hallo Ihr Lieben,
möchte mal kurz berichten vom obigen Transit - meine Sonne ist auf 10 Grad Fische. Könnte ja sein, dass hier auch einige diesen Transit hatten, in Quadratur, Opposition oder direkt drüber.
Die Gefühle, Zustände, die mir über Monate kamen, kann ich nur mit Aushub beschreiben. Mir kamen Dinge hoch, die ich schon für lange "gegessen" hielt. Stellenweise dachte ich, es katapultiert mich völlig ins Nichts, alle Bodenhaftung schien gänzlich dahin. Die innere Unruhe ging zeitweise in ein Stadium, das Schlaf völlig unmöglich machte, ich hab dann einfach einige Nächte durchgemacht. Ebenso Durchschlafstörungen haben viele Nächte zerrissen und so fühlte auch ich mich - ein völliges Getrenntsein von der Welt. Nachdem ich vor vielen Jahren langsame Transite über meine Mond-Neptun-Konjunktion hatte, muss ich trotzdem sagen, der Uranustransit war/ist das härteste, was mich bisher gestreift hat. Dieses Gefühl, gar keine Ordnung und Ruhe mehr in die Birne zu kommen, all der alte Wust, der sich da wieder und wieder innerlich aufgebäumt hat - fürchterlich.
Er geht ja jetzt allmählich runter, wird aber dennoch in diesem jahr ein gutes Stück rückläufig, wenn ich mich richtig erinnere.
Wer hatte noch diesen Transit und wie ist das abgelaufen/läuft es ab?
Muss natürlich dazu sagen, dass ich schon sehr uranisch gefärbt bin, mond-uranus-quadrat im Radix, ebenso venus-uranus-quadrat, uranus im 11. Haus, dazu Merkur im Wassermann, unaspektiert.
Wirklich eine gar steife Brise
p.s. Eine Bekannte von mir, die in der Psychiatrie arbeitet (Krisenstation), meinte, sie hätte beobachtet, dass die "frischen Suizide" auf ihrer Station alle entweder um den 25.2. oder 25.8. geboren sind. Es war jeweils eine Aktion im Affekt, eine Patientin meinte wortwörtlich "ich war das nicht".
möchte mal kurz berichten vom obigen Transit - meine Sonne ist auf 10 Grad Fische. Könnte ja sein, dass hier auch einige diesen Transit hatten, in Quadratur, Opposition oder direkt drüber.
Die Gefühle, Zustände, die mir über Monate kamen, kann ich nur mit Aushub beschreiben. Mir kamen Dinge hoch, die ich schon für lange "gegessen" hielt. Stellenweise dachte ich, es katapultiert mich völlig ins Nichts, alle Bodenhaftung schien gänzlich dahin. Die innere Unruhe ging zeitweise in ein Stadium, das Schlaf völlig unmöglich machte, ich hab dann einfach einige Nächte durchgemacht. Ebenso Durchschlafstörungen haben viele Nächte zerrissen und so fühlte auch ich mich - ein völliges Getrenntsein von der Welt. Nachdem ich vor vielen Jahren langsame Transite über meine Mond-Neptun-Konjunktion hatte, muss ich trotzdem sagen, der Uranustransit war/ist das härteste, was mich bisher gestreift hat. Dieses Gefühl, gar keine Ordnung und Ruhe mehr in die Birne zu kommen, all der alte Wust, der sich da wieder und wieder innerlich aufgebäumt hat - fürchterlich.
Er geht ja jetzt allmählich runter, wird aber dennoch in diesem jahr ein gutes Stück rückläufig, wenn ich mich richtig erinnere.
Wer hatte noch diesen Transit und wie ist das abgelaufen/läuft es ab?
Muss natürlich dazu sagen, dass ich schon sehr uranisch gefärbt bin, mond-uranus-quadrat im Radix, ebenso venus-uranus-quadrat, uranus im 11. Haus, dazu Merkur im Wassermann, unaspektiert.
Wirklich eine gar steife Brise
p.s. Eine Bekannte von mir, die in der Psychiatrie arbeitet (Krisenstation), meinte, sie hätte beobachtet, dass die "frischen Suizide" auf ihrer Station alle entweder um den 25.2. oder 25.8. geboren sind. Es war jeweils eine Aktion im Affekt, eine Patientin meinte wortwörtlich "ich war das nicht".