Mir hat mal ein amtlicher Tierarzt von den Greueln erzählt, die jedes Jahr zur Zeit der rituellen Schlachtungen stattfinden. Die Gesundheitsbehörden kommen mit den Kontrollen nicht nach, das findet häufig privat statt.
Die Schlachtungen sind ja erlaubt - entgegen unserer Tradition, entgegen jedem Tierschutzgedanken dürfen Moslems schächten.
Eine der vielen Verbeugungen vor dem Islam. Wenn Du oder ich einem Lamm bei lebendem Leib die Kehle durchschneiden, haben wir (berechtigterweise) Tierschutz und Strafgericht am Hals - als Moslem ist das aber erlaubt. Ist ja vom Koran vorgeschrieben. (Es gibt teils die Auflage, die Schafe vorher zu betäuben - kontrollierbar ist das aber nicht wirklich und eingehalten wird es auch nicht - steht ja nicht im Koran.)
Ich weiss es ist hart zu vermitteln da sich die meisten noch nie damit auseinandergesetzt haben, aber durchschnittliche muslimische Menschen "denken" einfach nicht wie wir!
Da gab es keine Aufklärung, keine Trennung Politik/Religion, keine Individualisierung.
DAS ist das Problem!
Das ist hart zu vermitteln, daß Muslime sich nach dem Koran richten, wörtlich und genau. Selbst solche mit hohem Niveau - auch für die ist es legitim, ja selbstverständlich, daß Ungläubige mit dem Segen Allahs betrogen und geschlachtet werden dürfen. (wortwörtliches Zitat eines einflußreichen Muslim-Geschäftsmannes aus dem arabischen Raum)
Kommt hinzu dass es sich zu 99% um sehr einfache und "ungebildete" Menschen handelt, die aus Armut hierher gezogen sind (Wirtschaftsflüchtlinge) - von denen also nicht erwartet werden kann, dass sie das auch erkennen.
Im Gegenteil, sie brauchen in der Regel - als Minderheit - eine Gruppenidentität, die ihnen ein Gefühl der Sicherheit gibt.
Und diese Sicherheit bietet ihnen die Gruppenidentität "Islam".
Die "europäischen" Muslime sind desh. häufig konservativer als ihre daheimgebliebenen Landsleute.
Ich glaube, das stimmt nur teilweise und eher für frühere Einwanderer.
Das ausgewiesene Ziel des Islam ist die Weltherrschaft und jedes Mittel hiefür ist von Allah erlaubt und gesegnet. So einfach ist das eigentlich und zumindest in Europa ist dieser Prozess viel weiter fortgeschritten als wir befürchten.
In meiner Region sind etwa zwischen 15% und 30 % Muslime, die derzeit gerade die eingesessenen Parteien erpressen. Ich verfolge es nicht genau, ich glaube sie wollen Einfluß in der regionalen Partei und sonst gründen sie eine eigene, islamische.
Die Aufmerksamkeit die jetzt dem Islam von den Medien geschenkt wird bekräftigt dieses Selbstwertgefühl, jeder Attentäter löst in den einfachen Muslimen einen leisen "Stolz" aus, das traut sich nur keiner zu sagen, in der Öffentlichkeit.
Wir werden um die Wahrheit betrogen, wie es Allah will - der Stolz etwa auf den 11. September ist teils sehr offensichtlich.
Gesellschaftlich stehen wir auf "fünf vor zwölf", es hat sich enormer Druck angestaut, und beim ersten Funken fliegt alles in die Luft.
Sprich es wird zur ersten Selbstjustiz durch -genauso einfache und einfältige- Einheimische kommen, spätestens wenn die Wirtschaft eine stärkere Krise erleben wird.
Die Politik will das nicht wahrhaben bzw. redet um den heissen Brei herum um keine Empfindlichkeiten aufzuscheuchen.
Darum wie der Reisende schon fragte: was tun um die Situation zu entkrampfen?
Ohne die Menschenwürde dabei anzutasten?
So wie die Zeichen stehen, können wir zum Islam übertreten, welcher weltweit extreme Zuwachsraten hat.
Den Koran lerne ich ja schon - habe ihn mir jedenfalls genauer angesehen.
Wenigstens die Schweine wären uns dankbar, welche wir dann nicht mehr essen dürfen.
L.G.
Ramar