Hallo Torri!
Meiner Mutter hat ein Produkt geholfen (Tropfen), es war das Rote Weinlaub.
Morgens im Bett vor dem Frühstück genommen und sie war beschwerdefrei und total begeistert.
Von der Organsprache her bedeuten Venenentzündungen "einen Klotz am Bein haben", sprich irgendetwas (oder -jemand?) behindert Dich in Deiner Freiheit, in Deiner Bewegung oder hält Dich zurück.
Wichtig ist es auch, den Abfluss in den Beinen durch ständige Übungen in Schwung zu halten, wie z.B. die Venenpumpe (auf die Zehen stellen, wieder auf die Fersen stellen und diese "Wippe" im Stehen täglich mind. 100x machen, vor allem beim Bügeln etc., also Tätigkeiten, bei denen Du stehen musst). Das aktiviert die Muskelpumpe, die das venöse Blut abtransportieren hilft und damit Stauungen verhindern hilft.
Dazu Gefäßtraining (Kalte Güsse, Kneippen), Schüsslersalze, die Bindegewebsschwäche betreffen wie Nr. 11 (Silicea), Nr. 1 und Nr. 2 (Calcium fluoratum, phosphoricum) und das über lange Zeit. Bei akuter Entzündungsphase die "Fiebermittel" Ferrum und Kalium etc.
Aber ich setz Dir kurz einen Link, in dem auch homöopathische Mittel angeführt sind:
http://www.pillendreher.at/gesundheitsinfo/venenbeschwerden.shtml
Liebe Grüße
Reinfriede