Ich beschäftige mich seit fast 5 Monaten damit, Träume zu kontrollieren, da ich den Film „Waking Life“ gesehen habe. Diesen fand ich sehr interessant. Dieser Film hat mich fasziniert.
Nun fragt ihr euch sicher, von was für einer „Traumtheorie – Sinn des Lebens“ im Themennamen rede, aber das werde ich euch jetzt versuchen nahe zu bringen.
Nachdem ich den Film „Waking Life“ gesehen hatte, fing ich an mir Gedanken über die Themen der Szenen zu machen, und versuchte zu verstehen, warum wir Menschen überhaupt Träumen.
Wissenschaftler und wahrscheinlich auch die Meisten von euch werden sagen, man würde Träumen, um die Erlebnisse vom Tag zu verarbeiten. Doch da bin ich anderer Meinung.
Nachdem ich den Film noch einige Male gesehen hatte, fing ich an darüber nachzudenken, was in einer Szene der Dialog erzählt.
Dort geht es um eine Studie, die bewiesen hätte, das das Gehirn nach dem Tod noch 6-12 Minuten (kann mich an keine genauen Zahlen erinnern, aber so in etwa müssten diese Angaben stimmen) weiter arbeitet.
Außerdem ist es erwiesen, dass man in einem eines Traumes eine ewig lange Zeitspanne träumen kann. Ich habe mir gedacht, dass dann nach dem Tot nicht „die Seele in den Himmel aufsteigt / in die Hölle fährt“ sondern, dass man Träumt.
Weiterhin geht es in dem Film hauptsächlich darum, wie man seine Träume kontrollieren kann.
Man denkt vor dem einschlafen intensiv an eine Sache, und die will / soll man dann träumen. Das hört sich leicht an, aber ich habe das bis jetzt fast jeden Abend versucht, und es ist sehr sehr schwer.
Wenn soweit ist, und es geht, abends an etwas zu denken, und dieses dann auch noch zu Träumen, geht es darum, zu merken, dass man Träumt.
Darauf bin ich auch nur durch diesen Film hingewiesen worden.
Eine Möglichkeit zu merken, ob man träumt, oder wach ist: schau auf die Uhr! Wenn du nicht erkennen kannst wie späht es ist, weil die Zeiger und Zahlen verschwommen sind, dann träumst du.
Eine andere Möglichkeit: wenn ein Lichtschalter in der Nähe ist, betätige ihn. Wenn nicht das Licht an/ausgeht, träumst du ebenfalls.
Das hört sich wahrscheinlich komisch an, aber es ist wirklich so. Ich habe es alles ausprobiert.
Glaubt jetzt aber nicht, es wäre Leicht erstmal zu merken, ob du schläfst oder wach bist.
Ich habe es so gemacht:
Immer wenn ich einen Lichtschalter gesehen habe, habe ich ihn betätigt. Und immer wenn ich eine Uhr gesehen habe, habe ich mich kurz auf die Ziffern und Zeiger konzentriert.
Wenn du dir das im Wachzustand angewöhnst, machst du das auch im schlaft / in deinen Träumen. So fällt dir schnell auf, wenn du schläfst.
Dann geht es aber weiter. Bei mir war es so, dass ich mich sehr gefreut habe, festgestellt zu haben, dass ich schlafe. Innerlich habe ich gesagt: „JA! Ich habe es geschafft…! Ich bin bewusst in einem Traum!“
Doch das war ein Fehler!
Direkt wurde ich wieder Wach.
Beim nächsten Mal (das war natürlich nicht wieder direkt nach dem einschlafen, sondern ca.10 Tage später), habe ich es dann etwas gelassener genommen:
„Jop… ich Träume gerade… =)“
Und dann hat es geklappt…!
Was das ganze jetzt mit dem Sinn des Lebens zu tun hat?
Ich habe mir gedacht, dass dann nach dem Tot nicht „die Seele in den Himmel aufsteigt / in die Hölle fährt“ sondern, dass man Träumt.
Also könnte es doch so sein, dass z.B. ein alter gläubiger Mann, der im Sterben liegt, immer nur darüber nachdenkt, ob er nun in den Himmel, oder in die Hölle kommt.
Dann wäre es plausibel, dass dann eins von beiden geschieht.
Wenn man jetzt aber dann einige Zeit vor seinem Tod geübt hat, seine Träume zu kontrollieren, und von Anfang an das zu Träumen, was man möchte, dann müsste es doch möglich sein, nicht darüber nachzudenken, ob man in den Himmel oder die Hölle kommt, sondern dass man nach seinem Tod erstmal mit ein paar hübschen Mädchen an einem Strand liegen möchte, oder mit seiner Familie in eiem Restaurante essen geht.
Dann könnte man sich spontan dafür entscheiden mal kurz über die Stadt zu schweben und seine, vor langer Zeit gestorbene Oma aus dem Grab holen, um mit ihr auf ein Rock-Konzert zu schweben.
Das klingt komisch, aber man kann einfach alles machen was man möchte.
Wie auch im Film gesagt, kann man im Traum den besten Sex seines „Lebens“ haben. Aber damit sollte man nicht anfangen. Dann wird man direkt wach. Man muss sich jedes Mal ein wenig steigern.
Seitdem ich diese Überlegungen gemacht habe, habe ich für mich diese „Theorie“ als meinen Sinn des Lebens empfunden.
Ich versuche meine Träume zu Kontrollieren, um im Moment des Todes zu tun was ich möchte.
Ich würde jetzt gerne einmal wissen, was ihr von meiner „Theorie“ haltet…
Nun fragt ihr euch sicher, von was für einer „Traumtheorie – Sinn des Lebens“ im Themennamen rede, aber das werde ich euch jetzt versuchen nahe zu bringen.
Nachdem ich den Film „Waking Life“ gesehen hatte, fing ich an mir Gedanken über die Themen der Szenen zu machen, und versuchte zu verstehen, warum wir Menschen überhaupt Träumen.
Wissenschaftler und wahrscheinlich auch die Meisten von euch werden sagen, man würde Träumen, um die Erlebnisse vom Tag zu verarbeiten. Doch da bin ich anderer Meinung.
Nachdem ich den Film noch einige Male gesehen hatte, fing ich an darüber nachzudenken, was in einer Szene der Dialog erzählt.
Dort geht es um eine Studie, die bewiesen hätte, das das Gehirn nach dem Tod noch 6-12 Minuten (kann mich an keine genauen Zahlen erinnern, aber so in etwa müssten diese Angaben stimmen) weiter arbeitet.
Außerdem ist es erwiesen, dass man in einem eines Traumes eine ewig lange Zeitspanne träumen kann. Ich habe mir gedacht, dass dann nach dem Tot nicht „die Seele in den Himmel aufsteigt / in die Hölle fährt“ sondern, dass man Träumt.
Weiterhin geht es in dem Film hauptsächlich darum, wie man seine Träume kontrollieren kann.
Man denkt vor dem einschlafen intensiv an eine Sache, und die will / soll man dann träumen. Das hört sich leicht an, aber ich habe das bis jetzt fast jeden Abend versucht, und es ist sehr sehr schwer.
Wenn soweit ist, und es geht, abends an etwas zu denken, und dieses dann auch noch zu Träumen, geht es darum, zu merken, dass man Träumt.
Darauf bin ich auch nur durch diesen Film hingewiesen worden.
Eine Möglichkeit zu merken, ob man träumt, oder wach ist: schau auf die Uhr! Wenn du nicht erkennen kannst wie späht es ist, weil die Zeiger und Zahlen verschwommen sind, dann träumst du.
Eine andere Möglichkeit: wenn ein Lichtschalter in der Nähe ist, betätige ihn. Wenn nicht das Licht an/ausgeht, träumst du ebenfalls.
Das hört sich wahrscheinlich komisch an, aber es ist wirklich so. Ich habe es alles ausprobiert.
Glaubt jetzt aber nicht, es wäre Leicht erstmal zu merken, ob du schläfst oder wach bist.
Ich habe es so gemacht:
Immer wenn ich einen Lichtschalter gesehen habe, habe ich ihn betätigt. Und immer wenn ich eine Uhr gesehen habe, habe ich mich kurz auf die Ziffern und Zeiger konzentriert.
Wenn du dir das im Wachzustand angewöhnst, machst du das auch im schlaft / in deinen Träumen. So fällt dir schnell auf, wenn du schläfst.
Dann geht es aber weiter. Bei mir war es so, dass ich mich sehr gefreut habe, festgestellt zu haben, dass ich schlafe. Innerlich habe ich gesagt: „JA! Ich habe es geschafft…! Ich bin bewusst in einem Traum!“
Doch das war ein Fehler!
Direkt wurde ich wieder Wach.
Beim nächsten Mal (das war natürlich nicht wieder direkt nach dem einschlafen, sondern ca.10 Tage später), habe ich es dann etwas gelassener genommen:
„Jop… ich Träume gerade… =)“
Und dann hat es geklappt…!
Was das ganze jetzt mit dem Sinn des Lebens zu tun hat?
Ich habe mir gedacht, dass dann nach dem Tot nicht „die Seele in den Himmel aufsteigt / in die Hölle fährt“ sondern, dass man Träumt.
Also könnte es doch so sein, dass z.B. ein alter gläubiger Mann, der im Sterben liegt, immer nur darüber nachdenkt, ob er nun in den Himmel, oder in die Hölle kommt.
Dann wäre es plausibel, dass dann eins von beiden geschieht.
Wenn man jetzt aber dann einige Zeit vor seinem Tod geübt hat, seine Träume zu kontrollieren, und von Anfang an das zu Träumen, was man möchte, dann müsste es doch möglich sein, nicht darüber nachzudenken, ob man in den Himmel oder die Hölle kommt, sondern dass man nach seinem Tod erstmal mit ein paar hübschen Mädchen an einem Strand liegen möchte, oder mit seiner Familie in eiem Restaurante essen geht.
Dann könnte man sich spontan dafür entscheiden mal kurz über die Stadt zu schweben und seine, vor langer Zeit gestorbene Oma aus dem Grab holen, um mit ihr auf ein Rock-Konzert zu schweben.
Das klingt komisch, aber man kann einfach alles machen was man möchte.
Wie auch im Film gesagt, kann man im Traum den besten Sex seines „Lebens“ haben. Aber damit sollte man nicht anfangen. Dann wird man direkt wach. Man muss sich jedes Mal ein wenig steigern.
Seitdem ich diese Überlegungen gemacht habe, habe ich für mich diese „Theorie“ als meinen Sinn des Lebens empfunden.
Ich versuche meine Träume zu Kontrollieren, um im Moment des Todes zu tun was ich möchte.
Ich würde jetzt gerne einmal wissen, was ihr von meiner „Theorie“ haltet…