Also die Genetik kann man nicht ganz vernachlässigen. Aber man spricht davon, dass es Personen gibt, die einen bestimmten Hang zu etwas haben. Es geht dabei mehr darum, wie man mit bestimmten Problemen zurecht kommt. Es gibt eine Studie bei der vergewaltigte Jugendliche, aus sehr ähnlicher Erziehungsumgebung, einmal Kriminell und einmal ein ganz normales Leben geführt haben. Dabei wurden wohl jährlich Befragungen an die Personen gerichtet, um sicher zu gehen, dass die Lebensbedingungen in etwas identisch sind. Also ähnliche Alltagsprobleme aufgetreten sind usw. Es war eine sehr langfristige und umfangreiche Forschung. Das Resultat ist, dass es fließende Übergänge mit Straftaten und normalen Leben gibt. Damit ist gemeint, dass welche keine, wenig oder sehr viele Straftaten begangen haben. Es gibt sehr grob gesprochen min. 3 Gruppen von unterschiedlicher genetischer Voraussetzung.
Wie man vielleicht schon erkennen kann, hat man sehr viel Wert darauf gelegt wie die Personen gelebt haben. Also welche Einflüsse die Personen ausgesetzt waren und man hat nur diese mit ähnlichen verglichen. Es hängt sehr viel von der Eltern ab, wie diese mit dieser Vergewaltigung umgegangen sind. Also ob man das abgetan, geschwiegen oder darüber gesprochen hat. Dabei war verblüffend, dass einige gegensätzlich erzogen wurden und auch gegensätzlich viele Straftaten begangen haben. Also ein Beispiel: Die einen Eltern haben über dieses Erlebnis gesprochen, dabei wurde ein Teil (1) Kriminell der andere Teil (2) nicht. Dann als Gegensatz, die Eltern sprachen nicht darüber, obwohl folgende Erfahrungen identisch waren. Dabei sollte jetzt Teil (1) wieder Kriminell sein und der Teil 2 wieder nicht. Doch es gab keinen genauen Vergleich oder Umkehrung. Es war eher so, dass es leicht verschwommene Übergänge gab. Es wurde eine sehr großer Teil (1) eben nicht Kriminell und dafür der Teil (2) eher Kriminell. Damit ist klar, dass ein und die selbe Person, einmal so oder genau entgegengesetzt besser damit klar kommt. Was heute eine sehr wichtig Erkenntnis für die Psychologie ist. Denn so kann den betroffenen besser geholfen werden.
Als Kind sind die Eltern die Vorbilder von denen man lernt. Dieses lernen passiert so, dass man bestimmte Handlungen als Kind für gut findet. Von den anderen Elternteil vielleicht nicht so gut findet. Wie das in der Realität aussieht, also ob der Elternteil dessen Handlung als richtig eingestuft wird, wirklich eine gut Tat war. Das ist dabei von vorangegangen Erfahrungen des Kindes abhängig. Aus diesen Informationen erstellt das Kind eine Überperson zusammen, die eine Summe beider Elternpaare ist. Jedenfalls von den angeblichen positiven Eigenschaften der beiden.
Jeder ist in der Lage mit Hilfe oder ohne Hilfe diese Dinge zu erkennen und diese als wirklich falsch oder richtig anzuerkennen. Wenn man darüber nachdenkt, bzw. sich mit der Mathematik und Zufallsberechnung auseinander setzt. Dann wird man feststellen, dass Glücksspiel nur etwas mit glauben oder wünschen zu tun hat. Beim Lotto kann man das recht genau berechnen siehe Wikipedia und im Spielkasino sieht man immer schön, wie diese Bocksen in den Geld ist, ausgetauscht werden. In den wird ganz klar immer wieder Geld in den Automaten nachgeschoben ;-). Also deswegen kann man in die auch nicht reinschauen. Das Kasino lebt auch von der Luft oder hat einen der den Geld schenkt. Also so sieht es aus, man muss die Hoffnung auflösen, indem man einsieht, dass man nicht wirklich gewinnen kann. Diejenigen die es dennoch tun, sind ganz große Ausnahmen, weil sie von der Statistik einfach mal dran waren. Doch diese kann man nicht beeinflussen. Also lasse die Zahlen sprechen!
So ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen. Aber daran arbeiten musst du selber. Dabei kann dir keiner wirklich helfen. Man kann dir sagen, was die helfen kann. Aber etwas daran ändern kannst nur du!
Liebe Grüße und viel Glück beim erwachen!
manticore