Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Eine grosse Mehrheit der Eltern ist mit dem Nildungsystem in Deutschalnd unzufriedern. Ginge es nach ihnen, würde das Föderalismus in der Bundesrepublik abgeschafft. Nach einer representativer Umfrage (im Auftrag der Zeitschrift "Eltern") möchten 91 % der Befragten die Länderzuständigkeit für die Schulen beseitigen und die Bedingungen für die Kinder in ganz Deutschland vereinheitlichen.
Viele Eltern beklagen schon lange, dass Lehrpläne und abschlüße von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind und ihre Kinder bei einem Umzug mit unterschiedlichen Anforderungen konfrontiert werden. Ein weiters Problem scheint auch zu sein, dass die Finanzierung der Schulen auch Ländersache ist, un die arme Bundesländer schon heute kaum in der Lage sind, die Schulen entsprechend finaziell auszustatten oder in Schulgebäuden zu investieren.
auch wen die Schulpolitik Ländersache ist, so ist es doch das Schuklsystem wo die Eltern vor der Bundestagswahl den grössten Handlungsbedarf für Politik sehen. 81 % wünschen sich dringend Verbesserungen an das system. Knapp über die Hälfte der 1000 befragten Mütter und Väter von Kindern unter 18 Jahen finden das Schulsystem sogar so schlecht, dass sie ihren Nachwuchs auf eine Privatschule schicken würde, sofern sie das geld dazu hätte...
Den Politikern müsste es endlich klar werden, dass für Eltern die Bildungspolitik wichtiger ist, als die Bekämpfung der Wirtschaftkriese. Denn 68% der befragten Eltern finden das Schulsystem einfach veraltet. Eine längere gemeinsame Grundschulzeit wünschen sich rund zwei Drittel der Eltern.
Aus der Umfrage lässt sich auch herauslesen, dass bei der Familienpolitik von Frau von der Leyen (Famillienministerin, CDU) falsche Schwepunket gesetzt wurden. Statt einzelne Famile mit direkten Zahlungen zu fördern, sollte das Geld in Bildung und Betreuung investiert werden. Der Stat verfügt zwar unzählige Fördertöpfe für Familien. Doch 81% der befragten Eltern haben das Gefühl: Davon kommte bei uns nichts an. Rund drei Viertel kritisieren, dass Finanzhilfen über Abgaben und Steuern wieder verloren gehen.
Shimon1938
Viele Eltern beklagen schon lange, dass Lehrpläne und abschlüße von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind und ihre Kinder bei einem Umzug mit unterschiedlichen Anforderungen konfrontiert werden. Ein weiters Problem scheint auch zu sein, dass die Finanzierung der Schulen auch Ländersache ist, un die arme Bundesländer schon heute kaum in der Lage sind, die Schulen entsprechend finaziell auszustatten oder in Schulgebäuden zu investieren.
auch wen die Schulpolitik Ländersache ist, so ist es doch das Schuklsystem wo die Eltern vor der Bundestagswahl den grössten Handlungsbedarf für Politik sehen. 81 % wünschen sich dringend Verbesserungen an das system. Knapp über die Hälfte der 1000 befragten Mütter und Väter von Kindern unter 18 Jahen finden das Schulsystem sogar so schlecht, dass sie ihren Nachwuchs auf eine Privatschule schicken würde, sofern sie das geld dazu hätte...
Den Politikern müsste es endlich klar werden, dass für Eltern die Bildungspolitik wichtiger ist, als die Bekämpfung der Wirtschaftkriese. Denn 68% der befragten Eltern finden das Schulsystem einfach veraltet. Eine längere gemeinsame Grundschulzeit wünschen sich rund zwei Drittel der Eltern.
Aus der Umfrage lässt sich auch herauslesen, dass bei der Familienpolitik von Frau von der Leyen (Famillienministerin, CDU) falsche Schwepunket gesetzt wurden. Statt einzelne Famile mit direkten Zahlungen zu fördern, sollte das Geld in Bildung und Betreuung investiert werden. Der Stat verfügt zwar unzählige Fördertöpfe für Familien. Doch 81% der befragten Eltern haben das Gefühl: Davon kommte bei uns nichts an. Rund drei Viertel kritisieren, dass Finanzhilfen über Abgaben und Steuern wieder verloren gehen.
Shimon1938