Ich stelle hier eine These auf über die kritische Masse zum Paradigmenwechsel . . .
Alles was existiert, ist eine Schöpfung Gottes, selbst das Nichts, aber auch das Alles. Die Krone der Schöpfung ist nicht der Mensch, sondern die Liebe. Als Gegenteil von der Liebe orte ich den Egoismus, mit seiner schlimmsten Form, dem Raubtier-Egoismus.
Nicht dass ein Raubtier keine Liebe habe, nein, jedes liebt das Seinige, vor allem die Beute, aber auch die Pharisäer lieben ihresgleichen. Nein, mit Liebe ist hier die Liebe zu aller Schöpfung gemeint, zu der auch der Raubtier-Egoismus gehört.
Mit Raubtier-Egoismus ist hier die äusserste Form des menschlichen Seins (besser Bewusstseins) auf Kosten anderer gemeint, wie er heute mehr denn je als Macht-, Besitz- und Grössenwahn-Vorstellung öffentlich erlebt werden kann.
Warum nun soll auch dieser krasseste aller Egoismen geliebt werden? Weil er eine Notwendigkeit darstellt auf dem Wege zur kritischen Masse.
Der Mensch ist leichtgläubig und solange von der Religion der Materiegläubigkeit manipulierbar, bis er die kritische Masse in seinem Bewusstsein erreicht hat - und dann kippt sein Bewusstsein um. Wohin kippt es um? In sein Gegenteil und das ist das Bewusstsein, eben nicht Materie zu sein, sondern der der Materie innewohnende Geist.
Und genau diesen Paradigmenwechsel haben wir vor uns. Ob das nun genau 2012 ist, sei dahingestellt. Aber die Jahreszahl 2012 ist Synonym hierfür.
Nein, es gibt keinen Paukenschlag, ausser dem, den jeder selbst machen kann, wenn er (oder sie) Lust dazu hat.
Meine These: Diese Ego-Raubtiere, zu denen die intelligentesten unserer Spezies gehören, viel intelligenter als Politikerinnen und Politiker, weshalb sie stets auch stärker sind als eben diese, führen uns derzeit ganz öffentlich eine absolute Show vor. Sie manipulieren nach Belieben die Menschen, Politiker, Staatschefs, Banken, Staaten und Staatengruppen. Und dies tun sie so lange, bis die kritische Masse erreicht ist.
Dann kommt es eben zu jenem Paradigmenwechsel, der für 2012 angesagt ist und ihre Macht, ihr Besitz und ihr Grössenwahn werden zu Niederlagen, zu Verlusten und zu Verachtung führen, wenn bei den Konsumenten - und das sind ja wir - die kritische Masse erreicht ist.
Dieser Paradigmenwechsel kommt unausweichlich, wie der Tsunami nach dem Seebeben. Und danach? Was kommt danach? Gibt es ein neues Gottesbewusstsein?
ELi7
Alles was existiert, ist eine Schöpfung Gottes, selbst das Nichts, aber auch das Alles. Die Krone der Schöpfung ist nicht der Mensch, sondern die Liebe. Als Gegenteil von der Liebe orte ich den Egoismus, mit seiner schlimmsten Form, dem Raubtier-Egoismus.
Nicht dass ein Raubtier keine Liebe habe, nein, jedes liebt das Seinige, vor allem die Beute, aber auch die Pharisäer lieben ihresgleichen. Nein, mit Liebe ist hier die Liebe zu aller Schöpfung gemeint, zu der auch der Raubtier-Egoismus gehört.
Mit Raubtier-Egoismus ist hier die äusserste Form des menschlichen Seins (besser Bewusstseins) auf Kosten anderer gemeint, wie er heute mehr denn je als Macht-, Besitz- und Grössenwahn-Vorstellung öffentlich erlebt werden kann.
Warum nun soll auch dieser krasseste aller Egoismen geliebt werden? Weil er eine Notwendigkeit darstellt auf dem Wege zur kritischen Masse.
Der Mensch ist leichtgläubig und solange von der Religion der Materiegläubigkeit manipulierbar, bis er die kritische Masse in seinem Bewusstsein erreicht hat - und dann kippt sein Bewusstsein um. Wohin kippt es um? In sein Gegenteil und das ist das Bewusstsein, eben nicht Materie zu sein, sondern der der Materie innewohnende Geist.
Und genau diesen Paradigmenwechsel haben wir vor uns. Ob das nun genau 2012 ist, sei dahingestellt. Aber die Jahreszahl 2012 ist Synonym hierfür.
Nein, es gibt keinen Paukenschlag, ausser dem, den jeder selbst machen kann, wenn er (oder sie) Lust dazu hat.
Meine These: Diese Ego-Raubtiere, zu denen die intelligentesten unserer Spezies gehören, viel intelligenter als Politikerinnen und Politiker, weshalb sie stets auch stärker sind als eben diese, führen uns derzeit ganz öffentlich eine absolute Show vor. Sie manipulieren nach Belieben die Menschen, Politiker, Staatschefs, Banken, Staaten und Staatengruppen. Und dies tun sie so lange, bis die kritische Masse erreicht ist.
Dann kommt es eben zu jenem Paradigmenwechsel, der für 2012 angesagt ist und ihre Macht, ihr Besitz und ihr Grössenwahn werden zu Niederlagen, zu Verlusten und zu Verachtung führen, wenn bei den Konsumenten - und das sind ja wir - die kritische Masse erreicht ist.
Dieser Paradigmenwechsel kommt unausweichlich, wie der Tsunami nach dem Seebeben. Und danach? Was kommt danach? Gibt es ein neues Gottesbewusstsein?
ELi7