Traum 03-04/02/08

Regina

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Der Eindruck beim Einschlafen:
Das erste Bild:
Ich sehe ein weibliches Rind, noch sehr jung, eigentlich mehr ein Kalb.
Es wird durch irgendetwas erschreckt und läuft aus dem heimatlichen Hof. Ich denke mir: hoffentlich findet es wieder zurück nach Hause!
Aber dann denke ich, es ist den Freigang ja gewohnt (es scheint wie in Indien üblich überall frei herumlaufen zu dürfen..),
es wird schon wieder nach Hause finden…

Das zweite Bild:
Ich sehe einen Wald. Es ist ein künstlicher Wald, der als Lehrpfad angelegt worden ist.
Eigentlich wirkt alles, der ganze Wald sehr künstlich.
Dann sehe ich eine verbesserte Version davon und denke, dass kommt dem, wie ein Wald wirklich ist, schon viel näher..
Denn jetzt ist er vielfältiger, mehr Tierarten, die es in Ihm gibt, wurden nachgebildet und auch das Unterholz, das in so einem Wald real existiert..

Das dritte Bild:
Ich sehe ein Marienbild, aber als ich es näher betrachte, erkenne ich, dass das, was das Bild ERZEUGT (den Eindruck wiedergibt ein Marienbild zu sein) aus vielen einzelnen Anteilen erschaffen wird.
Diese Anteile sind alle in Ihr (in dem Bild) und erschaffen das Bild in Ihrer Summe.

Ich beginne nun zu träumen…
Der Captain hat sich die Hand verletzt. Ein Rotweiler hat Ihn gebissen (?). Ich fliege mit Ihm über Innsbruck (?) in die Schweiz.
Er ist selbst Captain, aber jetzt (mit dieser Verletzung) muss er sich fliegen lassen.
Wir kommen in der Schweiz an und er wird operiert. Er bekommt so etwas wie einen kleinen Saugnapf im Bereich der Wunde, die das Sekret herauszieht und eine Flüssigkeitansammlung verhindert..(am Ende eine Art Wunddrainage).
Wir wollen mit einem PKW wieder abfahren..
Ich sage: Der Hund ist versichert, man muss es eben über die Versicherung klären!
Dann sage ich noch: Eigentlich ist der Rotti brav, aber er übernimmt die Eigenschaften seines Besitzers
und das Ego seines Beisitzers (Besitzerin) ist künstlich aufgegeblasen..

Sie (eine Krankenschwester) sagt, sie wollen der Frau mit dem Rotti nicht gerne Schwierigkeiten machen…
Ich sage; Nein (ich auch nicht), aber was soll ich jetzt machen? Ich bin ja auch ein Freund des Captains!
Seltsamerweise habe ich bei der Abfahrt meinen Hund Unico dabei (ein Magyar Agar mit dem Gemüt eines Lammes).

Ich erinnere mich an diesen Traum und erkenne, vorher war es im Traum meine dunkle Schildpatt, die sich verletzt hat.
Sie hat ein Eichhörnchen gejagd. Sie kommt mit einer Wunde unter dem Kinn und einer tieferen Wunde am Bauch zurück.
Ich denke mir: Vom Eichhörnchen kann das nicht stammen, irgendetwas muss passiert sein!
Zunächst überlege ich deswegen zum TA zu gehen, aber dann habe ich das Gefühl, es wird auch so wieder und diesee Katze hat immer Streß mit Fremden
(im Gegensatz zu meiner Siam ist Ihre Natur das Misstrauen).
Ich sehe, ich lebe mit meinen Katzen in einem Haus, aber es gibt auch andere Katzen (fremde), doch alle wollen sie von mir gefüttert werden..
Während eines Spazierganges mit Ihnen finden meine Katzen Futter, dass Ihnen nicht gehört und fressen es.
Ich habe kein gutes Gefühl dabei, mir ist lieber ich füttere MEINE Katzen SELBER..
Das Bild springt..

Ich erinnere mich nun an eine weitere Ebene des Traumes:
Vorher war es eine Schulklasse. Sie fahren zu einer Schul_schlussreise/Ausflug. Ich kann aber nicht mitfahren.
Bei der ersten Möglichkeit, bei der der Bus anhält zwecks Übernachtung steige ich aus.
(Man lacht über etwas dass ich den Reportern sage, es scheint witzig gewesen zu sein..)
In der Nacht besuche ich noch einmal das Haus, wo meine Schulkammeraden schlafen/untergebracht sind.
Ich sehe nach, ob sie alles haben, was sie brauchen. Ich verstehe darunter einen Wecker (das sie am Morgen die Abfahrt nicht verschlafen) und Musik (?).
Sie fragen mich zwar nur nach der Musik, ich lasse Ihnen aber auch den Wecker..
(Sie sollen nicht verschlafen)

Der letzte Eindruck
Sie scheinen jemanden zu brauchen der den Balken kürzt(?), meine Mutter aber sagt:
„Solche Pferde, die quält man nicht! Sie werden an Ihrem Geburtsort OPTIMAL versorgt.“
 
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