N
namor
Guest
Hallo,
ich beschäftige mich gerade mit Zen-Meditation und hab hierzu auch einige interessante Seiten gefunden.
In den Texten geht es beim Zazen um die korrekte Sitzhaltung, wobei hier der sog. Lotussitz als die eigentlich korrekte Haltung gilt.
Jedoch könnte ich unmöglich länger in dieser Haltung sitzen, hab auch keine Lust, mir die Knie zu rampunieren.
Meine Frage ist nun, ob es wirklich einen Unterschied macht, ob man diesen Lotussitz, also mit überkreuzten Beinen im Schneidersitz verhahrren, wobei die Füße auf den Innenseiten der Oberschenkel liegen, praktiziert oder ob man sich nicht einfach ein Meditationsbänkchen nehmen kann und die gleiche Wirkung damit erzielt.
Ich frage, weil im Net zu lesen ist, dass mit Meditationshocker zu meditieren, nicht im Sinne des Zen sei.
Hier ein link zu Zazen
http://www.dogen-zen.de/zazen.html
Meine Frage habe ich wegen dieser Aussage, die ich bei Wikipedia gefunden habe, gestellt. Ich kopiere sie einfach hier rein.
Zazen kann im Lotus-Sitz (Kekka-Fuza), im halben Lotus-Sitz (Hanka-Fuza), im sogenannten Burmesischen Sitz oder im Fersensitz (Seiza) durchgeführt werden. Hilfsmittel sind im Zen, das Sitzkissen (Zafu) mit der darunter liegenden Matte (Zabuton). Sitzschemel oder Meditationsbank werden ebenfalls genutzt, gelten aber als weniger effektiv, da durch die traditionelle Sitzweise die Extremitäten in der Nähe des Körperzentrums positioniert werden und somit eine stärker zentrierte Haltung erlauben. Welcher Sitz auch immer gewählt wird, die Knie sollen Bodenkontakt haben.
Kann das jemand aus eigener Erfahrung bestätigen oder widerlegen, bzw. weiß da jemand tatsächlich bescheid, da mir diese Aussage von Wiki zu allgemein und mir so zu subjektiv ist.
grüße
namor
ich beschäftige mich gerade mit Zen-Meditation und hab hierzu auch einige interessante Seiten gefunden.
In den Texten geht es beim Zazen um die korrekte Sitzhaltung, wobei hier der sog. Lotussitz als die eigentlich korrekte Haltung gilt.
Jedoch könnte ich unmöglich länger in dieser Haltung sitzen, hab auch keine Lust, mir die Knie zu rampunieren.
Meine Frage ist nun, ob es wirklich einen Unterschied macht, ob man diesen Lotussitz, also mit überkreuzten Beinen im Schneidersitz verhahrren, wobei die Füße auf den Innenseiten der Oberschenkel liegen, praktiziert oder ob man sich nicht einfach ein Meditationsbänkchen nehmen kann und die gleiche Wirkung damit erzielt.
Ich frage, weil im Net zu lesen ist, dass mit Meditationshocker zu meditieren, nicht im Sinne des Zen sei.
Hier ein link zu Zazen
http://www.dogen-zen.de/zazen.html
Meine Frage habe ich wegen dieser Aussage, die ich bei Wikipedia gefunden habe, gestellt. Ich kopiere sie einfach hier rein.
Zazen kann im Lotus-Sitz (Kekka-Fuza), im halben Lotus-Sitz (Hanka-Fuza), im sogenannten Burmesischen Sitz oder im Fersensitz (Seiza) durchgeführt werden. Hilfsmittel sind im Zen, das Sitzkissen (Zafu) mit der darunter liegenden Matte (Zabuton). Sitzschemel oder Meditationsbank werden ebenfalls genutzt, gelten aber als weniger effektiv, da durch die traditionelle Sitzweise die Extremitäten in der Nähe des Körperzentrums positioniert werden und somit eine stärker zentrierte Haltung erlauben. Welcher Sitz auch immer gewählt wird, die Knie sollen Bodenkontakt haben.
Kann das jemand aus eigener Erfahrung bestätigen oder widerlegen, bzw. weiß da jemand tatsächlich bescheid, da mir diese Aussage von Wiki zu allgemein und mir so zu subjektiv ist.
grüße
namor