Grüße euch Herzlich
Meine Erfahrung und schlechten Erlebnisse!
Vor ein paar jahren habe ich den schlaf noch als Feind betrachtet und habe ihn
somit auch oft verkürzt oder sogar komplett ausgelassen. Ich dachte immer der
Schlaf würde mir wichtige Zeit nehmen die ich jedoch für sinnlose Tätigkeiten
nutzte. Ich wollte immer mehr von mir erfahren und habe für mich selbst auch
einen weg gefunden, der Schlaf nach dem Schlaf. Er ist weit nicht so tief,
überhaupt wenn man sehr ausgeschlafen ist. Man erlebt dadurch einiges
von der Verarbeitung der Seele mit. Zumindest wenn man sich noch erinnern
will, den meist vergisst man die Träume nach dem aufstehen schnell. Darunter
waren Träume in dennen ich mich meiner Angst stellte, Träume von meiner
Sehnsucht und auch Träume die aus meinem Alltag. Schließlich verarbeitet
man im Schlaf Geschehnisse, die sich mit jedoch auch leicht mischen.
So habe ich zb. an eine Person gedacht die dann in Verbindung
meiner Sehnsüchte auftraht, obwohl ich mit dieser person schon lange
nichts mehr zutun hatte und ich auch eigendlich nichts von ihr will.
Wie so etwas zustandekommt habe ich mir auch schon überlegt,
jedoch haben sich diese in 2 Richtungen verlaufen die noch mehr
aufmerksamkeit von mir fordern, daher zu einem anderen thema:
Zögert man den Schlaf hinaus, egal aus
welchen Gründen tut man sich nichts Gutes.
Schlafentzug kann schlimme folgen haben, so musste ich vor Jahren
feststellen das mein Körper, Verstand mir evtl. einen streich spielt.
Das zwanghafte Wachbleiben brachte mich dazu die Augen zu öffnen
im Schlaf ohne das ich viel Einfluss auf meinen Körper hatte.
Es kam mir vor als würde ich das letzte Bild was ich vor dem Einschlafen sah
vor mir haben, in einer leicht verschwommenen Form. Ich konnte nicht
meine Augen zu bewegen, aber meine Atmung zu regulieren und es kam mir
so vor als würde ich unter starker Anstrengung meine Beine anheben können.
Wobei wir hier von 1 cm. und weniger sprechen (schreiben).
Interessanterweise war es auch so das es mir 2 mal so vorkam als würde ich
nicht alleine sein was mich in kurze panik versetzte da ich Angst hatte man
würde mich in diesen zustand wecken wollen oder vl. sogar noch annehmen
ich würde Ärztliche hilfe brauchen .Die Panik verschwand jedoch immer schnell
da ich mir selbst (aus welchen gründen auch immer) immer sagte: Ganz ruhig,
du wirst nun wieder einschlafen und ganz normal aufwachen. Das passierte
auch immer so, nur einmal blieb ich in dem Zustand, wird aber denke ich von
niemanden Empfohlen mit so einem zustand zu experimentieren. Gerade weil
ich zb. nicht weiß was passiert wenn man in dem Zustand wirklich geweckt
wird. Man möchte schließlich nicht verloren sein, bzw. Gefangen in sich.
Es gibt Menschen wo der ganze Körper gelähmt ist, ich denke da lasse ich mir
lieber beide Arme abnehmen ohne Narkose bevor ich so ein Leben führe.
Kein Schmerz ist so groß das man es gegen die Gefangenschaft in sich
tauschen würde. Aber wider zum Thema, ich denke es könnte auch nur
ein immer wiederholender Traum sein der sich das letzte Bild zu nutzen macht
was man vor dem Einschlafen (was wir nicht mitbekommen) speicherte.
Das ist nicht ganz abwegig da bis auf 1 mal wirklich keine Person im Raum war.
Das andere mal wurde der fernseher ausgeschaltet, wobei ich zu dem nicht
mehr viel sagen kann da dies schon jahre her ist und dies leicht in
Vergessenheit geraten ist. Somit kann man den Vorfall mal vergessen.
Der Zustand ist auch mehrere male herstellbar, in einer Nacht 4 mal sogar.
Was mich dazu bringt: Es ist kein Alptraum gewesen, es muss vom verstand
oder Unterbewusstseit gesteuert sein.
Falls jemand auch so etwas erlebt hat, bitte ich um Erfahrungsberichte
bzw. vl. sogar etwas Aufklärung, Vermutungen oder einfach nur interesse.
MfG Lesley
Meine Erfahrung und schlechten Erlebnisse!
Vor ein paar jahren habe ich den schlaf noch als Feind betrachtet und habe ihn
somit auch oft verkürzt oder sogar komplett ausgelassen. Ich dachte immer der
Schlaf würde mir wichtige Zeit nehmen die ich jedoch für sinnlose Tätigkeiten
nutzte. Ich wollte immer mehr von mir erfahren und habe für mich selbst auch
einen weg gefunden, der Schlaf nach dem Schlaf. Er ist weit nicht so tief,
überhaupt wenn man sehr ausgeschlafen ist. Man erlebt dadurch einiges
von der Verarbeitung der Seele mit. Zumindest wenn man sich noch erinnern
will, den meist vergisst man die Träume nach dem aufstehen schnell. Darunter
waren Träume in dennen ich mich meiner Angst stellte, Träume von meiner
Sehnsucht und auch Träume die aus meinem Alltag. Schließlich verarbeitet
man im Schlaf Geschehnisse, die sich mit jedoch auch leicht mischen.
So habe ich zb. an eine Person gedacht die dann in Verbindung
meiner Sehnsüchte auftraht, obwohl ich mit dieser person schon lange
nichts mehr zutun hatte und ich auch eigendlich nichts von ihr will.
Wie so etwas zustandekommt habe ich mir auch schon überlegt,
jedoch haben sich diese in 2 Richtungen verlaufen die noch mehr
aufmerksamkeit von mir fordern, daher zu einem anderen thema:
Zögert man den Schlaf hinaus, egal aus
welchen Gründen tut man sich nichts Gutes.
Schlafentzug kann schlimme folgen haben, so musste ich vor Jahren
feststellen das mein Körper, Verstand mir evtl. einen streich spielt.
Das zwanghafte Wachbleiben brachte mich dazu die Augen zu öffnen
im Schlaf ohne das ich viel Einfluss auf meinen Körper hatte.
Es kam mir vor als würde ich das letzte Bild was ich vor dem Einschlafen sah
vor mir haben, in einer leicht verschwommenen Form. Ich konnte nicht
meine Augen zu bewegen, aber meine Atmung zu regulieren und es kam mir
so vor als würde ich unter starker Anstrengung meine Beine anheben können.
Wobei wir hier von 1 cm. und weniger sprechen (schreiben).
Interessanterweise war es auch so das es mir 2 mal so vorkam als würde ich
nicht alleine sein was mich in kurze panik versetzte da ich Angst hatte man
würde mich in diesen zustand wecken wollen oder vl. sogar noch annehmen
ich würde Ärztliche hilfe brauchen .Die Panik verschwand jedoch immer schnell
da ich mir selbst (aus welchen gründen auch immer) immer sagte: Ganz ruhig,
du wirst nun wieder einschlafen und ganz normal aufwachen. Das passierte
auch immer so, nur einmal blieb ich in dem Zustand, wird aber denke ich von
niemanden Empfohlen mit so einem zustand zu experimentieren. Gerade weil
ich zb. nicht weiß was passiert wenn man in dem Zustand wirklich geweckt
wird. Man möchte schließlich nicht verloren sein, bzw. Gefangen in sich.
Es gibt Menschen wo der ganze Körper gelähmt ist, ich denke da lasse ich mir
lieber beide Arme abnehmen ohne Narkose bevor ich so ein Leben führe.
Kein Schmerz ist so groß das man es gegen die Gefangenschaft in sich
tauschen würde. Aber wider zum Thema, ich denke es könnte auch nur
ein immer wiederholender Traum sein der sich das letzte Bild zu nutzen macht
was man vor dem Einschlafen (was wir nicht mitbekommen) speicherte.
Das ist nicht ganz abwegig da bis auf 1 mal wirklich keine Person im Raum war.
Das andere mal wurde der fernseher ausgeschaltet, wobei ich zu dem nicht
mehr viel sagen kann da dies schon jahre her ist und dies leicht in
Vergessenheit geraten ist. Somit kann man den Vorfall mal vergessen.
Der Zustand ist auch mehrere male herstellbar, in einer Nacht 4 mal sogar.
Was mich dazu bringt: Es ist kein Alptraum gewesen, es muss vom verstand
oder Unterbewusstseit gesteuert sein.
Falls jemand auch so etwas erlebt hat, bitte ich um Erfahrungsberichte
bzw. vl. sogar etwas Aufklärung, Vermutungen oder einfach nur interesse.
MfG Lesley