hab mal gehoert, dass die energien nicht frei fliessen koennen, wenn man was ueberkreuzt...
so lehrt die kirche z.b., beim beten die finger zu verflechten - damit es auch ja nicht klappt mit der verbindung...
die handflaechen aneinanderlegen ist wirkungsvoller...
oder jemand der die arme vor der brust verschraenkt ist auch nicht offen...
aber: so wie sichs gut anfuehlt ist es richtig!
lg
Ich denke all die Yogis, Brahmanen, buddhistische Mönche und Zen Mönche werden schon eine Ahnung haben von der Energie, die bei der Meditation fließen muss. Soviel ich weiß werden wichtige Akkupressurpunkte in bestimmten Asanas berührt.
@Debelareij:
Übergewicht ist ein ziemliches Problem für die Gelenkigkeit. Versuch abzunehmen und mach Yoga Übungen, es gibt viele Asanas, die helfen die Gelenkigkeit zu fördern um in den Lotussitz zu kommen. Du solltest aber vielleicht lieber üben, eine einfachere Haltung wie den halben Lotus schmerzlos einzunehmen und lange Zeit zu halten. Ich persönlich kann nach jahrelanger Hatha Yoga Praxis den vollen Lotussitz zwar einnehmen, kann ihn aber keine 5 Minuten schmerzlos halten, also für Meditation ziemlich sinnlos für mich!
Was Trixi geschrieben hat kann ich auch nur bestätigen, pass auf dass die Füße nicht einschlafen und die Knie auf dem Boden sind, das ist das Wichtigste. Dann noch auf einen graden Rücken achten und alles passt!
Einen Stuhl würde ich überhaupt nicht empfehlen. Ganz ehrlich, ich habe keinerlei Erfahrung mit Meditation im liegen oder auf einem Stuhl sitzend, kann mir aber nicht vorstellen, dass man damit die nötige Konzentration erreicht. Zumal das Sitzen auf einem Stuhl sowieso ziemlich ungemütlich und unnatürlich ist für den Körper und die Wirbelsäule und man im Liegen halt schnell müde wird.