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lichtbrücke
Guest
210 Punkte
Ich nehme es an, so wie es ist - wird ja spürbar immer mehr, besonders in den vergangenen Monaten. Wenn's mir "zu laut" wird, ziehe ich mich zurück, suche die Ruhe und Abgeschiedenheit. Auch das wird immer mehr...
@suenja:
Das, was du schreibst, kenne ich sehr gut, gehe mit dir 100% konform.
Was ist normal, was ist nicht normal, wer bestimmt das, wie *Mensch* zu sein hat? Ich sehe das als Vielfalt des Seins. Mittlerweile wird mir jedes Mal der Hals eng, wenn ich mit diesem Schubladendenken unserer Gesellschaft spürbar konfrontiert werde (ich meine das ganz allgemein, das passiert auch, wenn es mich selbst gar nicht betrifft).
So wie ich das fühle, bist du dankbar dafür, ist nur dein kleines Verstandes-Ego, das dir da ab und zu einen Strich durch die Rechnung macht.
Ich liebe meine Sensibilität, weil...
... durch das Wahrnehmen der Befindlichkeiten Anderer ich sie besser begleiten kann,
... ich diese Befindlichkeiten nicht nur im unmittelbaren Umfeld wahrnehme, sondern auch global,
... und auch von Tieren (das ist allerdings erst am Anfang),
... ich dadurch Mißstände in der Welt wahrnehmen und bewusst mögliche Lösungen finden kann,
... weil es SINN macht, dass Menschen (darunter auch ich) diese Gabe haben,
... dies *meine* Gabe ist, um meinem spirituellen Dienst bestmöglich ausführen zu können,
... usw.,
... und ich bin unendlich dankbar dafür.
Vielleicht magst du dir ja auch mal ganz bewusst eine Liste schreiben, was dir an deiner Sensibilität gefällt? Bin sicher, da kommen eine ganze Menge positiver Aspekte zum Vorschein.
lichtbrücke
Ich nehme es an, so wie es ist - wird ja spürbar immer mehr, besonders in den vergangenen Monaten. Wenn's mir "zu laut" wird, ziehe ich mich zurück, suche die Ruhe und Abgeschiedenheit. Auch das wird immer mehr...
@suenja:
Das, was du schreibst, kenne ich sehr gut, gehe mit dir 100% konform.
Manchmal frage ich mich ob das normal ist.Ich denke die Grenze ist fliessend.
Was ist normal, was ist nicht normal, wer bestimmt das, wie *Mensch* zu sein hat? Ich sehe das als Vielfalt des Seins. Mittlerweile wird mir jedes Mal der Hals eng, wenn ich mit diesem Schubladendenken unserer Gesellschaft spürbar konfrontiert werde (ich meine das ganz allgemein, das passiert auch, wenn es mich selbst gar nicht betrifft).
Ich empfinde es nicht immer als positiv und doch weiss ich, wenn ich meine Gefühle in die richtige Bahnen lenke, dass das Leben mir mehr schenkt als vielen anderen.Eigendlich sollte ich dankbar dafür sein.
So wie ich das fühle, bist du dankbar dafür, ist nur dein kleines Verstandes-Ego, das dir da ab und zu einen Strich durch die Rechnung macht.
Ich liebe meine Sensibilität, weil...
... durch das Wahrnehmen der Befindlichkeiten Anderer ich sie besser begleiten kann,
... ich diese Befindlichkeiten nicht nur im unmittelbaren Umfeld wahrnehme, sondern auch global,
... und auch von Tieren (das ist allerdings erst am Anfang),
... ich dadurch Mißstände in der Welt wahrnehmen und bewusst mögliche Lösungen finden kann,
... weil es SINN macht, dass Menschen (darunter auch ich) diese Gabe haben,
... dies *meine* Gabe ist, um meinem spirituellen Dienst bestmöglich ausführen zu können,
... usw.,
... und ich bin unendlich dankbar dafür.
Vielleicht magst du dir ja auch mal ganz bewusst eine Liste schreiben, was dir an deiner Sensibilität gefällt? Bin sicher, da kommen eine ganze Menge positiver Aspekte zum Vorschein.
lichtbrücke