Problem mit Ausbildung

Ich finde es kommt drauf an, ob es dir wirklich schlecht damit geht, oder ob es dir hauptsächlich unbequem ist. Wenn man einen Beruf etc. lernt, muss man häufig Dinge tun, die einem schwer fallen und die man daher lieber nicht freiwillig tun würde.
Aber genau an diesen Aufgaben kann man auch über sich hinaus wachsen und stolz auf sich sein.
Ich schreibe das, weil ich finde, dass man eine Ausbildung nicht abbrechen sollte, weil man Probleme mit dem Schreiben von Berichten hat oder mit dem Planen von Aktivitäten.

Berichte schreiben wird man in fast jeder Ausbildung müssen und Aktivitäten planen, also in gewisser Weise strukturiertes Vorgehen, ist im Leben auch wichtig.
Das sind Dinge die man auf jeden Fall erlernen kann und es wird einem nicht schaden sondern einen auf das Leben vorbereiten.
Vielleicht kannst du dir Hilfe suchen indem du deine Ängste und Sorgen jemanden mitteilst, der dich unterstützen kann.
Wenn du nur noch ein Jahr hast, würde ich versuchen mich durchzubeißen, da deine Mutti schon recht hat, denke ich.
Es macht nicht immer Spaß, aber trägt schon zur Bildung der Persönlichkeit bei.
Vorallem wenn du die Fachhochschulreife nicht bekommen hast... wieso konntest du das Jahr nicht wiederholen? Manchmal lohnt es sich eben doch dranzubleiben. Hättest du eben ein Jahr später studiert.
Daher würd ich jetzt echt nicht abbrechen oder aufgeben... es sei denn dein Seelenheil steht auf dem Spiel, weil du gemobbt wirst oder dich wirklich unwohl fühlst. Aber so richtig lese ich das hier nicht raus...?!
 
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@ghost

Hallo mondlicht14,

Eine Ausbildung ist mega-wichtig! Besser natürlich, wenn es eine Ausbildung ist, die einem Spaß macht. Verschwendete Zeit ist es sicherlich nicht. Überall lernt man dazu und kann Erfahrungen mitnehmen.
Deine Möglichkeiten? Entweder du hältst durch. Es ist ja wenigstens absehbar von der Zeit her.... und deine Mutter hat schon recht damit, dass du danach etwas Anderes machen kannst. Oder du überlegst dir einen Plan B
Also, welche Ausbildung wäre noch möglich, damit du dein Ziel erreichst?
Wie gesagt, eine Ausbildung ist wichtig. Nicht zuletzt damit du später mehr Geld verdienst!
Ich habe angefangen, meine Arbeit als das anzusehen was es ist: ich verdiene Geld, um mir Essen, Kleidung und schöne Sachen zu kaufen. Mein Traumjob ist es nicht, aber bis ich meinen Traumjob gefunden habe, hilft mir meine Sicht der Dinge, gern arbeiten zu gehen.

Ich muss durchhalten und es auch schaffen. Aber es ist schon anstrengend, etwas zu machen was einem so garnicht liegt. Ob man überhaupt einen Traumjob findet ist grundsätzlich fraglich. Aber ich will einigermaßen damit zufrieden sein.

Danke für deine Antwort. :)
 
Ich finde es kommt drauf an, ob es dir wirklich schlecht damit geht, oder ob es dir hauptsächlich unbequem ist. Wenn man einen Beruf etc. lernt, muss man häufig Dinge tun, die einem schwer fallen und die man daher lieber nicht freiwillig tun würde.
Aber genau an diesen Aufgaben kann man auch über sich hinaus wachsen und stolz auf sich sein.
Ich schreibe das, weil ich finde, dass man eine Ausbildung nicht abbrechen sollte, weil man Probleme mit dem Schreiben von Berichten hat oder mit dem Planen von Aktivitäten.

Berichte schreiben wird man in fast jeder Ausbildung müssen und Aktivitäten planen, also in gewisser Weise strukturiertes Vorgehen, ist im Leben auch wichtig.
Das sind Dinge die man auf jeden Fall erlernen kann und es wird einem nicht schaden sondern einen auf das Leben vorbereiten.
Vielleicht kannst du dir Hilfe suchen indem du deine Ängste und Sorgen jemanden mitteilst, der dich unterstützen kann.
Wenn du nur noch ein Jahr hast, würde ich versuchen mich durchzubeißen, da deine Mutti schon recht hat, denke ich.
Es macht nicht immer Spaß, aber trägt schon zur Bildung der Persönlichkeit bei.
Vorallem wenn du die Fachhochschulreife nicht bekommen hast... wieso konntest du das Jahr nicht wiederholen? Manchmal lohnt es sich eben doch dranzubleiben. Hättest du eben ein Jahr später studiert.
Daher würd ich jetzt echt nicht abbrechen oder aufgeben... es sei denn dein Seelenheil steht auf dem Spiel, weil du gemobbt wirst oder dich wirklich unwohl fühlst. Aber so richtig lese ich das hier nicht raus...?!

Mein Lehrer hat mir abgeraten die Klasse nochmal zu Wiederholen. Ich sollte nichts mit Kindern machen. Ich entspreche nicht der Norm meinte er. Vielleicht sollte ich Künstler werden oder so.......
Ich kann dir auch nicht genau erklären, was bei mir das Problem ist. Ich fasse mich schriftlich meistens zu kurz und kann nicht richtig Begründen. (warum? wieso? weshalb?)
Ich befürchte ich bin sehr schreibfaul und antworte mit Ja und Nein.
 
Ich muss durchhalten und es auch schaffen. Aber es ist schon anstrengend, etwas zu machen was einem so garnicht liegt. Ob man überhaupt einen Traumjob findet ist grundsätzlich fraglich. Aber ich will einigermaßen damit zufrieden sein.
Du hast noch immer nicht geschrieben, was dein Traumjob wäre.
Ich finde, man muß nicht um jeden Preis etwas durchhalten, wenn man bemerkt, daß es so gar nicht geht...und es ist legitim und das Recht eines jeden jungen Menschen, einiges auszuprobieren..zudem erhöhen *Umwege* die Ortskenntnis...:)
Wichtig ist aber, daß man in die Gänge kommt, aktiv wird..raus aus dem Phlegma und rein in das Tun..
 
Mein Lehrer hat mir abgeraten die Klasse nochmal zu Wiederholen. Ich sollte nichts mit Kindern machen. Ich entspreche nicht der Norm meinte er. Vielleicht sollte ich Künstler werden oder so.......
Ich kann dir auch nicht genau erklären, was bei mir das Problem ist. Ich fasse mich schriftlich meistens zu kurz und kann nicht richtig Begründen. (warum? wieso? weshalb?)
Ich befürchte ich bin sehr schreibfaul und antworte mit Ja und Nein.
Das würde ich mir aber von meinem Lehrer nicht sagen lassen, dass ich nicht der "Norm" entspräche. Damit überschreitet er wohl seine Kompetenzen ein bisschen...oder ein bisschen mehr.
Ob du etwas mit Kindern machen möchtest, ist deine Entscheidung. Und wenn du dich dafür entscheidest, dann wirst du es auch schaffen.
Lass dich davon Bitte nicht beeinflussen. Schlimm genug, dass du durch solche Aussagen eine zweite Chance auf die Fachhochschulreife nicht genutzt hast... sofern es dir am Herzen gelegen hätte sie zu bekommen.

Ich bin mir sicher, für dein Schreibproblem gibt es Hilfe und sowas kann man trainieren.
 
Ich finde, man muß nicht um jeden Preis etwas durchhalten, wenn man bemerkt, daß es so gar nicht geht...
Find ich auch. Aber wir wissen ja noch nicht, weshalb es nicht geht. Wenn die TE zum Beispiel jedes Mal an Schreibblockaden "scheitert" oder daran nicht gerne zu reden, dann wird sie woanders auch nicht durchhalten. Es hört sich auch so an, als wenn sie daher nicht so richtig von den Lehrern akzeptiert wird und darunter am meisten leidet?!
 
Du hast noch immer nicht geschrieben, was dein Traumjob wäre.
Ich finde, man muß nicht um jeden Preis etwas durchhalten, wenn man bemerkt, daß es so gar nicht geht...und es ist legitim und das Recht eines jeden jungen Menschen, einiges auszuprobieren..zudem erhöhen *Umwege* die Ortskenntnis...:)
Wichtig ist aber, daß man in die Gänge kommt, aktiv wird..raus aus dem Phlegma und rein in das Tun..

Das Problem ist aber, wegen dem Lebenslauf. Wie soll man das immer erklären?
 
Das würde ich mir aber von meinem Lehrer nicht sagen lassen, dass ich nicht der "Norm" entspräche. Damit überschreitet er wohl seine Kompetenzen ein bisschen...oder ein bisschen mehr.
Ob du etwas mit Kindern machen möchtest, ist deine Entscheidung. Und wenn du dich dafür entscheidest, dann wirst du es auch schaffen.
Lass dich davon Bitte nicht beeinflussen. Schlimm genug, dass du durch solche Aussagen eine zweite Chance auf die Fachhochschulreife nicht genutzt hast... sofern es dir am Herzen gelegen hätte sie zu bekommen.

Ich bin mir sicher, für dein Schreibproblem gibt es Hilfe und sowas kann man trainieren.

Der Lehrer hatte aber irgendwie recht. Ich weiss wirklich nicht ob die Pädagogik etwas für mich ist. Der Lehrer meinte ich bin immer ein Schritt zu weit und er wüsste nicht wie er mich bewerten soll. Da diese Gruppenarbeit damals auch nicht funktioniert hat, hatte die ganze Sache keine Zukunft.
 
Find ich auch. Aber wir wissen ja noch nicht, weshalb es nicht geht. Wenn die TE zum Beispiel jedes Mal an Schreibblockaden "scheitert" oder daran nicht gerne zu reden, dann wird sie woanders auch nicht durchhalten. Es hört sich auch so an, als wenn sie daher nicht so richtig von den Lehrern akzeptiert wird und darunter am meisten leidet?!

Ich bin ansich schon sehr aktiv, aber ich habe auch die Befürchtung, dass ich kein Durchhaltevermögen habe. Mir wird immer schnell langweillig und ich brauche Abwechslung. Was mir im Unterricht auch noch aufgefallen ist, dass ich eher immer die Psychologischen Aspekte beleuchte, anstatt die Pädagogischen....

Ich bin leider sehr kompliziert. :(
 
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