J
johsa
Guest
Interessant, eine Fortsetzung des Traums, da fällt mir auch gleich wieder einiges ein dazu.
Vielleicht kannst du damit was anfangen:
Du hast dich in den letzten Monaten von Dingen und Menschen getrennt, das heißt aber nicht, daß
du dies dann auch innerlich schon getan hättest. Offenbar noch nicht, denn du bist schon wieder
in der Firma, in der du doch schon gekündigt hast.
Jeder Ort im Traum ist eine Einstellung, eine Geisteshaltung. Das Callcenter-Motto 'Was können
wir für Sie tun?' könnte zutreffen, oder? Du schreibst, du hättest dich überwiegend angepaßt.
Das heißt, deine Bedürfnisse sind auf der Strecke geblieben, die der anderen hast du gern bedient.
In dieser Einstellung hast du dich 'häuslich niedergelassen', du wohnst dort. Das Gebäude ist aber
noch nicht fertig sondern erst im Aufbau, das heißt, du arbeitest noch am Idealzustand.
Obwohl es hell ist, schläfst du. Das heißt, du kriegst etwas nicht mit obwohl es taghell und somit
offensichtlich wäre. Das, was für dich von Wert wäre, schließt du einfach weg statt es zu nutzen:
Zur Verfügung stehende Ressourcen (Checkkarten) und Zeit.
Du hast etwas zu lernen - der Schulungsraum. Was? Du weißt es nicht mehr. Du weißt aber, daß du
Probleme mit den Arbeitszeiten hast und du wirst darüber informiert, daß du dich irrst.
Von welcher Art der Irrtum ist, darüber wirst du informiert - im Wachleben möglicherweise.
Da es hell in dem Raum ist, bräuchtest du sozusagen nur die Augen aufmachen, statt zu schlafen.
Dann würdest du sehen, erkennen.
Um die Fragen der Kundin zu beantworten, fehlen dir die grundsätzlichen Arbeitsmaterialien.
Ich würde das so deuten, daß dir für deine derzeitige Einstellung, in der du dich 'häuslich
niedergelassen' hast, noch Grundsätzliches fehlt.
Als du wieder auf deinen Platz gegangen bist - also dorthin, wo du wirklich hingehörst - bist du in
der Lage, Tips zu geben und zu erklären.
Der Platz scheint ideal zu sein. Wo dieser Platz ist, weißt nur du selbst.
'Ich gebe das ganze Firmenequipment ab und hole meine Wertsachen aus dem Schrank'
Der Satz in der genau der Reihenfolge zeigt wahrscheinlich, daß du erst das eine abschließen und
dann erst das für dich wertvolle hervorholen kannst.
Eine sehr gute Möglichkeit, seine eigenen Träume zu deuten, ist es, sich beim Einschlafen zu
fragen: (in deinem Fall z.B.) Was würde ich sehen, wenn ich wach wäre, statt zu schlafen? Was
habe ich in der Schule zu lernen? Wo ist mein Platz? usw. Aber auch tagsüber kann man sich diese
Fragen stellen.
Die Antwort kommt immer im entspannten gedankenfreien Zustand.
Vielleicht kannst du damit was anfangen:
Du hast dich in den letzten Monaten von Dingen und Menschen getrennt, das heißt aber nicht, daß
du dies dann auch innerlich schon getan hättest. Offenbar noch nicht, denn du bist schon wieder
in der Firma, in der du doch schon gekündigt hast.
Jeder Ort im Traum ist eine Einstellung, eine Geisteshaltung. Das Callcenter-Motto 'Was können
wir für Sie tun?' könnte zutreffen, oder? Du schreibst, du hättest dich überwiegend angepaßt.
Das heißt, deine Bedürfnisse sind auf der Strecke geblieben, die der anderen hast du gern bedient.
In dieser Einstellung hast du dich 'häuslich niedergelassen', du wohnst dort. Das Gebäude ist aber
noch nicht fertig sondern erst im Aufbau, das heißt, du arbeitest noch am Idealzustand.
Obwohl es hell ist, schläfst du. Das heißt, du kriegst etwas nicht mit obwohl es taghell und somit
offensichtlich wäre. Das, was für dich von Wert wäre, schließt du einfach weg statt es zu nutzen:
Zur Verfügung stehende Ressourcen (Checkkarten) und Zeit.
Du hast etwas zu lernen - der Schulungsraum. Was? Du weißt es nicht mehr. Du weißt aber, daß du
Probleme mit den Arbeitszeiten hast und du wirst darüber informiert, daß du dich irrst.
Von welcher Art der Irrtum ist, darüber wirst du informiert - im Wachleben möglicherweise.
Da es hell in dem Raum ist, bräuchtest du sozusagen nur die Augen aufmachen, statt zu schlafen.
Dann würdest du sehen, erkennen.
Um die Fragen der Kundin zu beantworten, fehlen dir die grundsätzlichen Arbeitsmaterialien.
Ich würde das so deuten, daß dir für deine derzeitige Einstellung, in der du dich 'häuslich
niedergelassen' hast, noch Grundsätzliches fehlt.
Als du wieder auf deinen Platz gegangen bist - also dorthin, wo du wirklich hingehörst - bist du in
der Lage, Tips zu geben und zu erklären.
Der Platz scheint ideal zu sein. Wo dieser Platz ist, weißt nur du selbst.
'Ich gebe das ganze Firmenequipment ab und hole meine Wertsachen aus dem Schrank'
Der Satz in der genau der Reihenfolge zeigt wahrscheinlich, daß du erst das eine abschließen und
dann erst das für dich wertvolle hervorholen kannst.
Eine sehr gute Möglichkeit, seine eigenen Träume zu deuten, ist es, sich beim Einschlafen zu
fragen: (in deinem Fall z.B.) Was würde ich sehen, wenn ich wach wäre, statt zu schlafen? Was
habe ich in der Schule zu lernen? Wo ist mein Platz? usw. Aber auch tagsüber kann man sich diese
Fragen stellen.
Die Antwort kommt immer im entspannten gedankenfreien Zustand.