Traum 30/31.01.08

Regina

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Der Eindruck beim Einschlafen heute..
Ich sehe zwei Menschen auf ein Dach steigen und sage Ihnen sie sollen oben bleiben, aber nur einer bleibt oben, der andere steigt vom Dach herunter und wird getötet.
Es ist als würde ein Sturm Ihn einfach fortblasen und ich weiß dann, dass er tot ist, denn ich sehe es, er wird fortgerissen und ich fühle es.

Der, der inne hält und es sich betrachtet, ohne dabei das Haus zu betreten, erkennt, was ich sage, der der nicht innehält bei dem was ich sage und dabei einfach weiter sein Haus bewohnen will, wie bisher, wird getötet.


Meine Träume mit denen ich schließlich erwachen, haben alle mit Aggression/Ablehung zu tun.
Ich strahle diese Aggression nicht aus, aber ich bin Ihr ausgesetzt. Einmal begleite ich einen guten Freund und alten Lehrer in sein Haus. Wir können nicht auf dem normalen Weg hinein, denn weder die Sprechanlage, noch der Schlüssel funktionieren, der Weg erscheint als versperrt. Am Dach werden wir bereits von einer Art Sicherheitsdienst erwartet. Mein Freund erklärt sich und da sie Ihn kennen, kann ich mit Ihm hinein. Er sagt mit einem Lächeln: ich will nicht warten, bis die Sprechanlage und der Schlüssel wieder funktionieren…
So nehmen wird die Abkürzung über das Dach und steigen eine Art Dachbodentreppe hinunter. Mit einem Rütteltrick kann er seine Wohnungstür öffnen. Er rüttelt an der Haus/Anlagentüre und das lässt den Summer an seiner Wohnungstüre erklingen, die aber irgendwie nicht die eigentliche Eingangstüre ist, sondern eben die, die zum Dachboden führt..
Er schlüpft in die Wohnung um seine Frau zu begrüßen und ich stehe in einer Art winzigen Vorraum zum Dachbodenaufgang, als der Hund der beiden (ein Schäfer) mich wütend attackiert. Ich erinnere mich plötzlich daran, dass ich SELBST einen Hund (eine Hündin) habe und diese mir gefolgt ist (hinter mir steht, noch irgendwo auf dieser Treppe, aber irgendwie schon in der Wohnung). Ich schiebe mich zwischen die beiden Hunde, denn ich will meine Hündin, die sich nicht rauft und auch sicher nicht kämpfen kann und will, beschützen.
Der Hund wird immer aggressiver, denn er beginnt zu schnapppen, ich habe eine Art Netzstoff, in dass ich Ihn beißen lasse um zu verhindern, dass er mich tatsächlich verletzt.
Ich bin nicht böse oder zornig auf den Hund, denn ich weiß, dieser agiert nur die Aggressionen seiner Besitzerin, der Frau meines Freundes aus. Sie kommt endlich in den Vorraum, um mich aus der misslichen Lage zu befreien. NACH WORTEN schimpft sie den Hund während sie Ihn halb hochhebt und dabei an Ihr Herz drückt, aber ebenso gut könnte sie Ihn für sein Verhalten loben und sagen: „Was für ein braver Hund!“ ,denn ich fühle deutlich, wie fröhlich es sie macht, dass der Hund jetzt Ihre Agressionen gegen mich ausagiert hat und sie trotzdem „gut“ dasteht, sich nicht zu Ihrenm tatsächlichen Empfinden bekennen muss..( dadurch kann es aber zwischen uns auch nicht bereinigt oder besprochen werden).
Ich bin wie mein Hund, ich will mich nicht streiten, aber ich habe genug, ich beschließe die Maskerade nicht mehr mitzuspielen, den Selbstbetrug, der so deutlich vor meinen Augen liegt, nicht weiter zu fördern.
Ich sage: Mir reicht das, ich gehe jetzt raus (aufs Dach) eine rauchen. Und entweder man kommt und sagt mir dann EHRLICH was los ist oder ich gehe einfach wieder.

Das Bild springt.
Ich bin mit 2 Leuten im Zimmer, sie disskutieren den Unterschied zwischen Erde (Materie) und Himmel (Geistiges Reich). Zunächst liege ich nur in meinem Bett und höre zu. Es ist eine Philosophie von mir, mich nach Möglichkeit bei Glaubenssachen raus zu halten. Aber als dann einer sagt, im „Himmel“ ist es so wie hier (im Prinzip) nur eben „schöner“, kann ich bei dem ganzen einfach nicht mehr zuhören, es schmerzt zu sehr! Also erkläre ich Ihnen den Unterschied in der Ausrichtung von „Umwelt“ und Geist durch die Ausrichtung hier und im „Himmel“. Das heißt ich beginne es zu erklären…(und ich fühle auch sie hören interessiert zu). Es kommen aber andere in den Schlafsaal und ich fühle, dass es Ihnen jetzt peinlich wird, dass sie mir zuhören, denn das würde dann bedeuten, sich zu mir zu bekennen (so kommt es im Traum rüber).

Das Bild springt erneut und nun stehe ich in einem Klassenzimmer, auch hier soll ich ein Projekt veranstalten und wieder fühle ich die Schüler, die sich dass gerne ansehen würden und doch geht es nicht, da man an dem Stromanschluss den ich bräuchte eine Art Luftschlange angehängt hat und dies mit „Sparmassnahmen!“ begründet.

Das Bild springt wieder und ich stehe mit Kindern(?) an einem See, ich will Äpfel austeilen, doch man hat sie mit Weintrauben vermischt. Aber das Bild springt erneut und die Kinder sind jetzt Pferde und für die sind Weintrauben ungeeignet..
Auf allen Ebenen geht es also um die Ablehnung mir gegenüber, und das ist interessant, weil ich im Augenblick noch keine derartigen Probleme habe (und auch hoffe das bleibt so, den ich streite mich nicht gerne..siehe Traum).
Nie greift man mich direkt an (auch das ist interessant).
Man schiebt immer etwas vor: so wie ich es verstehe die Emotion anderer (Hund), die fehlende Energie (Steckdose), dass man es vermischt, so dass es (als Nahrung) ungeeignet wird…
(denn das eine ist das Erkennen, die Ausrichtung, der Weg, die Person, das andere ist das von dieser Person unabhängige, dass darin auch FÜR ANDERE erkennbar ist, die Lehre..)
Je nachdem welchen Bedarf oder welche Ausrichtung man hat, kann man das eine als ungenügend oder das andere als ungeeignet bezeichnen...
 
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