Reptoide

[Redwick]

Zu behaupten, dass Außerirdische keine Menschen sind, ist nicht verwerflich. Denn Außerirdische sind keine Menschen.

Außerirdische pauschal als Böse zu bezeichnen finde ich verwerflich.

Zu behaupten, das als Menschen getarnte, astrale körperlose außerirdische Echsenwesen, auf der Erde wandeln und Menschen manipulieren....das ist weder rassistisch, noch verwerflich.....sondern einfach nur lächerlich.

 

[Loop]

also bitte das sind außerirdische. das hat mit rassismus überhaupt nichts zu tun.

Leuten das Menschsein abzusprechen und von Kontakt mit ihnen abzuraten, also ich finde das schon rassistisch. Ihnen Gefühle absprechen, sie böse nennen, was ist das denn für Dich?

Selbst wenn es wirklich Außerirdische wären, wenn man sie deswegen abwertet, ist es rassistisch.

 

[Tarbagan]

also bitte das sind außerirdische. das hat mit rassismus überhaupt nichts zu tun.

Ist das dein ernst, oder stellst du dich nur doof?

Nebenbei; Hat Jemand District 9 gesehen?
http://www.youtube.com/watch?v=ZlgtbEdqVsk

Das ist der Original Kurzfilm (dauert 6 Minuten). Gibt auch einen Kinofilm in schönerer Aufmachung mit mehr Spezialeffekten und allem. Es ist ein Science-Fiction Streifen, der sich sehr eingehend mit Rassismus gegenüber Aliens beschäftigt. Der Film hat mich tief getroffen und schwer berührt, weil man das Thema Rassismus mal von einem ganz anderen Blickwinkel sieht.

 

[Luckysun]

Das ist ja mal eins der menschenverachendsten Dinge, die ich je gelesen habe.
Deine Haltung ist im Prinzip nicht besser als die von Leuten, die meinen, alle Ausländer gehören ausgewiesen, denn anstatt dich mit den Themen und Gefühlen auseinander zu setzen, die Menschen auslösen, die "anders" sind, erklärst du sie für böse und des Lebens nicht würdig. Und sprichst auch noch von Liebe und Licht, das ich nicht lache.

Gruß
Diana

Du hast das gelesen???



Gruß, Luckysun

 

[Loop]

Um zu Erkennen gehe ich in Channel-Kontakt mit dem Licht oder / und schaue mir in Führungskontakt mit dem Licht Personen und Beziehungssysteme an. Teilweise mit Hilfe von Aufstellungsarbeit. Siehe Angebot meiner Website der "siriusbotschaften".


© 2010 Anne-Marie Gahr

Es geht sowieso nur darum.

Angst machen und dann Geld rausschlagen.

Völlig egal, ob man dabei Leute gegeneinander aufbringt, ob Freundschaften und Familien auseinandergehen, weil paranoide Leute denken, andere sind Reptoiden.
Egal, ob Leute Angst voreinander kriegen, ob es Ohnmachtsgefühle gegen ungreifbaren, unerkennbaren Freinden schürt.

Ganz zufällig hat dieselbe Person, die diesen Text geschrieben hat, auf ihrer Webseite das Angebot, sich Personen und Beziehungssysteme anzuschauen, ob sich da vielleich ein böser Reptoid versteckt.
Diese Person macht leichtgäubigen Angst und hält gleichzeitig den Schlüssel bereit, sich von dieser Angst befreien zu können.
Na sowas.

 

[Loop]

Ist das dein ernst, oder stellst du dich nur doof?

Nebenbei; Hat Jemand District 9 gesehen?
http://www.youtube.com/watch?v=ZlgtbEdqVsk

Das ist der Original Kurzfilm (dauert 6 Minuten). Gibt auch einen Kinofilm in schönerer Aufmachung mit mehr Spezialeffekten und allem. Es ist ein Science-Fiction Streifen, der sich sehr eingehend mit Rassismus gegenüber Aliens beschäftigt. Der Film hat mich tief getroffen und schwer berührt, weil man das Thema Rassismus mal von einem ganz anderen Blickwinkel sieht.

Es hat mal so eine Filmreihe gegeben, weiß nicht mehr, wie die geheißen hat, das sind auch Außerirdische auf der Erde als Flüchtlinge gelandet und haben da gelebt, sie hatten so Flecken auf dem Kopf. Da war ein Polizistenduo, wo einer ein Außerirdischer war.
(Jetzt weiß wahrscheinlich eh jeder, was ich meine.)

Da ging es auch öfter um Rassismus, unterschwelligen, offenen.
War auch sehr berührend und manchmal auch sehr traurig.

 

[Tarbagan]

Egal, ob Leute Angst voreinander kriegen, ob es Ohnmachtsgefühle gegen ungreifbaren, unerkennbaren Freinden schürt.

Ganz zufällig hat dieselbe Person, die diesen Text geschrieben hat, auf ihrer Webseite das Angebot, sich Personen und Beziehungssysteme anzuschauen, ob sich da vielleich ein böser Reptoid versteckt.
Diese Person macht leichtgäubigen Angst und hält gleichzeitig den Schlüssel bereit, sich von dieser Angst befreien zu können.
Na sowas.

Gute Beobachtung. Besorgniserregend finde ich nur die Bereitwilligkeit, mit der sich auch hier viele Leute sofort auf ein gefundenes Feindbild stürzen, ohne jegliches kritische Hinterfragen. Das ist eine Praxis, die mir bei Esoterikern schon oft aufgefallen ist: Die Ursachen für die Probleme werden immer "extern" gesucht, also nicht bei einem selbst liegend, sondern durch Fremdeinflüsse...

Genauso wie Leute behaupten, in ihrer Nähe gäbe es "Energievampire", weil sie zu faul sind ihren Arsch hochzukriegen.
Manchmal sind es halt "negative Energien", und dann die Lebensmittelkonzerne, und dann die Pharmaindustrie, und dann die Reptoiden, und dann gibts noch die Thetans bei den Scientologen und Flüche von Hexen und und und ...

Kurze Zwischenfrage, weil ich abgedriftet bin: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Deutsche (und da schließ ich jez Österreicher nicht von aus) eher empfänglich für solche Feindbildansichten sind als andere Volksgruppen. Denkt ihr, dass Hitler mit Deutschland/Österreich einen besonders guten Standort für seine Lehren gefunden hat, weil das Mindset der Leute aus welchen Gründen auch immer von selbst xenophobisch/rassistisch geprägt ist?

 

[herzverstand]

es geht gar nicht darum gegen außerirdische zu sein sondern darum was diese mit uns menschen machen.

 

[Tarbagan]

es geht gar nicht darum gegen außerirdische zu sein sondern darum was diese mit uns menschen machen.

Und das wäre...?

 

[Lele5]

Es hat mal so eine Filmreihe gegeben, weiß nicht mehr, wie die geheißen hat, das sind auch Außerirdische auf der Erde als Flüchtlinge gelandet und haben da gelebt, sie hatten so Flecken auf dem Kopf. Da war ein Polizistenduo, wo einer ein Außerirdischer war.
(Jetzt weiß wahrscheinlich eh jeder, was ich meine.)

Da ging es auch öfter um Rassismus, unterschwelligen, offenen.
War auch sehr berührend und manchmal auch sehr traurig.

Das ist der Film "Alien Nation". Sgt. Matthew Sykes (James Caan) war der Mensch im Duo. Lustig war dass die Aliens sich mit Buttermilch betranken. Die Menschen hatten vor allem ein Problem damit dass diese eine schnellere Auffassungsgabe als sie selbst hatten.

Am Ende wird jedoch alles gut, glaub ich mich zu erinnern.