Vegetarismus ist eine psychische Erkrankung

Und da hier so von ausgewogener Ernährung gesprochen wird, würde ich gerne wissen, wie das im Alltag genau aussieht.

Im LC-Forum sagen die Leute, diese KH-reduzierte Ernährungform sei unvereinbar mit LowCarb. Nun, da bräuchte ich kaum fragen, da sind zu 99% Fleischesser und einige wenige Vegetarier. Die wissen das natürlich nicht.

Da hier aber Leute sind, die auf mich den Eindruck machen, sich 200%ig auszukennen, gehe ich davon aus, genießbare Tagespläne zu sehen, die aus dem Handgelenk geworfen problemlos langfristig, also auch lebenslang, funktionieren.

Ich werde das dann öffentlich auch nicht kommentieren. Keine Sorge.

LG
Any

Also ich hätte ja gerne mal eine Studie, wieviele "Fleischesser" sich tatsächlich ausgewogen und gesund, ohne jegliche Mangelerscheinungen ernähren.

Für mich kann ich sagen, dass ich sicherlich jetzt wesentlich gesünder lebe und weniger Mangelerscheinungen habe als in den Zeiten, als ich Fleisch gegessen habe. Und zwar hauptsächlich....
 
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Welch Logik. Weil andere es nicht richtiger machen als ich, sind sie falsch? :confused:

Die DGE gibt vor, was ausgewogen und gesund sein soll. ^^

LG
Any
 
ich spreche vom "durchschnitt" der fleischesser, wo gemüse als dekoration gesehen wird ;)

leider machen sich viele menschen keinerlei gedanken um ihre ernährung so wie du :) und meist sind es genau diese die einem veggie vorhalten wie ungesund er lebt....
 
Die DGE gibt vor, was ausgewogen und gesund sein soll. ^^
Da kann ich Dir nur folgendes Buch empfehlen:
Hans-Ulrich Grimm: "Die Ernährungsfalle: Wie die Lebensmittelindustrie unser Essen manipuliert ..."

Da schneidet die DGE nicht besonders gut ab hinsichtlich ihrer Verflechtungen mit z.B. Unilever, Nestle Danone, Weight Watchers und sogar Monsanto.
Alles Vertreter des Tierkonsums...
Natürlich nicht alles so offensichtlich und sicher teilweise personalabhängig.

Nur, DENEN glaub ich erst nach eigener Recherche, was gesund und ausgewogen sein SOLL....
 
Da kann ich Dir nur folgendes Buch empfehlen:
Hans-Ulrich Grimm: "Die Ernährungsfalle: Wie die Lebensmittelindustrie unser Essen manipuliert ..."

Da schneidet die DGE nicht besonders gut ab hinsichtlich ihrer Verflechtungen mit z.B. Unilever, Nestle Danone, Weight Watchers und sogar Monsanto.
Alles Vertreter des Tierkonsums...
Natürlich nicht alles so offensichtlich und sicher teilweise personalabhängig.

Nur, DENEN glaub ich erst nach eigener Recherche, was gesund und ausgewogen sein SOLL....

Da muss ich zustimmen. Unsere Politik unterstützt das Fleischkonzum , auch weil sie von der Agrar Lobby abhängig ist.
 
Also ich hätte ja gerne mal eine Studie, wieviele "Fleischesser" sich tatsächlich ausgewogen und gesund, ohne jegliche Mangelerscheinungen ernähren.

Für mich kann ich sagen, dass ich sicherlich jetzt wesentlich gesünder lebe und weniger Mangelerscheinungen habe als in den Zeiten, als ich Fleisch gegessen habe. Und zwar hauptsächlich....

Es gibt diese Studien doch schon und es wurde bewiesen dass Fleischkonzum Herz/ Gefässkrankheiten, Diabetes, Gicht usw. fördert. Ich möchte allerdings Studien an Veganern sehen..aber dazu weigert man sich. Die Politik beschränkt sich lieber auf das Reduzieren des Fleischkonzums , will nicht dass mal einer darauf kommen könnte, auf Fleisch ganz zu verzichten.
 
Da kann ich Dir nur folgendes Buch empfehlen:
Hans-Ulrich Grimm: "Die Ernährungsfalle: Wie die Lebensmittelindustrie unser Essen manipuliert ..."

Bücher von Herrn Grimm kenne ich auch. :) Die ^^ hast du übersehen? Das ist ironisch von mir gemeint gewesen.

Die Politik unterstützt Sachen wie Körner und Füllstoffe dem Hackfleisch beimischen. Und erschwert artgerechte Nutztierhaltung. :3puke:

LG
Any
 
Bücher von Herrn Grimm kenne ich auch. :) Die ^^ hast du übersehen? Das ist ironisch von mir gemeint gewesen.

Die Politik unterstützt Sachen wie Körner und Füllstoffe dem Hackfleisch beimischen. Und erschwert artgerechte Nutztierhaltung. :3puke:

LG
Any

Ach, zwei Tuedelchen bedeutet Ironie? Ich lerne dazu, danke Any.
Bist Du sicher, dass Du die beim zweiten Satz nicht vergessen hast?
 
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Nein, habe ich nicht. Hackfleisch wird teilweise tatsächlich gestreckt, mit Füllstoffen.
http://www.welt.de/finanzen/verbrau...uft-schnittfestes-Wasser-als-Hackfleisch.html

Mit Chemie pseudogeräuschert oder Wurst mit Titanhydro.... eingekleistert, damit es wie echter weißer Schimmel aussieht. Bei manchem Burger könnte man fast von vegan sprechen... *lol* besteht ja fast nur noch aus "Brot". Die 10% Fleischanteil könnten sich die Ketten wirklich noch sparen. Das wäre ehrlicher.

Dann kenne ich Fälle aus meinem direkten Umfeld, wo Menschen es unmöglich schwer gemacht wird, für den Eigenbedarf Tiere artgerecht zu halten. Ich habe da mit meinen Güggelis auch schon Ärger am Hals gehabt. Oder der Bauer von nebenan mit seiner Wollschweinhaltung, die er aufgeben musste.

Die Menschen sollen gefälligst den Industriekram konsumieren und die Wirtschaft am Laufen halten.

LG
Any
 
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