Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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Das Bild beim Einschlafen…
Sie holen Pferde ab von unserem Stall.
Ich mißtraue der Sache und auch dem, der sie abholt (obwohl es nicht mein Pferd oder meine Pferde sind..daher kann ich auch keinen Einfluss auf die Angelegenheit nehmen).
Ich erwache mit folgendem Traum:
Ich gehe durch ein Buchgeschäft und sehe ein Buch von mir dort liegen. Es ist das einzige Buch von mir im ganzen Buchladen (ich weiß das oder vermute das und ein Blick in die Runde bestätigt es mir).
Es ist ein seltames Gefühl meinen Namen tatsächlich auf dem Cover eines Buches zu sehen. Interessanterweise weiß ich im Traum, dass ich das jetzt träume.
Nach dem Motto „carpe diem“ nutze ich die Gelegenheit rasch in das Buch hineinzusehen, da es ja das einzige Buch ist, das von mir existiert.
Ich denke mir im Traum, wenn das jetzt ein Hinweis ist, dass ich im Leben (also hier) tatsächlich ein Buch veröffentliche, dann will ich wissen, was für eines das sein wird (wie gesagt, ich weiß in diesem Traum, das ich träume). Wie ich es vermutet habe, ist es das Tao.
So wie ich es schon lange vor habe es auch zu schreiben. Mit einem Vorwort und einer Kommentierung der einzelnen Verse.
Während ich es rasch überblättere, fühle ich so etwas wie Befriedigung, hier zumindest das erreicht zu haben. Dass dieses Buch existiert.
Der Traum ist so positiv für mich, dass ich mich später nach dem Frühstück tatsächlich hinsetze und das Vorwort schreibe..
Aber da es beim Aufwachen noch sehr früh ist (Nachwirkung der Frühschicht) döse ich so vor mich hin und
merke, dass ich mich (wie häufig) mit jemanden im Geist unterhalte..
In diesem „Traumbild“ ..ich schlafe dabei aber eigentlich nicht, sondern weiß, wo ich bin und das ich im Bett liege und nur meine Aufmerksamkeit „teile“ (auf zwei Räume zugleich richte)
In diesem Bild will jemand eine Zahnpasta verwenden und ich beobachte Ihn zunächst still bei seinem Tun.
Er sucht SEINE Zahnpasta. Nur SEINE, SEINE, SEINE, SEINE.
Ich erkenne, das was er da anstrebt, ist vollkommen sinnlos.
Ich gebe Ihm meine und sage:
„Warum nimmst Du nicht einfach diese hier? Solange Du daran festhältst nur eine bestimmte Zahnpasta zu verwenden, nur weil es DEINE ist, wirst Du auch an einem Wort festhalten, nur weil es DEINES ist.
Halte nicht daran fest! Lasse Dich auch auf anderes ein, denn DAS EINZIGE, das dabei von Bedeutung ist, ist der SINN!
Diese Zahnpasta hier erfüllt GENAU DEN SELBEN SINN, wie Deine.
So kann auch ein anderes Wort DEN SELBEN SINN OFFENBAREN, aber solange Du allein an DEINEM WORT oder DEM EINEN WORT festhältst,
wird KEIN WORT für Dich GENUG sein.
Nur der SINN führt dazu, dass es genügt und das Wort sich Dir offenbart.
Wenn der SINN beim Zähneputzen für Dich die Zahnpasta ist, erkennst Du den SINN des Zähneputzens nicht
und wenn der SINN des Wortes für Dich das WORT ist, erkennst Du den SINN des Wortes nicht!
Ich erinnere mich beim Niederschreiben auch an vorherige Träume dieser Nacht...
Zunächst sind es Pferdedecken, aber dann werden es Bilder. Ich stehe in einer Art Lager und weiß es ist unser Lager (das Lager oder die Firma von mir und meinem Freund).
Wir waren auf einer Messe, nun sind wir wieder zurück.
Diese eine Pferdedecke bzw. dieses eine Bild hat jemand auf der Messe, auf der wir beide waren, bestellt.
Darum mache ich mich nun daran das Bild zu verschicken. Ich blättere all die anderen schönen Bilder durch und bedaure es sehr, dass sie nicht ausgewählt wurden, von niemandem bestellt wurden..
Ich hätte gerne auch andere Bilder verschickt…
(So bleibes sie aber nun im Lager)
Ich erinnere mich an den Traum und das Bild darin vorher. Es sieht aus wie ein Souvenir, das ich mir zu Erinnerungszwecken kaufen will.
Ich bin geheimer Star Trek Fan (-; (lach)
Mein Problem ist nur: ich kann mich nicht und nicht entscheiden..kaufe ich mir nun den Souvenierteller mit Kirk oder den mit Spock?
Es gibt so eine Version, wo durch Lichteffekte beide zu sehen sind, was mich fasziniert, sie sind dann scheinbar EINS, gemeinsam auf EINEM Teller.. Aber auch das kann mich nicht entschlussfreudiger machen..
Schließlich treffe ich in einer Art Schmuckladen ein, wo ich die Bilder zum ersten Mal gesehen habe.
DIE WOLLEN JEDOCH SCHLIESSEN! Ich muss mich entscheiden!
(Sie lassen nur noch mich rein, weil sie mich kennen..)
Dieser Bildteller ist auch eine DVD und jede Version ist unterschiedlich, weil es EINE Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt.
Wieder finde ich zu keiner Entscheidung..
Ich weiß, dass Star Trek für mich eine relativ unbewusste Version der Wahrnehmung davon ist, mit Gott zu träumen bzw, bewusst zu träumen (das ist aber für mich schlüssig, da es mir heute tatsächlich um vieles BESSER geht, als gestern oder die Tage zuvor..und solch ein Zustand, egal ob nun mehr oder weniger bewusst durchmessen, hat IMMER eine sehr positive Wirkung auf den Geist)
Der Captain steht bei mir für einen Aspekt des Willens SELBST zu ENTSCHEIDEN und so zu herrschen,
Spock für einen Aspekt Gott (oder der Maat, dem der in Wahrheit herrscht) die Entscheidung zu überlassen (in diesem Sinne das Bestreben aufzugeben das Commando zu übernehmen, siehe Bild),
um so allein dem Willen des Einen (Gottes) zu dienen...
Es ist SCHWER das richtig zu formulieren, denn es ist kein Fatalismus, obgleich es für den äußeren Beobachter so erscheinen mag.
Auch ein Pferd ist nicht "fatalistisch" wenn es sich ganz der Hilfegebung seines Reiters hingibt, anvertrauen kann, weil es diesen Punkt einfach erreichen konnte (GEMEINSAM mit seinem Reiter)..es ist schwer das in Wahrheit zu erklären, aber am ENDE ist es immer FREUDE etwas mit Gott GEMEINSAM zu tun (auch wenn dann er es ist, der es bewirkt..)
Und ich kann das hier so sicher sagen, weil ich es ja schon getan und so auch erfahren habe...
Ich scheine aber noch immer an diesem Punkt im Konflikt zu stehen. Aber wie schon in den Rauhnächten empfinde ich das (diesen Konflikt) nicht als negativ, sonern als RAUM fördernd..!
Ich erkenne erneut (wie in dem Traum der Rauhnacht) es bewirkt, dass ich mir hier noch ZEIT dafür schenke, indem ich die Entscheidung per se hinauszögere…
Sie holen Pferde ab von unserem Stall.
Ich mißtraue der Sache und auch dem, der sie abholt (obwohl es nicht mein Pferd oder meine Pferde sind..daher kann ich auch keinen Einfluss auf die Angelegenheit nehmen).
Ich erwache mit folgendem Traum:
Ich gehe durch ein Buchgeschäft und sehe ein Buch von mir dort liegen. Es ist das einzige Buch von mir im ganzen Buchladen (ich weiß das oder vermute das und ein Blick in die Runde bestätigt es mir).
Es ist ein seltames Gefühl meinen Namen tatsächlich auf dem Cover eines Buches zu sehen. Interessanterweise weiß ich im Traum, dass ich das jetzt träume.
Nach dem Motto „carpe diem“ nutze ich die Gelegenheit rasch in das Buch hineinzusehen, da es ja das einzige Buch ist, das von mir existiert.
Ich denke mir im Traum, wenn das jetzt ein Hinweis ist, dass ich im Leben (also hier) tatsächlich ein Buch veröffentliche, dann will ich wissen, was für eines das sein wird (wie gesagt, ich weiß in diesem Traum, das ich träume). Wie ich es vermutet habe, ist es das Tao.
So wie ich es schon lange vor habe es auch zu schreiben. Mit einem Vorwort und einer Kommentierung der einzelnen Verse.
Während ich es rasch überblättere, fühle ich so etwas wie Befriedigung, hier zumindest das erreicht zu haben. Dass dieses Buch existiert.
Der Traum ist so positiv für mich, dass ich mich später nach dem Frühstück tatsächlich hinsetze und das Vorwort schreibe..
Aber da es beim Aufwachen noch sehr früh ist (Nachwirkung der Frühschicht) döse ich so vor mich hin und
merke, dass ich mich (wie häufig) mit jemanden im Geist unterhalte..
In diesem „Traumbild“ ..ich schlafe dabei aber eigentlich nicht, sondern weiß, wo ich bin und das ich im Bett liege und nur meine Aufmerksamkeit „teile“ (auf zwei Räume zugleich richte)
In diesem Bild will jemand eine Zahnpasta verwenden und ich beobachte Ihn zunächst still bei seinem Tun.
Er sucht SEINE Zahnpasta. Nur SEINE, SEINE, SEINE, SEINE.
Ich erkenne, das was er da anstrebt, ist vollkommen sinnlos.
Ich gebe Ihm meine und sage:
„Warum nimmst Du nicht einfach diese hier? Solange Du daran festhältst nur eine bestimmte Zahnpasta zu verwenden, nur weil es DEINE ist, wirst Du auch an einem Wort festhalten, nur weil es DEINES ist.
Halte nicht daran fest! Lasse Dich auch auf anderes ein, denn DAS EINZIGE, das dabei von Bedeutung ist, ist der SINN!
Diese Zahnpasta hier erfüllt GENAU DEN SELBEN SINN, wie Deine.
So kann auch ein anderes Wort DEN SELBEN SINN OFFENBAREN, aber solange Du allein an DEINEM WORT oder DEM EINEN WORT festhältst,
wird KEIN WORT für Dich GENUG sein.
Nur der SINN führt dazu, dass es genügt und das Wort sich Dir offenbart.
Wenn der SINN beim Zähneputzen für Dich die Zahnpasta ist, erkennst Du den SINN des Zähneputzens nicht
und wenn der SINN des Wortes für Dich das WORT ist, erkennst Du den SINN des Wortes nicht!
Ich erinnere mich beim Niederschreiben auch an vorherige Träume dieser Nacht...
Zunächst sind es Pferdedecken, aber dann werden es Bilder. Ich stehe in einer Art Lager und weiß es ist unser Lager (das Lager oder die Firma von mir und meinem Freund).
Wir waren auf einer Messe, nun sind wir wieder zurück.
Diese eine Pferdedecke bzw. dieses eine Bild hat jemand auf der Messe, auf der wir beide waren, bestellt.
Darum mache ich mich nun daran das Bild zu verschicken. Ich blättere all die anderen schönen Bilder durch und bedaure es sehr, dass sie nicht ausgewählt wurden, von niemandem bestellt wurden..
Ich hätte gerne auch andere Bilder verschickt…
(So bleibes sie aber nun im Lager)
Ich erinnere mich an den Traum und das Bild darin vorher. Es sieht aus wie ein Souvenir, das ich mir zu Erinnerungszwecken kaufen will.
Ich bin geheimer Star Trek Fan (-; (lach)
Mein Problem ist nur: ich kann mich nicht und nicht entscheiden..kaufe ich mir nun den Souvenierteller mit Kirk oder den mit Spock?
Es gibt so eine Version, wo durch Lichteffekte beide zu sehen sind, was mich fasziniert, sie sind dann scheinbar EINS, gemeinsam auf EINEM Teller.. Aber auch das kann mich nicht entschlussfreudiger machen..
Schließlich treffe ich in einer Art Schmuckladen ein, wo ich die Bilder zum ersten Mal gesehen habe.
DIE WOLLEN JEDOCH SCHLIESSEN! Ich muss mich entscheiden!
(Sie lassen nur noch mich rein, weil sie mich kennen..)
Dieser Bildteller ist auch eine DVD und jede Version ist unterschiedlich, weil es EINE Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt.
Wieder finde ich zu keiner Entscheidung..
Ich weiß, dass Star Trek für mich eine relativ unbewusste Version der Wahrnehmung davon ist, mit Gott zu träumen bzw, bewusst zu träumen (das ist aber für mich schlüssig, da es mir heute tatsächlich um vieles BESSER geht, als gestern oder die Tage zuvor..und solch ein Zustand, egal ob nun mehr oder weniger bewusst durchmessen, hat IMMER eine sehr positive Wirkung auf den Geist)
Der Captain steht bei mir für einen Aspekt des Willens SELBST zu ENTSCHEIDEN und so zu herrschen,
Spock für einen Aspekt Gott (oder der Maat, dem der in Wahrheit herrscht) die Entscheidung zu überlassen (in diesem Sinne das Bestreben aufzugeben das Commando zu übernehmen, siehe Bild),
um so allein dem Willen des Einen (Gottes) zu dienen...
Es ist SCHWER das richtig zu formulieren, denn es ist kein Fatalismus, obgleich es für den äußeren Beobachter so erscheinen mag.
Auch ein Pferd ist nicht "fatalistisch" wenn es sich ganz der Hilfegebung seines Reiters hingibt, anvertrauen kann, weil es diesen Punkt einfach erreichen konnte (GEMEINSAM mit seinem Reiter)..es ist schwer das in Wahrheit zu erklären, aber am ENDE ist es immer FREUDE etwas mit Gott GEMEINSAM zu tun (auch wenn dann er es ist, der es bewirkt..)
Und ich kann das hier so sicher sagen, weil ich es ja schon getan und so auch erfahren habe...
Ich scheine aber noch immer an diesem Punkt im Konflikt zu stehen. Aber wie schon in den Rauhnächten empfinde ich das (diesen Konflikt) nicht als negativ, sonern als RAUM fördernd..!
Ich erkenne erneut (wie in dem Traum der Rauhnacht) es bewirkt, dass ich mir hier noch ZEIT dafür schenke, indem ich die Entscheidung per se hinauszögere…