Studie der Jackson-University: Ungeimpfte Kinder signifikant weniger krank

Ich habe in diesem Forum erstmalig überhaupt von Masernpartys gelesen - es ist einfach krass.
https://de.wikipedia.org/wiki/Masernparty
https://www.welt.de/print/wams/politik/article137697093/Ende-der-Masernparty.html

Impfgegnerseiten (die verlinke ich hier nicht, sie lassen sich aber schnell finden) tun Masernpartys als Mythos/ urbane Legende ab, da sich gesunde Kinder "erfahrungsgemäß"nicht mit Masern anstecken könnten ... .
Was für ein kranker Unsinn.

"In den ersten 8 Wochen das Jahres 447 Fälle" - ach wie tragisch! Bei uns sind zur entsprechenden Zeit ganze Schulklassen zu mindestens 50% ausgefallen, wenn die Masern umgegangen sind. Und siehe ... wir leben alle noch.

Man kann halt Krankheiten auch hochstilisieren, wenn man damit ein gutes Geschäft machen will.
 
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Was einfach nicht stimmt, denn solche Studien gibt es, wie die KiGGS-Studie aus Deutschland, die ich in diesem Thread schon mehrmals erwähnt habe.

Dann zeig', was die Studie überhaupt abdeckt. Dass es neuere Studien gibt ... unbestritten, nachdem der Mangel an Studien ja schon vor einigen Jahren festgestellt wurde.

In Deutschland gibt es keine Impfpflicht, und öffentliche Einrichtungen können ein Kind wegen fehlender Impfungen nicht ausschließen, wenn nicht gerade ein akuter Gefährdungsfall besteht. Abgesehen davon wäre so ein Ausschluss auch keine Impfpflicht, weil niemand gezwungen wird, sein Kind auf eine öffentliche Schule zu schicken.

Soll wohl ein Witz sein. Schon mal davon gehört, dass es genügend Leute gibt, die es sich nicht leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken? Und die sind in der Regel was solche Dinge betrifft noch päpstlicher als der Papst selber.

Und natürlich ist ein Ausschluss, das Hinstellen als asozial, eine Impfpflicht. Denn welcher Elternteil will das sich selber oder seinem Kind antun? Bissi asozial, deine Argumentation.

Also doch kein echter Fall.

Reicht dir die offizielle Dokumentation nicht?

Durch die Hitze und chemische Reaktionen mit etwa Säuren (Essig, Öle, Zitronensäure) im Essen geht etwas vom Aluminium aus Pfannen ins Essen. Und bist du ein Fachmann für Toxikologie, dass du die orale Bioverfügbarkeit von Aluminium besser bewerten kannst als die verfügbare Literatur? Die gibt für Aluminiumsalze (von denen wir hier ja reden) eine Verfügbarkeit von 1-3% an.

Oral zugeführte Al-Salze (anderswo bereits behandelt).

Beschichtete Pannen geben kaum mehr Al ab. Alubehälter sind da - weil hirnlos angewendet - eine weitaus schlimmere Quelle.

"Wir leben als Menschheit noch". Also alles, was uns als gesamte Rasse nicht auslöscht, ist im Zweifel eine bessere Option als die völlig an den Haaren herbeigezogene und durch keinerlei Daten (von denen es Unmengen gibt) unterstützte, reine Behauptung eines theoretischen Risikos? Sorry, aber kein klar denkender Mensch kann so einer Argumentation noch folgen.

Na ja, ganz so von der Hand zu weisen ist diese Argumentation nicht. Denn was würde im Katastrophenfall von der hochgelobten Impferei übrig bleiben? Restgruppen von Menschen ohne eigene Abwehrkräfte. Insofern also ein vitales Interesse der Menschheit, sich Krankheiten anzupassen - wie sie es 100.000e Jahre lang getan hat - und sie nicht auszumerzen.

However, jeder klar denkende Mensch denkt in natürlichen menschlichen Bahnen, und nicht im medizinischen Statistiken oder Wunschträumen der WHO.

Welche Impfungen wären das? Zu den jüngeren Impfungen zählen etwa das Pneumokokken- und das HiB-Vakzin, die seit 2000 bereits geschätzt 1,4 Millionen Menschenleben gerettet haben. Oder das neue Ebolavakzin, das zehntausenden Menschen in ärmeren Ländern diese schlimme Krankheit ersparen und tausende Menschenleben retten kann. Oder das Rotavirus-Vakzin, das das Potential hat, 500.000 Kinderleben pro Jahr zu retten. Auf welchem Planeten ist das kein wesentlicher Gewinn?

Ich spreche primär von Europa, nicht von der Welt. Dass es weltweit noch genügend Problempunkte gibt sei unbestritten.

Nein, das vergesse ich ganz und gar nicht. Wie gesagt, du kannst dir auf der Seite der WHO/UNICEF die Impfdaten bis zurück in die 50er Jahre anzeigen lassen und vergleichen (bzgl Alzheimer). Und bei Autismus zieht das Argument ohnehin nicht, weil die ja angeblich unmittelbar betroffen sind.

Leider können wir Kinder (noch nicht) in der Petrischale aufziehen, und klar zuordnen, was auf sie welche Wirkung hat. Natürlich haben gerade viele der derzeitigen "Modekrankheiten" auch gesellschaftliche Veränderungen hervorgerufen, und sie sind nicht direkte Schuld der Medizin (indirekt schon, weil wenn sie so gut im Warnen und Einmischen sind, dann sollten sie auch in den Bereichen warnen und eingreifen).
Aber die direkte Schuld von Impfungen ist halt gerade bei Kindern sehr schwer nachzuweisen.

Wie waren Kindergärten bisher eine "Schutzimpfung für alle"? Kindergärten gibts überall auf der Welt und es gibt Dutzende Länder, wo noch unfassbar viele Kinder jährlich an vermeidbaren Krankheiten sterben. Wenn Kindergärten eine Schutzimpfung sein sollen, sind sie die beschissenste und wirkungsloseste Schutzimpfung, die es gibt. Das ist keine Glaubensfrage, das ist schlicht die Realität in vielen Ländern dieser Welt.

Schlichtweg falsch. Denn die Kinder sterben dann nicht an der Krankheit, sondern an der Vorgeschichte die sie ggf. haben oder an Unterversorgungen unterschiedlicher Art (auch medizinischer). Und da hilft die Impfung zwar, nur darf man sie eben nicht zum Allheilmittel hochstilisieren.

Natürlich besteht die rechtliche Möglichkeit, was denn sonst? Soll jeder Mensch, der behauptet einen Impfschaden zu haben bis an sein Lebensende ohne jede Überprüfung Rente vom Staat kassieren? Wie stellst du dir das vor? Dann steht der zuständigen Behörde morgen früh der halbe Kiez auf der Matte mit angeblichen Impfschäden.

Eben. Und genau deswegen sind Impfschäden so schlecht dokumentiert, sind Todesfälle nicht mit den Impfungen assoziiert. Weil es eben nie Urteile dazu gibt.

Und genau aus diesem Grund gibt es auch kein Quecksilber mehr in unseren Standardimpfungen.

Dafür Aluminium, was auch nicht so viel gesünder ist.

Ich weiß nicht, wieviele tausend Seiten Impfthreads vergehen müssen, bis diese Information im Kopf jedes letzten Impfgegners angekommen ist: Es gibt kein Quecksilber mehr in Standardimpfungen, mit Ausnahme vereinzelter Grippeimpfstoffe. Und das ist nicht erst seit gestern so, sondern seit über 15 Jahren.

No ja, schlimm genug, oder? Oder ist das jetzt was Gutes, dass die Menschen seit 15 Jahren einfach so ein neurales Gift verabreicht bekommen?

Vorher hast du noch gesagt: "die eher unnötigen Giftanteile in den Impfungen, die ja von einigen wenigen kleinen Unternehmen bereits durch ungefährlichere Varianten ersetzt wurden - nur eben leider nicht von den massenproduzierenden Unternehmen. D.h. Alternativen gibt's, sie werden nur nicht angewandt". In dem Artikel steht davon nichts, sondern von einem Unternehmen, das in diese Richtung forscht. Laut diesem Artikel ist kein Erscheinen einer solchen Technologie vor 2023 zu erwarten.

Nochmal, ich sammle die Informationen nicht, die ich bekomme. Ich weiss, dass einmal bereits Unternehmen solche Impfstoffe angeboten haben. Möglicherweise aber wegen zu geringem Geschäft wieder zurückgezogen.

Ansonsten gab es natürlich schon Aluminiumfreie Impfstoffe - nämlich ganz, ganz früher, bevor man das Potential von Aluminiumhydroxid als Adjuvans erkannt hat. Die damaligen Impfungen waren viel, viel gefährlicher als die heutigen und viel öfter mit Nebenwirkungen behaftet, genau deshalb, weil es diese schützenden Zusatzstoffe nicht gab. Die Leute haben die Impfungen trotzdem angenommen, weil sie damals noch die Alternative am eigenen Leib kannten.

Und es war natürlich leichter (zumindest billiger), einfach einen Giftstoff hineinzurühren, als festzustellen warum die Impfung gefährlich ist oder Nebenwirkungen hat .... Na ja, auch ein Weg ....
 
Studien sind das Hauptaufgabengebiet der Pharmaindustrie - wie sollten sie sonst auch neue Medikamente entwicklen.

Schon mal falsch. Der Pharmaindustrie würden Versuche reichen. Die natürlich auch Studiencharkater haben. Aber Studien dienen effektiv dazu, die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit eines Medikaments sicherzustellen. Was eben heute mehr und mehr durch Fälschung von Studien umgangen wird.

Genau deshalb, weil Medikamentenentwicklung ein Millionenaufwand ist, und die Freigabe von Medikamenten halt sehr grossen Einfluss auf den Aktienkurs und auf den Gewinn der Investoren hat. Um Menschen geht es in dem Geschäft leider nur am Rande.

Die Materialien und Werkzeuge, die die Pharmaindustrie für ihre Forschung braucht, gibts ebenfalls nicht als Spende, sondern auch dort fallen immense Kosten an.

Weil Du das grade erwähnst ... neuester Gag der Pharmaunternehmen ist ja, sich Medikamentenforschung über Spenden bezahlen zu lassen ... um nachher gut mit dem Medikament zu verdienen. Ein tolles Geschäftsmodell ... kaum Risiko und trotzdem Millionengewinne ....

So sind Cortikoide, Antibiotika, Narkotika, Hormontherapien, Schmerzmittel, Krebstherapien, Psychopharmaka, Impfstoffe, hochwirksame Mittel gegen chronische Erkrankungen usw. entwickelt worden - alles Mittel, ohne die heute ein großer Teil der Menschen nicht leben würde.

Dabei darf man aber nicht vergessen, dass die Anwendung solcher Medizinen ja nicht eine neue Erfindung der Pharmaindustrie ist, sondern diese Stoffe ja schon seit Jahrtausenden in ihrer natürlichen Form angewandt werden. Nicht vieles daran ist wirklich neu. Und dass noch immer die Pharma Schamanen danach fragt, welche Heilmittel sie verwenden, ist eher ein Armutszeugnis für diese Industrie.

Dass wir heute diese Industrie brauchen liegt ja nicht daran, dass wir heute nicht die Möglichkeit hätten, und natürlich zu ernähren und zu heilen, sondern daran, dass im Zeitalter der Industrialisierung keiner mehr die Zeit und die Möglichkeit hat, sich überhaupt "menschlich" zu ernähren.

Ich kann nicht nachvollziehen, was in den Köpfen der Menschen vorgeht, die so dermaßen gegen "bad Pharma" wettern.
Haben diese nur die frei verkäuflichen Mittelchen gegen Husten, Heiserkeit u.ä. vor Augen, die in den Auslagen der Apotheken liegen und die kein Mensch wirklich braucht?
Oder sind diese Menschen nie operiert worden, waren nie ernsthaft krank?

Letztlich ist es eben so, dass es in der Pharmaindustrie wie in so vielen Industriezweigen nicht mehr um den Zweck, sondern primär um Gewinn für Investoren auf der einen Seite, und um Bequemlichkeit für den Kunden auf der anderen Seite geht.

Und leider ist es halt so, dass diese Industrie heute so weit verbreitet ist, dass sie in das Geschick der ganzen Menschheit eingreift und natürliche Prozesse beeinflusst, wie z.B. die Anpassung an Krankheitserreger. Und dadurch macht sich die Pharmaindustrie halt selbsterhaltend ... Menschen ohne Widerstandskräfte die mehr und mehr von ihr abhängig werden. Ob das ein Menschheitsziel sein sollte????
 
Schon mal falsch. Der Pharmaindustrie würden Versuche reichen. Die natürlich auch Studiencharkater haben. Aber Studien dienen effektiv dazu, die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit eines Medikaments sicherzustellen. Was eben heute mehr und mehr durch Fälschung von Studien umgangen wird.

Genau deshalb, weil Medikamentenentwicklung ein Millionenaufwand ist, und die Freigabe von Medikamenten halt sehr grossen Einfluss auf den Aktienkurs und auf den Gewinn der Investoren hat. Um Menschen geht es in dem Geschäft leider nur am Rande.



Weil Du das grade erwähnst ... neuester Gag der Pharmaunternehmen ist ja, sich Medikamentenforschung über Spenden bezahlen zu lassen ... um nachher gut mit dem Medikament zu verdienen. Ein tolles Geschäftsmodell ... kaum Risiko und trotzdem Millionengewinne ....



Dabei darf man aber nicht vergessen, dass die Anwendung solcher Medizinen ja nicht eine neue Erfindung der Pharmaindustrie ist, sondern diese Stoffe ja schon seit Jahrtausenden in ihrer natürlichen Form angewandt werden. Nicht vieles daran ist wirklich neu. Und dass noch immer die Pharma Schamanen danach fragt, welche Heilmittel sie verwenden, ist eher ein Armutszeugnis für diese Industrie.

Dass wir heute diese Industrie brauchen liegt ja nicht daran, dass wir heute nicht die Möglichkeit hätten, und natürlich zu ernähren und zu heilen, sondern daran, dass im Zeitalter der Industrialisierung keiner mehr die Zeit und die Möglichkeit hat, sich überhaupt "menschlich" zu ernähren.



Letztlich ist es eben so, dass es in der Pharmaindustrie wie in so vielen Industriezweigen nicht mehr um den Zweck, sondern primär um Gewinn für Investoren auf der einen Seite, und um Bequemlichkeit für den Kunden auf der anderen Seite geht.

Und leider ist es halt so, dass diese Industrie heute so weit verbreitet ist, dass sie in das Geschick der ganzen Menschheit eingreift und natürliche Prozesse beeinflusst, wie z.B. die Anpassung an Krankheitserreger. Und dadurch macht sich die Pharmaindustrie halt selbsterhaltend ... Menschen ohne Widerstandskräfte die mehr und mehr von ihr abhängig werden. Ob das ein Menschheitsziel sein sollte????
Sry, in der Mitte habe ich aufgehört zu lesen.
Ich kann auf derart naives Gedankengut nicht antworten.

Es mutet eins zu eins nach dem an, was man auf Impfgegnerseiten liest und was nur dazu dient, dass Menschen ihr Gehirn (aus Angst, Unwissenheit, Fehlinformation ... ?) nicht benutzen und sich und ihre Kinder sowie zahlreiche andere Menschen einem gefährlichen Roulette ausliefern.
 
"In den ersten 8 Wochen das Jahres 447 Fälle" - ach wie tragisch! Bei uns sind zur entsprechenden Zeit ganze Schulklassen zu mindestens 50% ausgefallen, wenn die Masern umgegangen sind. Und siehe ... wir leben alle noch.

Man kann halt Krankheiten auch hochstilisieren, wenn man damit ein gutes Geschäft machen will.
41.000 Masernfälle - in nur einem halben Jahr
Aus dem Artikel
Die Zahl der Masernerkrankungen in Europa steigt drastisch: In der ersten Jahreshälfte 2018 gab es doppelt so viele Fälle wie im gesamten Vorjahr. 37 Menschen starben an der Krankheit, vor der eine Impfung schützen kann.
 
Dann zeig', was die Studie überhaupt abdeckt. Dass es neuere Studien gibt ... unbestritten, nachdem der Mangel an Studien ja schon vor einigen Jahren festgestellt wurde.
Ich hab die Studie allein in diesem Thread bereits 2 mal verlinkt. Die Studie ist übrigens vor der Mawson-Studie rausgekommen (und, anders als jene, erstens in einem seriösen Journal veröffentlicht und zweitens nicht zurückgezogen worden)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3057555/

Soll wohl ein Witz sein. Schon mal davon gehört, dass es genügend Leute gibt, die es sich nicht leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken? Und die sind in der Regel was solche Dinge betrifft noch päpstlicher als der Papst selber.
Privatschulen müssen nicht notwendigerweise teurer sein. Wir empfinden unsere Privatschulen nur deswegen immer als teuer, weil die immer besondere Zusatzleistungen erbringen, ganz einfach weil das öffentliche Schulniveau den allermeisten hoch genug ist, sodass kein echter Markt für Privatschulen für untere Einkommensschichten existiert.

Und natürlich ist ein Ausschluss, das Hinstellen als asozial, eine Impfpflicht. Denn welcher Elternteil will das sich selber oder seinem Kind antun? Bissi asozial, deine Argumentation.
Weißt du was asozial ist? Das Leben eines anderen Kindes aufs Spiel zu setzen, weil man zu viele Youtube-Videos geschaut hat und glaubt man kennt sich jetzt auf einmal besser mit Medizin aus als alle Kinderärzte der Welt zusammen.

Reicht dir die offizielle Dokumentation nicht?
Du hast behauptet, die eingeatmeten Dämpfe einer zerbrochenen Energiesparlampe könnten bei einem Kind Nervenschäden auslösen. Wo hast du dafür eine offizielle Dokumentation bereitgestellt? Ich sehe nichts dergleichen.

Oral zugeführte Al-Salze (anderswo bereits behandelt).

Beschichtete Pannen geben kaum mehr Al ab. Alubehälter sind da - weil hirnlos angewendet - eine weitaus schlimmere Quelle.
Beschichtete Pfannen geben dann nichts ab, wenn die Beschichtung nicht zerkratzt ist. Das ist sie aber bei sehr vielen Leuten, zumindest ist das meine subjektive Wahrnehmung, wenn ich bei Freunden zum Essen bin, auch bei uns in der Wohnung gibt es keine Pfanne, deren Beschichtung nicht zumindest etwas zerkratzt ist.

Ich möcht hier nochmal betonen; ich glaub nicht, dass Alugeschirr ein Gesundheistrisiko darstellt. dazu sind die abgegebenen Mengen mMn zu klein. Ich möchte aber mal betonen, dass die aus Geschirr auf den Menschen übergehenden Mengen Aluminium um mehrere Potenzen größer sind als das, was man in einer Impfung abbekommt. Auch das natürlich im Essen enthaltene Aluminium ist viel mehr als das, was in Impfungen steckt.

Na ja, ganz so von der Hand zu weisen ist diese Argumentation nicht. Denn was würde im Katastrophenfall von der hochgelobten Impferei übrig bleiben? Restgruppen von Menschen ohne eigene Abwehrkräfte. Insofern also ein vitales Interesse der Menschheit, sich Krankheiten anzupassen - wie sie es 100.000e Jahre lang getan hat - und sie nicht auszumerzen.

However, jeder klar denkende Mensch denkt in natürlichen menschlichen Bahnen, und nicht im medizinischen Statistiken oder Wunschträumen der WHO.
Wenn du glaubst, ein geimpfter Mensch ähtte keine "eigenen Abwehrkräfte", dann weißt du schlicht nicht, wie eine Impfung funktioniert. Eine Impfung funktioniert nicht wie ein Antibiotikum. Nach dem Dutzend vielseitiger Impfthreads, die du in diesem Forum schon eröffnet hast, sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass du inzwischen weißt, wie eine Impfung funktioniert. Zu meiner Zeit hat man das in der Schule in Bio gelernt.

Ich spreche primär von Europa, nicht von der Welt. Dass es weltweit noch genügend Problempunkte gibt sei unbestritten.
Warum sprichst du von Europa? Sind lebensrettende Impfungen nur dann ein Gewinn für die Menschheit, wenn sie vorwiegend weißen reichen Europäern zugute kommen?

Leider können wir Kinder (noch nicht) in der Petrischale aufziehen, und klar zuordnen, was auf sie welche Wirkung hat. Natürlich haben gerade viele der derzeitigen "Modekrankheiten" auch gesellschaftliche Veränderungen hervorgerufen, und sie sind nicht direkte Schuld der Medizin (indirekt schon, weil wenn sie so gut im Warnen und Einmischen sind, dann sollten sie auch in den Bereichen warnen und eingreifen).
Aber die direkte Schuld von Impfungen ist halt gerade bei Kindern sehr schwer nachzuweisen.
Warum sollte das schwer nachzuweisen zu sein? Wir haben Vergleichsgruppen in Milliardengröße. So umfassende Datensätze gibt es bei keinem Medikament der Welt. Gäbe es eine statistisch signifikante negative Wirkung, könnten wir sie allein durch die epidemiologischen Daten erkennen. Tun wir aber nicht. Was hingegen wirklilch extrem signifikant ist, ist wie Impfungen die Überlebenserwartung von Kindern erhöhen.

Schlichtweg falsch. Denn die Kinder sterben dann nicht an der Krankheit, sondern an der Vorgeschichte die sie ggf. haben oder an Unterversorgungen unterschiedlicher Art (auch medizinischer). Und da hilft die Impfung zwar, nur darf man sie eben nicht zum Allheilmittel hochstilisieren.
Das ist, um es in aller Klarheit zu sagen. schlicht falsch.
Das lässt sich auch ganz leicht beweisen an Orten, wo etwa Gavi die letzten 10 Jahre Impfkampagnen durchgeführt hat und die Sterberaten signifikant zurückgegangen sind. Denn die Versorgungssituation hat sich dort nicht signifikant gebessert, nur geimpft sind die Kinder jetzt, und deswegen ist etwa Masern die letzten Jahre global so arg zurückgegangen.

Eben. Und genau deswegen sind Impfschäden so schlecht dokumentiert, sind Todesfälle nicht mit den Impfungen assoziiert. Weil es eben nie Urteile dazu gibt.
Seltsame Argumentation, mit Bezug auf dein letztes Zitat direkt darüber. Deine Argumentation ist so:
Wenn Kinder "an Krankheiten" sterben, sterben sie in Wirklichkeit nicht an Krankheiten, sondern an ihrer Vorgeschichte oder an Unterversorgung.
Wenn aber Kinder "an Impfschäden" sterben, dann ist das sicher die Impfung und bestimmt nicht eine Vorgeschichte oder eine Unterversorgung oder sonst etwas.

Dafür Aluminium, was auch nicht so viel gesünder ist.
Quecksilber ist um ein Vielfaches giftiger als Aluminium. Aluminium ist neben Silizium das häufigste Element der Erde. Das Zeug ist überall. Würde unsere Welt zu solchen Teilen aus Quecksilber bestehen wie sie momentan aus Aluminium besteht, wäre sie für Menschen vermutlich nichteinmal bewohnbar.

No ja, schlimm genug, oder? Oder ist das jetzt was Gutes, dass die Menschen seit 15 Jahren einfach so ein neurales Gift verabreicht bekommen?
Wovon sprichst du, worauf soll sich dieser Satz beziehen? Ich hab gesagt: Quecksilber ist seit 15 Jahren nicht mehr in Impfungen vorhanden.

Nochmal, ich sammle die Informationen nicht, die ich bekomme. Ich weiss, dass einmal bereits Unternehmen solche Impfstoffe angeboten haben. Möglicherweise aber wegen zu geringem Geschäft wieder zurückgezogen.
Nein, du behauptest leider immer im Brustton der selbstverständlichsten Überzeugung Dinge, die nicht stimmen, und wenn man nachfragt lösen sie sich in Luft auf.
Beispiel: Kinder bekommen regelmäßig Nervenschäden von zerbrochenen Energiesparlampen. Beleg? Gibt es keinen, keinen einzigen bekannten Fall, dass sowas jemals passiert wäre.
Beispiel: Es gibt jetzt schon Unternehmen, die verwenden Alternativen zu Aluminium in Impfungen, nur die Großen machen es aus Gier nicht. Beleg? Oh, solche Unternehmen gibt es doch nicht, die ganze Forschung braucht noch über ein halbes Jahrzehnt, um überhaupt im Menschen getestet werden zu können.

Und es war natürlich leichter (zumindest billiger), einfach einen Giftstoff hineinzurühren, als festzustellen warum die Impfung gefährlich ist oder Nebenwirkungen hat .... Na ja, auch ein Weg ....
Die Impfung ist gefährlich, weil eine Impfung gegen eine Krankheit nichts anderes ist als die Krankheit selbst, nur in einer abgeschwächten oder inaktiven Form. Deswegen kann man von einer Impfung gegen Masern theoretisch alle Symptome von Masern bekommen, nur passiert das halt nur in den aller-aller-seltensten Fällen. Und ein Grund hierfür ist, weil wir Zusatzstoffe haben, die es uns ermöglichen, die Antwort des Körpers auf den Impfstoff zu verstärken, ohne jemandem so viel von der Krankheit zu verabreichen.
 
Ich habe wenig Konkretes auf die Frage gefunden, wodurch Impfgegner denn nun motiviert werden (ich kann mir deren Beweggründe nicht vorstllen).
Aber ein paar Sachen gibt es doch:

Dieser entseelten Gesellschaft wird eine spirituelle Rückkehr entgegengestellt: Impfskepsis und Anthroposophie, alternative Heilkunde und Alltagsspiritualität gehen oft Hand in Hand.


Die Art und Weise, auf die Impfgegner*innen dabei Argumente abblocken oder relativieren, verweist jedoch auch in eine andere Richtung. Es sind dieselben Muster, die Diskussionen über Chemtrails und die Hohlerde begleiten. Und sie ähneln auch denen, mit denen von rechts die „Journaille“ und ihre Informationen delegitimiert werden.
...
Aber auch rein ökonomisch braucht es den hohen Lebensstandard, denn Heilpraktiker*innen und Homöopath*innen sind teuer.

http://www.taz.de/!5490195/

Auch wird mit impfgegnerischen Büchern, Seminaren und Beratungen gegen das Impfen sowie durch paramedizinische Behandlungen („Ausleiten“) angeblicher Impfnebenwirkungen oder der Krankheiten ebenfalls Gewinn erzielt, wodurch von dieser Seite eine sachliche, neutrale Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht zu erwarten ist. Da Heilpraktiker nicht impfen dürfen und einige ärztliche Anhänger alternativmedizinischer Methoden nicht impfen wollen, ist eine Gewinnmitnahme aus Impfaktionen lediglich durch die Anwendung Nocebo-basierter Verfahren wie "Ausleiten" möglich. Zudem wird natürlich durch die Behandlung der auftretenden Krankheiten weiterer Umsatz generiert, der durch die Prävention nicht möglich wäre. Umgekehrt ist hinsichtlich der Lukrativität die Reduktion vor allem chronischer und intensivpflichtiger Krankheitsfälle kein Gewinn für die Pharmaindustrie.
https://www.psiram.com/de/index.php/Impfkritik

Impfgegner sind oft durch alternativmedizinische, anthroposophische oder esoterische Ansichten motiviert.
...
Zu solchen Ansichten tragen oft übertriebene Angst vor Impfschäden, Misstrauen gegenüber staatlichen Einrichtungen, gegenüber der Pharmaindustrie und gegenüber der Medizin im Allgemeinen sowie Unwissenheit und irreführende Medienberichte bei.[8
...
Auch Impfverweigerer werden dabei Nutznießer der hohen Populationsimmunität durch das Impfen. Vergessen oder verharmlost werden in der Folge die Konsequenzen von Infektionskrankheiten mit ihren Komplikationen, angefangen bei Entwicklungsschäden über bleibende körperliche Behinderungen bis hin zum Tod.

https://de.wikipedia.org/wiki/Impfung
 
Ich hab die Studie allein in diesem Thread bereits 2 mal verlinkt. Die Studie ist übrigens vor der Mawson-Studie rausgekommen (und, anders als jene, erstens in einem seriösen Journal veröffentlicht und zweitens nicht zurückgezogen worden)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3057555/

Danke. Genau deswegen ist mir die Studie auch wichtig ... weil sie eben nicht bezogen auf Kinder mit Hausunterricht ist. D.h. ein ganz anderes Setting hat als die Ausgangsstudie. Und Du hier wieder Äpfel mit Birnen vermischt, wenn Du sagst es ist ja alles ganz anders, weil es die andere Studie gibt .... Das wäre nur dann valide, wenn sie auch das gleiche Setting haben würde.

Ich hab die
Privatschulen müssen nicht notwendigerweise teurer sein. Wir empfinden unsere Privatschulen nur deswegen immer als teuer, weil die immer besondere Zusatzleistungen erbringen, ganz einfach weil das öffentliche Schulniveau den allermeisten hoch genug ist, sodass kein echter Markt für Privatschulen für untere Einkommensschichten existiert.

Derzeit sind sie ... und das ist das Wichtige. Und ja, natürlich kommen noch zusätzliche Kosten dazu, die eben nicht jeder leisten kann.

Ich hab die
Weißt du was asozial ist? Das Leben eines anderen Kindes aufs Spiel zu setzen, weil man zu viele Youtube-Videos geschaut hat und glaubt man kennt sich jetzt auf einmal besser mit Medizin aus als alle Kinderärzte der Welt zusammen.

Na ja, also die Ärzte die gegen Impfen sind, haben sicher nicht nur YouTube Videos gesehen ....
Ausser Du möchtest wieder mal persönlich werden ... weil die reellen Argumente ausgehen.

Beschichtete Pfannen geben dann nichts ab, wenn die Beschichtung nicht zerkratzt ist. Das ist sie aber bei sehr vielen Leuten, zumindest ist das meine subjektive Wahrnehmung, wenn ich bei Freunden zum Essen bin, auch bei uns in der Wohnung gibt es keine Pfanne, deren Beschichtung nicht zumindest etwas zerkratzt ist.

Dann ist es aber auch die eigene Entscheidung, die Pfanne nicht zu ersetzen.

Ich möcht hier nochmal betonen; ich glaub nicht, dass Alugeschirr ein Gesundheistrisiko darstellt. dazu sind die abgegebenen Mengen mMn zu klein. Ich möchte aber mal betonen, dass die aus Geschirr auf den Menschen übergehenden Mengen Aluminium um mehrere Potenzen größer sind als das, was man in einer Impfung abbekommt. Auch das natürlich im Essen enthaltene Aluminium ist viel mehr als das, was in Impfungen steckt.

Also was jetzt? Glauben oder reale Zahlen? Meinungen? Das ist dann eher unwissenschaftlich.
Ich habe bisher keine Untersuchung über die Bioverfügbarkeit und die Speicherung von Al aus Impfungen gesehen. Du?

Wenn du glaubst, ein geimpfter Mensch ähtte keine "eigenen Abwehrkräfte", dann weißt du schlicht nicht, wie eine Impfung funktioniert. Eine Impfung funktioniert nicht wie ein Antibiotikum. Nach dem Dutzend vielseitiger Impfthreads, die du in diesem Forum schon eröffnet hast, sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass du inzwischen weißt, wie eine Impfung funktioniert. Zu meiner Zeit hat man das in der Schule in Bio gelernt.

Auch wenn Du mal wieder arrogant wirst ... ich weiss sehr wohl, wie eine Impfung funktioniert. Aber eine Impfung ist etwas, das nicht an die nächste Generation weitergegeben wird. Und daher für jede Generation wiederholt werden muss.
Und dass wird spätestens dann kritisch, wenn es keine Versorgung mehr gibt - dafür aber stärkere Viren.

Warum sprichst du von Europa? Sind lebensrettende Impfungen nur dann ein Gewinn für die Menschheit, wenn sie vorwiegend weißen reichen Europäern zugute kommen?

Ich spreche von Europa, weil ich in Europa lebe. In einem sehr gut medizinisch versorgtem Erdteil. Und der nicht mit irgendeiner Insel im Pazifik zu vergleichen ist.

Warum sollte das schwer nachzuweisen zu sein? Wir haben Vergleichsgruppen in Milliardengröße. So umfassende Datensätze gibt es bei keinem Medikament der Welt. Gäbe es eine statistisch signifikante negative Wirkung, könnten wir sie allein durch die epidemiologischen Daten erkennen. Tun wir aber nicht. Was hingegen wirklilch extrem signifikant ist, ist wie Impfungen die Überlebenserwartung von Kindern erhöhen.

Das ist, um es in aller Klarheit zu sagen. schlicht falsch.
Das lässt sich auch ganz leicht beweisen an Orten, wo etwa Gavi die letzten 10 Jahre Impfkampagnen durchgeführt hat und die Sterberaten signifikant zurückgegangen sind. Denn die Versorgungssituation hat sich dort nicht signifikant gebessert, nur geimpft sind die Kinder jetzt, und deswegen ist etwa Masern die letzten Jahre global so arg zurückgegangen.

Ja, hatte ich bereits vor Kilometern Text gesagt, dass grundsätzlich nichts gegen Impfen spricht, wenn sich jemand dafür entscheidet.

Seltsame Argumentation, mit Bezug auf dein letztes Zitat direkt darüber. Deine Argumentation ist so:
Wenn Kinder "an Krankheiten" sterben, sterben sie in Wirklichkeit nicht an Krankheiten, sondern an ihrer Vorgeschichte oder an Unterversorgung.
Wenn aber Kinder "an Impfschäden" sterben, dann ist das sicher die Impfung und bestimmt nicht eine Vorgeschichte oder eine Unterversorgung oder sonst etwas.

Wenn die Medizin ihre Impfschäden öffentlich zugeben würde, und sie nachweisbar analysieren würde, bräuchte man da nicht raten.

Quecksilber ist um ein Vielfaches giftiger als Aluminium. Aluminium ist neben Silizium das häufigste Element der Erde. Das Zeug ist überall. Würde unsere Welt zu solchen Teilen aus Quecksilber bestehen wie sie momentan aus Aluminium besteht, wäre sie für Menschen vermutlich nichteinmal bewohnbar.

Wovon sprichst du, worauf soll sich dieser Satz beziehen? Ich hab gesagt: Quecksilber ist seit 15 Jahren nicht mehr in Impfungen vorhanden.

Auch nicht zu bestreiten. Also Argumentation ... ein schlechtes Gift ist nicht so schlecht wie ein ganz schlechtes Gift?
Auf biologischer Ebene haben beide etwa den gleichen langfristigen Effekt durch Anreicherung. Nur die Vergiftungserscheinungen sind bei Hg mehr.
 
Die Art und Weise, auf die Impfgegner*innen dabei Argumente abblocken oder relativieren, verweist jedoch auch in eine andere Richtung. Es sind dieselben Muster, die Diskussionen über Chemtrails und die Hohlerde begleiten. Und sie ähneln auch denen, mit denen von rechts die „Journaille“ und ihre Informationen delegitimiert werden.
Selbstverständlich.
Impfgegnerschaft ist ohne Verschwörungstheorie einfach nicht zu begründen.
 
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