und seine sieben Körper umschließt,und weiß von der Rückwirkung des einen auf den anderen Faktor.Schiksalskomponente!
Liebe ist das Gesetz,die Kraft,mit der Gleiches zu Gleichen drängt.
Liebe ist die anziehende Kraft,die Gleiches mit Gleichem vermählt.
Diesem Urgesetz unterliegen alle anderen Gesetze,auch das so selbstständig scheinende Kausalgesetz von Ursache und Wirkung.Dieses ist ein Kind der der großen Mutter,denn sie sind wiederum nur Äußerungen der Anziehungskraft.
Wem es gelingt,in und um sich die Anziehungskraft zu schaffen,die dem entspricht,was er wünscht,ist wahrhaft Herr des Kosmos,kann schaffen was er will.
Hier sagt Jesus: Wenn ihr so glauben könntet wie ich,würdet ihr größere Werke tun denn ich."
Das Gesetz der Anziehungskraft ist auch Grundlage des magischen Ritus und magischen Zeremoniells.Seine Beherrschung macht den Magier aus!
Es gibt für uns nur eins von beiden:
Entweder unsere alte Konstellation,Bestandteile und Substanz zu erhalten,somit unser bisheriges Geschick,eine ihm entsprechende Entwicklung - oder uns zu verändern entsprechend den Regionen,denen wir uns zugesellen wollen.
Das letzte muß der Magier tun.
Somit schließe ich für heut und wünsche allen einen erholsamen Sonntag,besonders diejenigen,die den gleichen Weg gehen und dem großen Werk Gottes dienen.
Alles Liebe Tariel