Türken und Kurden liefern sich Straßenschlacht in Wien

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Pkk ist eine Babyermördernorganisation.

Wenn ihre Baby´s ermordet werden, werden sie es auch nicht einfach so hinnehmen, gell? So wie es dir auch nicht passt!

Man kann nicht ein Mensch sein,wer über PKK etwas positiv sagt.

Warum gibt es die PKK in der Türkei eigentlich? Sind sie tatsächlich irgend welche Terroristen und Menschenverachter, oder machte man sie dazu, weil man sie eben genau so behandelt hat, wie es nur Menschenverachter und Terroristen tun können.
Kein Mensch rührt sich aus seiner Bequemlichkeit, wenn ihm nicht zuvor das Leben zur Hölle gemacht wird. Das ist eine Tatsache, die jeder Physiker und Psychologe unterschreiben kann, da die Gesetze der Trägheit auf Menschen sehr intensiv wirken.
Actio - Reactio
Gewalt - Gegengewalt !!

Also....warum gibt es sowas wie PKK in der Türkei. Warum widersprechen diese Menschen den Trägheitsgesetzen der Natur?
 
Leider kann ich deine Sätze nicht komplett verstehen. Aber dieser Satz hat es in sich, da reißt mein Faden.

Und ich erwarte menschliches Verhalten von islamischen Ländern.
Ich fühle mich als Frau gekränkt, wenn ich sehe, dass Frauen dort wie Dreck behandelt werden.

Und ich würde sagen, in Europa kann man noch ein gewisses maß an menschlichkeit haben.

Wenn man respekt und menschlichkeit fordert, dann bitte auch von anderer Seite.

Besser kann man es nicht sagen! :liebe1:
 
Was wollt Ihr damit erreichen ?

Es ist sinnvoll, wenn Menschen im Ausland demonstrieren und auf ihre Situation aufmerksam machen, die dies in der Heimat nicht können, weil sie dort unterdrückt und verfolgt werden.

Es ist sicher kaum möglich, die Türken-Kurden-Situation von aussen zu beurteilen. Aber es ist unbestreitbar, dass die Kurden in der Türkei nicht die Minderheitenrechte haben, die in Demokratien üblich sind.

Warum demonstriert Ihr nur gegen PKK-Terrorismus ? Warum nicht generell für die Beachtung der Menschenrechte in der Türkei ?

Als eine Österreicherin mit dem Flugzeug in Istanbul landete, um sich für einen in Europa geschätzten Schriftsteller aus der Türkei einzusetzen (der in der Türkei wegen eines kritischen Zeitungsartikels wegen "Beleidigung des Türkentums" inhaftiert war.), wurde sie sofort verhaftet und eingesperrt - ohne irgend etwas getan zu haben. Sie hatte nur türkischen Boden betreten. Das ist auch Terrorismus - und zwar Staatsterrorismus. Warum demonstriert Ihr nicht auch dagegen ?

Gawyrd

Weil da der Popo auf Grundeis gehen würde. *ggg*
 
Und genau das sollte Kurden in der Türkei zugestanden werden : ihre Kultur leben zu dürfen und nicht zwangs-türkisiert zu werden.

Es ist immer wieder eigenartig, wie Menschen für sich selbst etwas mit der größten Selbstverständlichkeit fordern, was sie selbst anderen genauso selbstverständlich verweigern.

Das ist eine sehr interessante Betrachtung. Geschieht das nicht unter fast allen Völkern dieser Welt?
Zu erst kommt der religiöse, dann der nationale und anschließend der kulturelle Integrations-Zwang. Warum können sich Menschen nicht einfach so akzeptieren, wie sie halt sind? Warum gönnen sich Menschen keine Freiheiten?
Warum muss der Mensch sich anpassen, um akzeptiert zu werden?
Ich will mich nirgends anpassen. Ich finde das Sch*****! Anpassung ist Sch*****, solange niemandem dadurch geschadet wird. Ich will an den heiligen Guckuck glauben und mich rosarot kleiden, auf der Strasse tanzen bis ich keine Lust mehr habe. Ist das nicht Toll? :weihna1
 
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@Niviene:



Es ging mir hier nicht darum, irgendwen mundtot zu machen.
Von mir aus kannst du hier weiterhin schreiben, was Du willst.
Mit HC Strache Marnier meine ich dieses Schwarz- Weiss - denken, von dem ich angenommen hätte, dass dieses in einem Esoterikforum nicht so stattfinden würde.

Ich bin (schon lange nicht mehr) Anhängerin einer Multikulti - alles Friede Freude Eierkuchen - Fraktion.
Wenn Menschen in ihrem eigenen So -Sein behindert werden - in welcher Form auch immer, dann sage ich dazu ganz entschieden NEIN!
Anstatt uns gegen etwas zu wenden sollten wir besser Möglichkeiten schaffen, etwas zur Verständigug der Kulturen beizutragen. (nachdem die Tatsache, dass wir ja hier alle mittlerweile irgendwie miteinander zurechtkommen müssen, nicht vom Tisch zu weisen ist).
Jemanden zu bekriteln und abzuwerten führt uns genau dorthin, wo wir alle nicht sein wollen.

Ok, das verstehe ich ganz gut. Jeder mag so sein wie er möchte. Nur klappt das nicht andauernd. Auch ganz normale Menschen, wie du und ich, stecken ab und zu zurück.

Ich denke die Menschen sind entrüstet über die Forderungen die gestellt werden, zB die Sprache der anderen lernen (zu müssen) sollen, damit man sich im Beruf, Schule, etc nur normal mit ihnen verständigen kann. Oder Abschaffung div. Festlichkeiten, nur um keine Gefühle zu verletzen. Was hat das für ein Nutzen wenn wir ihnen alles nachtragen? DAS ist doch auch keine Integration mehr!

Ein Beispiel: Wenn du in einen fremden Land wärst sagen wir zB Brasilien und du wärst entrüstet über die nackten Frauen die in den Karneval tanzen und fordest sofortige Abschaffung, nur weil du damit dein Ehrgefühl verletzt siehst. Ich glaub kaum das das ein normaler mensch tut. Aber gerade JETZT geschieht das, viele europäischen Länder stecken zurück - zugunsten - religiösen, fanatischen Ehrgefühlen.

Ja, stimmt auf jeden Fall!
Nur sollten wir uns fragen, was in uns selber diese Angst hervorruft.
Verantwortlich für diese Angst sind wir selber.
Nicht die anderen.
Angst und Abscheu sind DEINE Gefühle.
Dafür kann niemand was.

Angst und Abscheu waren ein Bsp. In mir ruft dieses Thema unverständnis hervor. Weswegen habe ich schon beschrieben.

Ich dachte, dass Menschen, die in einem Esoterikforum schreiben, eine gewisse Stufe der Selbstreflexion erreicht haben.
Warum sollten sie sich sonst zur Esoterik hingezogen fühlen?
Wenn jemand sowas in einem x- beliebigen Politikforum schreibt, wundere ich mich nicht weiter darüber.

Weil "wir Eso's" auch nur Menschen mit Fehlern sind? Bis man einen gewissen Grad der "Weisheit" erreicht, dauert es.

Versteh mich bitte nicht falsch!
Ich will dir hier keineswegs Deine Meinung absprechen.
Ich ärgere mich oft darüber, dass Menschenrechte im Islam missachtet werden.
Aber dann denke ich mir wiederum, dass diese Menschen genauso Vorgeschichte haben, die sie prägt, und dass es nicht leicht ist, diese einfach beiseite zu lassen.
Wir alle sind menschliche wesen, die nach Glück streben.
Jeder auf seine Weise.
Sollten wir, anstatt gegeneinander zu sein, nicht versuchen Gemeinsamkeiten zu suchen und uns dadurch zu verbünden?

Klar haben sie ihre Vorgeschichte, ihre Traditionen, etc. die will ihnen niemand wegnehmen. Aber es gibt gewisse unvereinbarkeiten: ihr permamentes, verletztes Ehrgefühl, die Scharia, die nicht vorhandenen Menschen- und Frauenrechte, etc.

und wenn sie jetzt noch "harmloses" fordern unter dem deckmantel menschenrechte, was ist dann, in der Zukunft, was kommen dann für haarsträubende Forderungen?

Und genau diese Angst ist es, die uns in die Hände von manipulativen Diktatoren treibt.
Wie könntest du je Deine Identität und Deine Kultur verlieren, wenn sie Dir wichtig sind?

Wenn sie in stücken "abgeschafft" wird, dann geht das schwer. Es gibt zu genügende Bsp. derweil ist ja alles noch "harmlos". aber manche ärgern sich auch darüber.



Da gebe ich dir Recht!
Obwohl da mittlerweile glücklicherweise schon ein Umdenken stattfindet!
Und das Dank unserer ausländischen Mitbürger, die aus ihren eigenen Reihen einiges an Kritik anklingen lassen.



und nebenbei angemerkt: damit meine ich fanatiker, dass es auch unter den islamischen mitbürgern normale menschen gibt, ist mir klar
 
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