Römische Gladiatoren ernährten sich vorwiegend vegetarisch

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Also aus meiner Sicht her, sind die spanischen Stierkampf-Veranstaltungen schon eine Art Fortsetzung von den römischen Gladiatoren Kämpfe. Ob es historisch begründet kann ich nicht sagen, aber so vom Kultus, geistige Übertragung vielleicht schon. Eine Tradition die nun in der spanischen Kultur verankert ist.

Ich weiss auch nicht, ob sich dieser Brauch nicht mal sein Zeitliches segnet. Vielleicht ist das Interesse immer noch zu gross, als dass diese Tradition verabschiedet werden kann.
Das wird die Zeit zeigen.
 
taftan schrieb:
Ich denke es ist ziemlich selten, dass Torrerros getötet werden im Vergleich zu den Gladiatoren.
Bei dieser Tierquälerei sind doch meist die Stiere die Opfer.
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Die menschlichen Opfer erfolgen, "bevor" die Stiere die Arena erreichen. Der Kampf in der Arena selbst ist so wie das Finale in der Fussball WM.
 
FengShuiLiebe schrieb:
Also aus meiner Sicht her, sind die spanischen Stierkampf-Veranstaltungen schon eine Art Fortsetzung von den römischen Gladiatoren Kämpfe. Ob es historisch begründet kann ich nicht sagen, aber so vom Kultus, geistige Übertragung vielleicht schon. Eine Tradition die nun in der spanischen Kultur verankert ist.

Ich weiss auch nicht, ob sich dieser Brauch nicht mal sein Zeitliches segnet. Vielleicht ist das Interesse immer noch zu gross, als dass diese Tradition verabschiedet werden kann.
Das wird die Zeit zeigen.
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Ich finde, dieser perverse Brauch des Stierkampfes gehört abgeschafft!


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https://www.esoterikforum.at/threads/188953

Dort gibt es einen Thread dazu.
 
shaolin-mönche ernähren sich vegetarisch ;)

...und ihre leistungen überragen die der gladiatoren um einiges
 
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taftan schrieb:
Anevay, ich an deiner Stelle würde immer und immer wieder kontrollieren , was so über Ernährungen postuliert wird. Gerade über die ketogene Ernährung. Mein freund hat Krebs , wir entschloßen uns zu einer ketogenen Ernährung, was am Anfang kleine Erfolge zeigten. Aber dann wurde alles schlagartig schlimmer-- der Tumor wuchs schneller.
Wie leicht kann man im gutem Glauben auf eine spezielle Anti-Krebs diät vertrauen und dann doch mehr schaden als Nutzen hervorbringen. Das ist bitter.
Wir folgten dieser Anti-krebs- diät nach Dr. Coy, die auch von einigen Uni ´s empfohlen wurde. Im netz wird sie auch noch immer empfohlen, aber neueste Forschung zeigt, dass das ein Holzweg ist :

"Bei übergewichtigen Menschen, die sich zuvor mit klassischer Zivilisationskost ernährt haben, zeigen die üblichen Low-Carb-Diäten kurzfristig aufgrund einer Entwässerung beachtliche Erfolge bei der Gewichtsreduktion, meist keine direkten gesundheitlichen Nachteile und führen sogar zu einer Verbesserung der Blutwerte. Doch langfristige Studien zu diesen Diäten über mehr als 3-12 Monate sind rar. Die vorhandenen Langzeitstudien belegen statt positiver Effekte eine erhöhte Krebs- und Herz-Kreislauf-Mortalität. Hierfür ist vor allem der vermehrte Verzehr tierischer Lebensmittel verantwortlich, die auch das Risiko für Diabetes mellitus und koronare Herzerkrankung erhöhen. Weitere mögliche gesundheitsschädliche Langzeitfolgen sind: Beeinträchtigung des Energie- und Säure-Basen-Haushalts, Nieren- und Leberbelastung, Nierensteine, Gelenkbeschwerden, proentzündliche Stoffwechsellage, psychische Unausgeglichenheit, mangelnde Belastbarkeit, metabolisches Syndrom."

Das traurige an der Sache ist, das man immer alte , überholte links im Internet findet, die von vielen als Strohhalm benutzt werden, aber nicht mehr gültig sind. :(
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Also wir sind nun drei Jahre dabei, moderates LowCarb, alles paletti. Gewicht wird gehalten, gesundheitlich san ma fit. 2/3 der Ernährung bestehen mindestens aus Gemüse, also vegetarisch. Dazu zwei Portionen Obst täglich. ;)

Und man verzehrt bei LowCarb nicht zwingend mehr tierische Lebensmittel als ein Normalo, LowCarb ist ja nicht immer gleich LowCarb, das geht von Atkins bis zu einem sehr moderaten Anteil von Kohlenhydraten von 25 und sogar 30%. Da bist Du nicht in Ketose. Zudem wird immer wieder darauf hingewiesen auf Fertigprodukte zu verzichten und es wird auch nicht mehr Fleischmenge empfohlen als sonst auch. 2-3 Mal die Woche. Verzicht auf Wurstwaren usw. Also wenn, bitte genauer hinschauen, bei LC muss man täglich Tonnen an Fleisch essen. LC geht auch in vegetarisch, nur bei vegan, was ja imho grundsätzlich eine Mangelernährung ist, wird es schwierig. :)

Und von radikalen Diäten, wie z.B. auch vegane Ernährung es ist, halte ich nüscht.

LG
Any
 
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