Uranustransit über die Sonne

GreenTara schrieb:
Seither frage ich mich auch zuweilen, ob Astrologie nicht auch das fördert, was ich gern "Kopfkino" nenne und mich eher hindert als voranbringt. :rolleyes: Es gibt Situationen, da nutzt dir das ganze Wissen nix, da ist es einfach Mist, wie es ist und der Kinnladen hängt ganz weit runter, ohne dass du wirklich etwas tun kannst, außer die Situation so zu nehmen, wie sie ist.
Liebe Rita!
Als ein derzeit nur gelegentlich Mitlesender hat das nun doch meine Reizschwelle überschritten... hab gerade sechs Seminartage in diversen "lösungsfokussierten" Beratungsverfahren hinter mir.

Deine Vermutung mit dem Kopfkino kann ich nur unterschreiben - wobei ich Kopfkino nicht grundsätzlich negativ sehe. Gerade wenn das Kinn schon auf dem Asphalt schleift, geht es um den Gewinn von Handlungsfreiheiten. Da kann (kann!) Kopfkino Möglichkeitsräume eröffnen, und in der Lösungsfokussierten Kurzzeittherapie (de Shazer) wird das ganz gezielt angepeilt - das "Wunder" geschieht erst mal in der Vorstellung, wir tun erst mal "als ob", wenn wir uns im Kopfkino in dieser Lösungswelt bewegen ... und erkennen vielleicht einen nächsten kleinen Schritt, der uns in Richtung Lösung bringen kann.

Das erscheint mir als ein recht uranisches Vorgehen - der plötzliche Umschwung aus der Problemhypnose in den Lösungszustand (auch wenn erst mal nur in der Vision). Uranus als der, der saturnisch Festgefahrenes aufbricht (ist in meinen Augen ja immer der Zwillingsbruder zu Saturn, die alten Römer hatten das ja als doppelgesichtigen Janus ... also "annehmen, was ist" nicht als Resignation, sondern als soliden Ausgangspunkt für den nächsten Schritt/Sprung).

Vielleicht wäre vor allem die Frage, was uns dabei unterstützen könnte, Kopfkino als "Einübung ins Wunder" zu praktizieren statt als Flucht vor dem verändernden Handeln. Veränderndes Handeln ... ist das Uranus T Sonne? Unter anderem?

Aus meinem Ansatz heraus wären die Fragen dazu (statt "was bedeutet das?"): Welche Potenziale werden da herausgefordert? Welche Chancen, Krusten aufzubrechen und befreiende Veränderung einzuleiten, kann ich nutzen? Wie kann ich den Umgang mit mir selber so gestalten, dass ich offen dafür bin, wenn mir ein Licht aufgeht (statt dass ich Glühbirnen kille... *fg* ich kenn das...) ... und dergl. mehr.

So viel erst mal von einem, der UR quadrat SO im Radix hat...

Alles Liebe,
Jake
 
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Hallo ihr Lieben,

Uranus ist sehr vielschichtig, wenn er "durchgeknallt" wäre, dann wäre ich wohl schon längst in der Klapse gelandet. Uranus führt bei mir ein rotes Dreieck an, jeweils von Saturn im Quadrat und meiner Merkur/Venus Konjunktion im Quadrat. Ich kann Jakes Aussage nur beipflichten, Saturn und Uranus kann man oder sollte man als Gespann sehen. Beide haben ihre notwendigen Funktionen. Saturn will Sicherheit, daher beunruhigt ihn zunächst Uranus, da dieser im Grunde immer nur das bessere will, damit das Ganze angenehmer wird. Ist erst einmal die Grenze von Saturn geöffnet, dann kann brauchbares "neues" einfließen, was nach einiger Zeit nunmehr selbst zu Saturn wird. Neues wurde vertraut, man hat sich an etwas gewöhnt. Uranus ist auch "die Flucht nach vorne", schon sein Symbol sieht wie ein Eierstecher aus. Er befreit den Menschen aus solchen Strukturen, welche ihm bisher an seiner Weiterentwicklung gehindert haben.

Er ist auch der Erfindergeist im Menschen, ein Planet, welcher unzählig viele Einzelheiten als großes Ganzes erkennen kann. Transite werden leider immer noch so gesehen, als würde etwas "passieren". So eine Haltung verleitet zur Passivität, im schlimmeren Fall blockiert man sich damit und hat die "Transitis". Planeten, auch Uranus, sollen als persönliche Werkzeuge empfunden und ebenso genutzt werden. Besonders der Uranus trägt eben den "schöpferischen Genius" in sich.

Toll der Beitrag von Jake, wo man rasch sieht, wie ein "Konflikt" plötzlich als "Lösungsweg" begriffen wird!

Alles liebe!

Arnold
 
Als ein derzeit nur gelegentlich Mitlesender hat das nun doch meine Reizschwelle überschritten... hab gerade sechs Seminartage in diversen "lösungsfokussierten" Beratungsverfahren hinter mir.

Das freut mich außerordentlich, lieber Jake, dass du diesem Reiz nicht widerstanden hast. Weil ich deine Beiträge und deine Sichtweise sehr vermisst habe.

Gerade wenn das Kinn schon auf dem Asphalt schleift, geht es um den Gewinn von Handlungsfreiheiten. Da kann (kann!) Kopfkino Möglichkeitsräume eröffnen, und in der Lösungsfokussierten Kurzzeittherapie (de Shazer) wird das ganz gezielt angepeilt - das "Wunder" geschieht erst mal in der Vorstellung, wir tun erst mal "als ob", wenn wir uns im Kopfkino in dieser Lösungswelt bewegen ... und erkennen vielleicht einen nächsten kleinen Schritt, der uns in Richtung Lösung bringen kann.

Das habe ich genauso erlebt, wie du es schilderst. Ich fürchte mich vor der Phase, in der es mir so elend geht, dass ich am liebsten sterben möchte. Und ich liebe den Moment, wenn sich plötzlich alles umkehrt.

Vielleicht fürchte ich mich so sehr, weil ich so oft selbst erlebt habe, dass ich mich in diesen Phasen regelrecht geflüchtet habe - in die Sucht. Deshalb ist mir das "Kopfkino" gar nicht so recht.

Das erscheint mir als ein recht uranisches Vorgehen - der plötzliche Umschwung aus der Problemhypnose in den Lösungszustand (auch wenn erst mal nur in der Vision). Uranus als der, der saturnisch Festgefahrenes aufbricht (ist in meinen Augen ja immer der Zwillingsbruder zu Saturn, die alten Römer hatten das ja als doppelgesichtigen Janus ... also "annehmen, was ist" nicht als Resignation, sondern als soliden Ausgangspunkt für den nächsten Schritt/Sprung).

Gerade habe ich eine sehr antrengende Phase hinter mir - Prüfungen auf mehreren Ebene, was ich als zum Schluss hin als sehr kräfteraubend erlebte. Ich hatte die Nase voll, aber so richtig. Fügte mich zähneknirschend in mein "Schicksal" - und hatte plötzlich die Idee, was ich wie machen möchte und setzte das dann auch zügig in die Tat um.
Vielleicht wäre vor allem die Frage, was uns dabei unterstützen könnte, Kopfkino als "Einübung ins Wunder" zu praktizieren statt als Flucht vor dem verändernden Handeln.

Ich lese gerade "Das Zweite Wunder" von Richard Moss - was einige Lichter angehen ließ, jedenfalls bisher.

Veränderndes Handeln ... ist das Uranus T Sonne? Unter anderem?

Ja, unter anderem. Handeln, dass die von dir genannten Freiräume schafft. Verhaltensweisen, die Möglichkeiten eröffnen und nicht begrenzen. Unter anderem.

Aus meinem Ansatz heraus wären die Fragen dazu (statt "was bedeutet das?"): Welche Potenziale werden da herausgefordert? Welche Chancen, Krusten aufzubrechen und befreiende Veränderung einzuleiten, kann ich nutzen? Wie kann ich den Umgang mit mir selber so gestalten, dass ich offen dafür bin, wenn mir ein Licht aufgeht (statt dass ich Glühbirnen kille... *fg* ich kenn das...) ... und dergl. mehr.

Wie kann ich agieren, ohne Wadenkrämpfe zu bekommen, ohne mich zu verkrampfen, ohne mich einzuengen?

Wobei ich es als großen Fortschritt für mich selbst ansehe, dass nur Glühbirnen dran glauben mussten und nicht wieder meine Glieder. *gg* Neu ist auch, mit leicht schrägem Blick auf Beziehungen, dass ich nicht mehr die Beine in die Hand nehme, wenn es mir zu nahe wird. Ich bleibe stehen und nehme gelegentliche Wadenkrämpfe in Kauf.

Lieben Gruß
Rita
 
hallo liebe rita,

danke dir für deine sätze - ja, bei dir und mir wackelt das chart ... aber jeweils verschieden. wenn man chiron mitliest, ist es nicht nur ein t-quadrat sondern ein großes quadrat, ein großes kreuz = eine leistungsfigur mit den pfeilern mars (hs10), uranus (hs12), juppi (hs4) und chiron (hs6). intressant finde ich bei dir neben deinem uranus-löwen seine konjunktion mit der löwe-vesta. diese in engem trigon zu deiner betonten venus in sonnennähe. vesta kann viel mit dem bei sich sein, der inneren balance, zentrierung zu tun haben. bei deinem sowieso relativ roten aspektbild ist dies alles verglichen mit meinem chart eine ganz andre einbettung - dem bild mit den beiden sich spiegelnden dominantdreiecken (lernfiguren). bei mir hängt dann an der chiron-uranus-opp der mars im sextil zu chiron daran. dieser mars sitzt in juppi´s gesellschaft - dann wieder ein trigon zu uranus. diese planetenballungen in steinbock/schütze in opp zum mond/uranus-quadrat sind prägnant ... könnte man alles noch weiter betrachten. es gibt also teilweise einige parallelen, berührungspunkte, aber auch recht deutliche andere anordnungen.

lebe ja nicht in deinem großen quadrat. stelle es mir bei t-uranus-r-uranus-opp eher wie eine festgehaltene große überspannung, hochspannung vor. permanentes, festgezurrtes hochtuning. leistung ist sowieso gefordert, wird ausgedrückt. gefahr der auslaugung. meditation fällt schwer. der uranus auch noch am asz. schreibst ja, dass du mit dieser hohen (dauer-)schwingung sehr gut in der nachtdienstleitung (hs6-hs12) arbeiten, was leisten konntest. die weitere kreative umsetzung für dein leben höre ich aus deiner schilderung sowieso sehr stark heraus. => neue weichen waren die folge bei längst überfälligem

... dass tatsächlich ganz alte Verhaltensregeln, Beschränkungen, Einengendes weg war.

deine sahne für dich. an dieser stelle fiel mir übrigens der mögliche chironbezug (bei dir hs6) für dich ein. es las sich als würde zentrales berührt. lese gerade beim nachjustieren meines geschriebsels deine antwort auf jake. passt hierzu

Das habe ich genauso erlebt, wie du es schilderst. Ich fürchte mich vor der Phase, in der es mir so elend geht, dass ich am liebsten sterben möchte. Und ich liebe den Moment, wenn sich plötzlich alles umkehrt.

Vielleicht fürchte ich mich so sehr, weil ich so oft selbst erlebt habe, dass ich mich in diesen Phasen regelrecht geflüchtet habe - in die Sucht. Deshalb ist mir das "Kopfkino" gar nicht so recht. das steht ja oft im kontext mit dem wunden o. den wunden punkten. chiron ist ja nicht unbedingt krankheit als dauerwunde - passt halt nur in meinem fall sehr gut, speziell bei einem 10.hs-chiron. da passt es halt wie die faust auf´s auge, wobei ich noch einige andre 10.hs-chiron-entsprechungen anbieten könnte :rolleyes: krankheiten, auch meine chronischen, können aber natürlich zusätzlich/ausserdem/sowieso gut woanders im chart sichtbar/erkennbar sein (skorp-neptun hs6 opp hs12-mond, steinb.-saturn-hs8, die planetenballungen, der overdrive durch juppi/mars/uranus) usw usw. und das was an chartbezügen einerseits "kränken" kann, hat andrerseits auch wieder heilendes potenzial. exakt diesselben konstellationen! die ebene unterscheidet sich. dann beispielsweise bzw. die art der der integration. die zwei seiten der medaille, des potenzials. du hast im chiron-thread mal geschrieben, als chiron stärker besprochen wurde, warst erst feuer und flamme und dachtest - das isses, der schlüssel für all. => und hast es dann wieder relativiert. fand ich sehr treffend geschrieben. gesamtes wirkt.

weiss nicht, ob ich den punkt mit deiner erwartungsspannung richtig verstehe. meinst du es so, dass du schon vorher auf diese transite geschaut hast, und dich in ein emotionales unbehagen hineingesteigert hast? - dann ist´s natürlich hilfreich und sinnvoll, die spannung an der stelle abzuziehen!!! ich hab oft einen grösseren inneren optimismus. schätze z.b. (obwohl ich den in bezug auf mich selbst gar nicht so nach aussen zeige) das ist zum einen gut, weil er kraft gibt. andrerseits neige ich faktisch mitunter zur unbesonnnenheit, leichtfertigkeit in eignen angelegenheiten. hätte ich damals das antibiotikum kritisch selbst nachgeprüft, wie´s meinem steinbock-merkur-saturn-trigon-pluto entspricht, hätte ich mir eventuell was erspart. nicht immer so einfach die balance zwischen mut/leichtsinnigem overdrive und angst/übervorsicht für sich zu finden. gibt ja best. untersuchungen, die stressforschung von z. b. Hans Seyle. die kennst du vermutlich. meinetwegen die erwartungshaltung v. patienten vor ops. die superängstlichen waren nicht gut beraten, die eher teilnahmslosen auch nicht. optimal soll eine gewisse angst, eine gewisse spannung vor ops sein => das gilt als optimalere adaption. es geht um gleichgewicht.

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/EMOTION/Stress.shtml

...Die Alarmphase ist durch eine Überaktivierung gekennzeichnet und die Widerstandsphase durch typische psychosomatische Erkrankungen wie Asthma, Hypertonie, Ulcus usw. Die Erschöpfungsphase ist mit Infektanfälligkeit, frühzeitiger Alterung, depressiven Zustände und Ängstlichkeit assoziiert....

frag mich dann noch, ob du unter derlei transiten überhaupt meditieren wollen würdest? - stells mir bei deinen konstellationen tatsächlich verkanteter, dauergetunter, erschwerter vor. doch es gibt zich möglichkeiten. aus NLP, kinesiologie, affirmatives (speziell scheinbar paradoxes zwecks besserem zugang zum unterbewusstsein), mittel aus der homöopathie usw usw, mit denen sich experimentieren ließe. nicht gleich die ZEN-medi, wenn sie nicht glückt.

herzlich la*mer
 
uahhh .. nun ist diese viertelstd. der korrektur schon wieder um.

Vielleicht fürchte ich mich so sehr, weil ich so oft selbst erlebt habe, dass ich mich in diesen Phasen regelrecht geflüchtet habe - in die Sucht. Deshalb ist mir das "Kopfkino" gar nicht so recht.

=> gehört natürlich oben noch in´s zitierte gesetzt, nicht in meinen eigenen nachfolgenden text!
 
Hallo la mer :)

hm, ich will ganz offen sein: Ich finde es einerseits sehr rührend, dass du dir mein Radix so genau ansiehst, dir darüber Gedanken machst, schaust und vergleichst. Andererseits ist mir dabei unbehaglich. Meine Daten sind zwar öffentlich zugänglich, aber ich mag es trotzdem nicht, wenn mein Horoskop, ohne das ich darum bitte, interpretiert wird. Ich habe mein Erleben geschildert und die Schlüsse, die ich für mich daraus gezogen habe. Ich suche keine anderen Methoden, um mit mir und meinem Erleben umzugehen, weil ich sehr zufrieden damit bin, wie ich es jetzt tue. Für mich ist wichtig, herauszufinden, wie sich die Dinge ohne Rausch anfühlen und auch auszuhalten, was aufsteigt. Sei es, dass mir das Herz überläuft, wenn mein Freund mich im Arm hält, sei es, dass ich weine, weil mich etwas unendlich schmerzt oder sei es absolute Ratlosigkeit.

weiss nicht, ob ich den punkt mit deiner erwartungsspannung richtig verstehe. meinst du es so, dass du schon vorher auf diese transite geschaut hast, und dich in ein emotionales unbehagen hineingesteigert hast?

Hineingesteigert habe ich mich nicht - aber ich habe schon etwas scheel auf den Transit geschaut. Ich schaue eh sehr selten in meine eigenen Transite und Progressionen, weil ich meine Tendenz kenne, eine bestimmte Erwartungshaltung einzunehmen.

Meditation *gg*: Am liebsten meditiere ich auf meine Namensgeberin. Das ist eine sehr schnelle Form der gesungenen Meditation mit vielen Handbewegungen. Lange still sitzen geht nur, wenn ich es nicht soll.

Von absoluter Stressvermeidung halte ich auch nichts, eine leichte Überforderung ist sogar eher fördernd denn hemmend. Wie fast immer geht es darum, die Balance zu finden - und zwar die, die einem selbst entspricht.

Eine Zeitlang war ich sehr oft krank, weil ich einfach nicht begriff, dass ich mich selbst komplett überforderte und weil ich nie gelernt hatte, dass es so etwas wie Überforderung gibt. Eines Tages hatte ich die Nase voll - siehe den Beitrag von Jake - und beschloss, nicht mehr krank zu sein. Bisher hat es überwiegend "funktioniert". Bemerke ich Symptome, versuche ich, mich anders zu verhalten. Wichtig ist bei mir, nicht in die Vermeidungshaltung zu gehen und die Erkrankung als "Entschuldigung" zu benutzen.

Manchmal ist die permanente Hochgeschwindigkeit, die mit Mars-Jupiter-Uranus-Konstellationen angezeigt wird, auch richtig nett. Sich selbst zu überraschen kann etwas sehr Erfreuliches sein.

Lieben Gruß
Rita
 
hallo rita,

ohh ... dann entschuldige bitte => war ich mal wieder taktlos, indiskret ...

=> auch manchmal ein side-effect vom mars/juppi/uranus bzw. zwi-asc.

:blume: la*mer
 
also noch einmal ganz deutlich:

meine entschuldigung, falls ich wen im eifer "überfahren",
und jeweilige grenzen nicht bedacht habe.

es tut mir leid - alles gute la*mer
 
Hallo ihr Lieben,:)

Also ehrlich gesagt, sobald ich meine Daten zugänglich mache, dann kann ich auch damit rechnen, dass jemand darüber etwas sagt oder schreibt. Es geschah auch in guter Absicht. Meiner Meinung nach sollte man nur Daten reinstellen im Profil, sobald man mit einer Bedeutung einverstanden ist, lach, ansonsten kann es einfach passieren...

Liebe Grüße!

Arnold
 
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Hallo la mer :)

alles in Ordnung, ich war nur sehr schwer beschäftigt. Und Eifer kann ich gut nachvollziehen. Lege ja manchmal in ähnlicher Weise los.

Lieben Gruß
Rita
 
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