SAMUZ
Neues Mitglied
Hallo
Ich hatte vor dem Weihnachtsabend in der Nacht einen komischen Traum:
Ein Schulfreund meines Vaters, ein Kindheitsbekannter von mir, lief eine Runde in einem See.
Der Traum ging so ab: Es war scheinbar Sommer. Die Sonne schien. Ich war mit ein paar Kindheitsbekannten und den Töchtern des Mannes in einem Strandbootshaus. Eine Art Holzchalet. Ich wandte mich links vom See in den Raum und von der Gruppe ab. Der Freund meines Vater stieg aus dem Bootshaus in ein Ruderboot und in das Wasser. Ich bekam von all' dem nichts mit. Bis die Töchtern und zwei Freunde von mir lauthals darauf aufmerksam machten. Bis ich mich umdrehte kam der Wasserläufer schon gegen das Boot zurück. Die Marschierspur war im Wasser noch sichtbar. Ein Halbkreis. Im Hintergrund des Sees waren grüne Wiesen und Alpen zu erkennen. Er stieg in das Haus. Ich hatte ein Fotoapparat umgehängt. Ich fragte ihn, ob er es noch einmal tun würde. Er sagte wörtlich: "Es braucht sehr viel spirituelle Kraft! Es geht nur einmal pro Tag."
Danach ging der Traum so weiter, dass wir über das soziale Phänomen der Jugendlichen sprachen. Er ist in Wirklichkeit Jugendsozialarbeitsleiter, bzw. Leiter eines Jugendamtes. Seine ältere Tochter die ein halbes Jahr jünger ist als ich war meine erste grosse Liebe. In der Kindheit! Wir haben uns schon jahrelang nicht mehr gesehen und obwohl ich immer wieder versuche mit ihr Kontakt aufzunehmen meldet sie sich nicht. Mit ihrem Vater habe ich durch meinen Vater mehr Kontakt. Aber auch nicht mehr so häufig wie in der Kindheit. Als freischaffender Journalist und Jugendreporter, lese ich aber viel von ihm. Die Tochter ist jedoch wie er Sozialarbeiterin. Seine jüngere Tochter ist teilweise depressiv und betätigt sich als Fotokünstlerin. Ich selber habe ein motorisches Geburtsheitsgebrechen. Ich weiss, dass der Mann sich spirituell und so weiter befasst und ich liebe durch die Erinnerungen seine Tochter immer noch. Sie hat sich aber nie sonderlich für mich interessiert. Mehr für meine Liebesbriefe. Sie behält sie auf! Was ich von ihrem Vater und ihr selber weiss, weil sie, als ich sie zum letzten mal sah, mir ihren Ordner zeigte. Selber hatte sie einen Freund. Jetzt habe ich keine Ahnung: Ob? Wie? Was? Mein Vater und ich sprachen jedoch immer in der Kindheit von ihrer Herzlichkeit und ihrem Selbstbewusstsein.
Ihr Vater kommt mir vor wie mein mentaler Coach.
Meine Frage? Welche Bedeutung kann dieser Traum haben? Er sagte nämlich zum Schluss des Traumes: "Alles ist möglich!" Seine Tochter winkte mir zurück und sie stiegen in sein weisses Auto. Ist jetzt dieser Traum beruflich oder in der Freizeit zu sehen oder als Lebens- und Erfolgsbejahung des Lebens?
Ich danke euch für das Interesse beim Lesen und Eure Antworten
Gruss SAMUZ
Ich hatte vor dem Weihnachtsabend in der Nacht einen komischen Traum:
Ein Schulfreund meines Vaters, ein Kindheitsbekannter von mir, lief eine Runde in einem See.
Der Traum ging so ab: Es war scheinbar Sommer. Die Sonne schien. Ich war mit ein paar Kindheitsbekannten und den Töchtern des Mannes in einem Strandbootshaus. Eine Art Holzchalet. Ich wandte mich links vom See in den Raum und von der Gruppe ab. Der Freund meines Vater stieg aus dem Bootshaus in ein Ruderboot und in das Wasser. Ich bekam von all' dem nichts mit. Bis die Töchtern und zwei Freunde von mir lauthals darauf aufmerksam machten. Bis ich mich umdrehte kam der Wasserläufer schon gegen das Boot zurück. Die Marschierspur war im Wasser noch sichtbar. Ein Halbkreis. Im Hintergrund des Sees waren grüne Wiesen und Alpen zu erkennen. Er stieg in das Haus. Ich hatte ein Fotoapparat umgehängt. Ich fragte ihn, ob er es noch einmal tun würde. Er sagte wörtlich: "Es braucht sehr viel spirituelle Kraft! Es geht nur einmal pro Tag."
Danach ging der Traum so weiter, dass wir über das soziale Phänomen der Jugendlichen sprachen. Er ist in Wirklichkeit Jugendsozialarbeitsleiter, bzw. Leiter eines Jugendamtes. Seine ältere Tochter die ein halbes Jahr jünger ist als ich war meine erste grosse Liebe. In der Kindheit! Wir haben uns schon jahrelang nicht mehr gesehen und obwohl ich immer wieder versuche mit ihr Kontakt aufzunehmen meldet sie sich nicht. Mit ihrem Vater habe ich durch meinen Vater mehr Kontakt. Aber auch nicht mehr so häufig wie in der Kindheit. Als freischaffender Journalist und Jugendreporter, lese ich aber viel von ihm. Die Tochter ist jedoch wie er Sozialarbeiterin. Seine jüngere Tochter ist teilweise depressiv und betätigt sich als Fotokünstlerin. Ich selber habe ein motorisches Geburtsheitsgebrechen. Ich weiss, dass der Mann sich spirituell und so weiter befasst und ich liebe durch die Erinnerungen seine Tochter immer noch. Sie hat sich aber nie sonderlich für mich interessiert. Mehr für meine Liebesbriefe. Sie behält sie auf! Was ich von ihrem Vater und ihr selber weiss, weil sie, als ich sie zum letzten mal sah, mir ihren Ordner zeigte. Selber hatte sie einen Freund. Jetzt habe ich keine Ahnung: Ob? Wie? Was? Mein Vater und ich sprachen jedoch immer in der Kindheit von ihrer Herzlichkeit und ihrem Selbstbewusstsein.
Ihr Vater kommt mir vor wie mein mentaler Coach.
Meine Frage? Welche Bedeutung kann dieser Traum haben? Er sagte nämlich zum Schluss des Traumes: "Alles ist möglich!" Seine Tochter winkte mir zurück und sie stiegen in sein weisses Auto. Ist jetzt dieser Traum beruflich oder in der Freizeit zu sehen oder als Lebens- und Erfolgsbejahung des Lebens?
Ich danke euch für das Interesse beim Lesen und Eure Antworten
Gruss SAMUZ