Schlafstarre überträgt sich auf meinen Astralköper

Joaly

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Hey,

mir ist es letztens immer wieder passiert, dass sich meine Schlafstarre auch auf meinen Astralkörper überträgt. Sprich, ich kann auch diesen nicht mehr bewegen und komm da nur raus, indem ich aufwache.

Zum Beispiel letzte Nacht, wache ich auf und liege auf der Treppe (mein Astralkörper, ich liege eigentlich im Bett) und kann mich nicht bewegen. Mein Mitbewohner kommt die Treppe hoch und ich versuche verzweifelt da irgendwie wegzukommen.. aber keine Chance, genau dasselbe Gefühl wie in der Schlafstarre. Bis ichs dann rechtzeitig geschafft habe aufzuwachen. Manchmal kommt es auch vor, dass ich wieder zum normalen Träumen wechsel.

Mich würde interessieren, ob ihr sowas schon erlebt habt. Und ob ihr vielleicht paar Tipps habt, wie ich es schaffe, mich von der Starre zu befreien, ohne dabei aufzuwachen und weiter in meinem Astralkörper zu bleiben?
 
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Hi,

mit schlafstarre hat das nichts zu tun. Deine Astralreise"aktivität" hat sich nur verändert.
 
Vermute, dass er sich , wieso auch immer, nicht mehr so frei bewegen kann.
Eigentlich "Anfängerproblem" , nur war er ja offensichtlich darüber schon mal hinaus.
 
Ich denke, es hatte nichts mit bewußtem Verlassen des Körpers zu tun, sondern mit einem ganz normalen Traum.
Da es ja sehr unterschiedliche Arten von Träume gibt, war dies hier evtl. einer, in dem Joaly im Schlaf den Körper verlassen hat und sich aber in dem Moment nicht darüber bewußt war.
Wir verlassen sehr häufig im Schlaf unseren Körper, ohne, daß wir uns dessen wirklich bewußt sind.Es war das, was manche auch als Albtraum bezeichnen würden (sich nicht bewegen können, der Mitbewohner will die Treppe hinauf, obwohl Joaly drauf liegt......)
 
Hey,

da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt. Also eine bewusste Astralreise war es nicht, ich kann mich nicht ans bewusste Austreten erinnern, nur daran, dass ich plötzlich aufwache und weiß, dass ich wach bin und ich eigentlich in meinem Bett liege. Andererseits bin ich auf dieser Treppe und habe eben in diesem zweiten Körper genau dasselbe Gefühl, wenn ich aufwache und eine Schlafstarre habe. Das mich irgendwas gefangenhält und niederdrückt. Naja,dachte es wäre schön, wenn ich das irgendwie ohne Aufwachen lösen könnte. Ich hab nur keine Ahnung wie.

Es ist mir selbst nicht so ganz klar, was das ist.

Und naja, würde mich schon als Anfängerin sehen ;) Wirklich bewusst mach ich das nie, angefangen hats bei mir mit natürlichen Schlafstarren. Die kommen und gehen und manchmal hatte ich eben das Glück eine kleine AKE dabei zu unternehmen. Auch nicht immer.. Und ab und an habe ich luzide Träume. Aber nichts davon ist eigentlich geplant.
 
Solche "gespaltenen" Sachen kenne ich auch und finde es immer wieder seltsam.
Wie man das abstellt, weiß ich leider auch nicht. Evtl. fehlt da einfach die Übung ?

Schlafstarre und "Austritt" sind ja im Prinzip nicht so weit von einander entfernt und ich könnte mir vorstellen, dass man so auch bewusst austreten kann. Nur hat man dabei eben auch mentale "Schranken" zu überwinden , die sind wohl die größte Hürde.
 
Also eine bewusste Astralreise war es nicht, ich kann mich nicht ans bewusste Austreten erinnern, nur daran, dass ich plötzlich aufwache und weiß, dass ich wach bin und ich eigentlich in meinem Bett liege. Andererseits bin ich auf dieser Treppe und habe eben in diesem zweiten Körper genau dasselbe Gefühl, wenn ich aufwache und eine Schlafstarre habe. Das mich irgendwas gefangenhält und niederdrückt. Naja,dachte es wäre schön, wenn ich das irgendwie ohne Aufwachen lösen könnte. Ich hab nur keine Ahnung wie.

Es ist mir selbst nicht so ganz klar, was das ist.

Das kann auch ein Wachtraum gewesen sein - das gibt es :)
Es ist ein Zustand zwischen Wachsein und Schlafen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du tatsächlich außerkörperlich warst in diesem Moment, denn Du hattest Ängste
- es sei denn, es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, in der Dir klar war, daß Du außerkörperlich in einer beängstigenden Situation warst. Es ist nämlich so, daß wir viel schneller wieder im Körper drinnen sind, als draußen, weil wir mit irgendeiner Situation nicht umgehen können - durch Wände gehen z.B. oder auf einer Treppe liegen und jemand kommt - eigentlich wäre es egal gewesen, denn derjenige hätte einfach durch Dich hindurch gehen können :D.
Und naja, würde mich schon als Anfängerin sehen ;)
das ist ehrlich gesagt völlig unwichtig ;):kiss4:
Wirklich bewusst mach ich das nie, angefangen hats bei mir mit natürlichen Schlafstarren. Die kommen und gehen und manchmal hatte ich eben das Glück eine kleine AKE dabei zu unternehmen. Auch nicht immer.. Und ab und an habe ich luzide Träume. Aber nichts davon ist eigentlich geplant.

Vielleicht magst Du Dir das Buch "Out of body" kaufen.
Es ist eines der wichtigsten und leicht verständlichsten Bücher, die es zu diesem Thema gibt.
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