Schulmedizin vs. alternative Heilungsmethoden

[Friedensstifter]

Bei Eso-Behandlern aber vermutlich auch.

Stimmt. Ich glaub, die sind fast noch schlimmer

 

[Der Tor von Gor]

So notwendig die Schulmedizin ist, genauso ist sie mit Vorsicht zu genießen:
https://pravdatvcom.wordpress.com/2012/10/15/das-impfstoff-imperium-ist-zusammengebrochen/

So sieht deine Suche nach der Wahrheit also aus

Bevor du über den Tellerrand blicken willst solltest du 2 DInge beherrschen :

1: Wissen was ein Teller ist .

2: Hingschauen können .

 

[XXXXX]

Du sprichst mir aus der Seele, Tor von Gor. Als ich den Thread gesehen habe und dass Friedensstifter wieder voll einsteigt, war mir schon klar, worauf die Diskussion wieder hinausläuft. Ob wohl diesmal wieder 50 Seiten voll werden?

Falls nicht, kann ja Friedensstifter mit ein bisschen Hetze über Moslems zu einer Verlängerung des Threads beitragen.

 

[Bougenvailla]

ich glaube die Liste der Ent-Täuschten was die Schulmedizin angeht, ist ziemlich lang.
Aber es gibt auch andere Ärzte, solche die sich weiter bilden und als Ergänzung Alternative Methoden benutzen.

Das diese Liste der Enttäuschten sehr lang ist, glaube ich eher nicht, denn mir ist noch niemand im Real-Life begegnet der sich über die Medizin beschwert hat.
Wer mit einem Arzt nicht zufrieden ist, hat die Möglichkeit sich einen anderen zu suchen.

Allerdings erwarte ich von einem guten Arzt keine nicht bewiesenen "Alternativen" Methoden, sondern effektive Medizin.

Wer lieber auf Placebo setzt kann sich ja gerne an die jeweiligen Anbieter wenden, denn niemand wird gezwungen sich vom Arzt oder im Krankenhaus behandeln zu lassen.

 

[huong]

Nein gibt's nicht. Es gibt lediglich ganz vereinzelte "false positives"

achso, falsch-positiv nennen das nun die Gegner der Homöopathie.... und lediglich ganz vereinzelt, so so

Meine eigene Heilung durch ein homöopathisches Mittel war dann wohl auch falsch-positiv.

Hast du eigentlich mal selbst eine homöopathische Konstitutionstherapie durchlaufen? Oder hast du da keine Erfahrung und kannst nur stumpf das nachplappern, was irgendwelche "Autoritäten" dir vorreden?

Weisst man tatsächlich etwas, solange man es nicht höchstpersönlich geprüft hat?

Antwort kannst du dir sparen. Das sollte ein Denkanstoß sein.

 

[Tarbagan]

achso, falsch-positiv nennen das nun die Gegner der Homöopathie.... und lediglich ganz vereinzelt, so so

Ich bin kein "Gegner" der Homöopathie. Ich bin Gegner von Quacksalberei. Ob ich einer Behandlungsform wohlgesonnen gegenüberstehe mache ich davon abhängig, ob sie objektiv wirksam ist. Die meisten (guten) Studien habe eine Signifikanzgrenze von etwa 5%. Das bedeutet: Allein durch den Zufall gibt eine von 20 Studien ein statistisch signifikant positives Ergebnis ab. Aber auf jedes positive Ergebnis kommen 19 negative. Genau so sieht das bei der Forschungslage aus. Wenn es eine Studie gibt, die positive Ergebnisse liefert, muss man sich erstmal fragen, warum denn die anderen 19 negativ waren.

Meine eigene Heilung durch ein homöopathisches Mittel war dann wohl auch falsch-positiv.

Deine Heilung war erstmal eine Heilung. Was dich geheilt hat, kannst du schwer wissen - du kannst ja nicht in deinen Körper reingucken ob der sich vielleicht auch einfach selbst geheilt hat, oder durch den Placeboeffekt ge"heilt" wurde. Du glaubst halt, dass die Homöopathie dich geheilt hat, weil sie in einem zeitlichen Naheverhältnis zu ihr stand. Das muss aber nicht stimmen.

Hast du eigentlich mal selbst eine homöopathische Konstitutionstherapie durchlaufen? Oder hast du da keine Erfahrung und kannst nur stumpf das nachplappern, was irgendwelche "Autoritäten" dir vorreden?

Meine Mutter und meine Tante machen das Zeug die ganze Zeit. Ich hab als kleines Kind immer die Tablettenbecher leergegessen weil die Dinger so lecker süß waren. Meine Mutter war dann immer schwer schockiert, passiert ist mir aber nie was

Weisst man tatsächlich etwas, solange man es nicht höchstpersönlich geprüft hat?

Man kann zumindest vertrauen. Ein noch besseres Bild hätte ich natürlich, wenn ich selbst eine Studie durchgeführt hätte. Aber ich bin zum Glück nicht so paranoid zu glauben, dass ein globales Konglomerat aus verschwörerischen Wissenschaftlern der Homöopathie absichtlich Steine in den Weg legt, und trau daher mal den Wissenschaftlern, die sich lange mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Die homöopathische Pharmaindustrie hat dazu noch eine recht starke Lobby, sodass es auch Geldgeber für solche Studien gibt. Aber wenn etwas nicht wirkt, wirkt es halt nicht, und wenn man nicht grad seine Studien absichtlich schlecht konzipiert, kann man daran halt nix ändern.

Antwort kannst du dir sparen. Das sollte ein Denkanstoß sein.

Upsi.

 

[Moondance]

Das diese Liste der Enttäuschten sehr lang ist, glaube ich eher nicht, denn mir ist noch niemand im Real-Life begegnet der sich über die Medizin beschwert hat.

logisch, die sind ja auch gestorben....

 

[Bougenvailla]

logisch, die sind ja auch gestorben....

Kein Besseres Argument?

 

[Anevay]

Das diese Liste der Enttäuschten sehr lang ist, glaube ich eher nicht, denn mir ist noch niemand im Real-Life begegnet der sich über die Medizin beschwert hat.

Oh, mir ist noch kaum wer begegnet, der sich nicht beschwert hat...

 

[huong]

@Tarbagan
Wer bezahlt dich eigentlich dafür, dass du dich tagein tagaus in diesen und anderen Foren aufhältst und gegen alternative Heilmethoden wetterst, für Impfung und Schulmedizin plädierst?