Polyamorie in den Karten

Es findet eine Auseinandersetzung mit dem Thema statt und es gibt einen weiteren Herren. Mehr nicht. Ich muss hier erwähnen, weil es wichtig ist, dass das Thema Adoption wieder in den Fokus kommt. Unerwarteter Weise...

... dann die freie Liebe doch eher von der Dame ausgehend? Weil den Mann würde ich hier als "klassisch stabil" einschätzen.
 
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Hier ist mir ja nun gleich die Diagonale aufgefallen - Sterne - Park - Ring -

Interessant finde ich Sarg im Hund und Fuchs im Ring.

Zusätzlich kommt bei mir die Frage auf, kann Polyamorie mit Kindern/einem Kind funktionieren?


Erneut ein herzliches willkommen, liebe Auch!

Dein Kartenblatt – und hier insbesondere die von Dir bereits angesprochene Diagonale Ring – Park – Sterne – ist, bezogen auf das Thema Polyamorie, wirklich ein Kartenblatt wie aus einem Lehrbuch, das man sich nicht besser hätte ausdenken können – und für mich wieder einmal der Beweis, wie überragend gut „nur“ 36 Karten durch ihr entsprechendes Zusammenspiel in der Lage sind, die „eigenen Wahrheiten“ aus unserem Unterbewusstsein ans Tageslicht zu befördern. Wirklich mal wieder extrem erstaunlich und eine weitere ganz klare Bestätigung dafür, dass Kartenlegen funktioniert!

Würdest Du bitte noch einmal Deine genaue Fragestellung angeben und mit welchem Kartendeck Du ausgelegt hast?

Dein Kartenblatt enthält meines Erachtens eine wahre Vielzahl an Kartenkombinationen, die es wert sind, näher beleuchtet zu werden und die ein sehr breites Spektrum hinsichtlich des Für und Wider bzw. hinsichtlich des Potentials und der Schattenseiten von Polyamorie aufzeigen. Für den Versuch einer auch nur ansatzweisen abschließenden Ausdeutung dieses Kartenblattes dürfte man ob der vielen Hinweise nach meinem Dafürhalten glatt mehrere Monate benötigen – ein wirklich spannendes, vielsagendes Kartenblatt, mit dem man unendliche Buchseiten befüllen könnte!

Nachfolgend möchte ich zum Auftakt mal einen ersten Anfangsbeitrag schreiben. Ich persönlich beginne bei der Deutung einer großen Tafel in einem allerersten Schritt zunächst einmal mit der Hauptpersonenkarte und mit den an diese HP-Karte unmittelbar angrenzenden Karten.

Dass Du (die Dame) derzeit gedanklich ganz grundsätzlich die traditionelle Lebensart einer monogamen Beziehung hinterfragst und gedankliche Ausflüge hin zu einer unkonventionellen, gegenläufigen, liberalen, unabhängigen und nonkonformistischen emotionalen Lebensform machst, zeigt sich meines Erachtens besonders gut auch an der über Dir, also über der Dame liegenden und damit Deine Gedanken wiederspiegelnden Kartenkombination Sense - Baum, wobei die Sensenspitze zum Baum hin ausgerichtet ist. Bereits alleine diese Kartenkombination ist meiner Meinung nach extrem reichhaltig in ihrer Aussagekraft.

Mit dieser Kombination in Deinen Gedanken beschäftigst Du Dich gegenwärtig intellektuell mit Fragen nach einer langfristigen (Baum) Lebens (Baum)-Umschwenkung (Sense) und ob Du auf Dauer und in endgültiger Konsequenz die Kraft (Baum) und die Stärke (Baum) aufbringen und sodann auch aufrechterhalten könntest, mit althergebrachten (Baum) und aus Deiner Sicht überholten (verfärbte, verwelkte und abgefallene Blätter des Baumes) Werten, Vorstellungen und üblichen Gesellschaftsnormen zu brechen (Sense in ihrer durchtrennenden Eigenschaft).

Anlässlich der Kombination Sense – Baum stellt man gerne mal das gesellschaftlich weitverbreitete Traditionsdenken (vgl. z. B. den traditionellen Maibaum), die überkommene Traditionsverhaftetheit (Baum) und das gesellschaftlich weithin praktizierte starre (Baum), unbewegliche (Baum; mit seinem weit im Erdboden verzweigten Wurzelwerk steht ein Baum bewegungslos an seinem Platz) und unflexible (Baum) Festhalten an Konventionen (Baum) grundlegend in Frage (Sense).

Man möchte in seinem Leben (Baum) im wahrsten Sinne des Wortes eigentlich nicht länger wie ein angewurzelter Baum „nur auf einer Stelle treten“ und sozusagen ein Leben auf emotional begrenzter Flamme führen (Baum im 24. Haus des Herzens, Herz über dem Baum), sondern sich vielmehr entsprechend dem Ruf seines Herzens (Herz) fortentwickeln, selbst sozusagen „das Heft des Handelns in die eigene Hand nehmen“, aus eigener Aktivität heraus etwas verändern und seinem Leben (Baum) eine neue „Wuchsrichtung“ (Baum) geben.

Dies wird meiner Auffassung nach in Deinem Kartenblatt auch noch einmal durch die waagerecht auf die Karte Baum spiegelnde Karte der Sterne bekräftigt. Zu deren Deutungsumfang hatte ich gestern ja schon einiges ausgeführt, auf das ich in diesem Zusammenhang verweise.

Mit der Kombination Sense – Baum empfindet man nicht selten ein allzu konservatives (Baum), überkommenes (Baum), altmodisches (Baum) und die eigenen Sehnsüchte und Wünsche zu sehr einschnürendes (Baum), starres (Baum) Lebensführungskorsett (Baum) als einschränkende Belastung (Sense), die man nur allzu gerne abstreifen würde.

Abstrahiert man gedanklich mal die Form eines Baumstammes, der zur Mitte hin schmaler wird, nach oben zur Baumkrone hin und nach unten zum Wurzelwerk hin allerdings zunehmend breiter wird, erinnert diese Form eines Baumstammes an eine Art Korsett, welches zwar einerseits alles zusammenhält, andererseits aber auch praktisch keinen Luft- und Lebensraum mehr für grundlegende Abweichungen bietet, weshalb sich manche Menschen hiermit auch nicht wirklich wohl fühlen, sondern sich hiervon lieber vollständig befreien möchten – im übertragenen Sinn also eine von außen unvorgegebene und eigenständig bestimmte Lebensform leben möchten.

Dass Du gegenwärtig gedanklich ganz grundsätzlich die traditionelle Lebensart einer monogamen Beziehung hinterfragst, wird meines Erachtens über die vorstehend erläuterte Kombination Sense – Baum hinaus ergänzend auch noch einmal durch die an die Sense und den Baum unmittelbar angrenzende Karte des Mondes bekräftigt, auf den die Dame zugleich auch noch rösselt und in dessen Haus Nr. 32 die Dame des Weiteren auch noch liegt.

Mit der Kombination Mond – Sense – Baum bewegt Dich das Thema Loslassen (Sense) althergebrachter (Baum) emotionaler (Mond, Herz) Lebensformen (Baum) innerlich (Mond) sehr. Dem Mond ist bereits von Hause aus eine gewisse Wandlungssehnsucht immanent.

Mit dem Mond tauchst Du z. B. ein in ganz grundlegende Fragen wie: Welche gefühlsmäßigen Grundanlagen sind in Dir existent? Welchen Platz in welchem Beziehungsgeflecht möchtest Du letzten Endes einnehmen? Welchen Platz in welcher Beziehungskonstellation empfindest Du als Deine innere Bestimmung? Möchtest Du eher eine Beziehungsform, die – bildlich gesprochen – sozusagen von „Ebbe“ (im übertragenen, positiv verstandenen Sinne also von "nur" einem Partner) oder von „Flut“ (im übertragenen Sinne also von mehreren Partnern bzw. von einem wechselnden Partnerzyklus) geprägt wird?

Auf Grund dessen, dass sich die Silhouette des Mondes am Himmel Tag für Tag durch den teils zunehmenden Mond und den teils abnehmenden Mond verändert, verkörpert die Karte des Mondes vielfach auch eine gewisse Unbeständigkeit, Wandelbarkeit und Wechselhaftigkeit (Wechselbad der Gefühle) nach dem Motto: „Heute so, und morgen so.“ Unter dem Einfluss des Mondes können wir deshalb sowohl einerseits Zeiten einer emotionalen Aufbruchstimmung (vgl. z. B. den Neumond) verspüren, als auch Zeiten, die wiederum eher von Zweifeln und Ängsten geprägt sind, oder anders ausgedrückt, um beim Thema Polyamorie zu bleiben: An manchen Tagen bist Du sozusagen „Feuer und Flamme“ für diese unreglementierte Lebensart, an anderen Tagen gewinnen wieder die Zweifel z. B. hinsichtlich der weitreichenden Folgeauswirkungen die Oberhand (z. B. im Hinblick auf das Thema Kind/er, vgl. insofern z. B. den "Rösselkreislauf": Dame - rösselt auf den Mond - rösselt auf das Kind - rösselt auf die Ruten - rösseln auf die Mäuse - rösseln zurück auf den Mond - rösselt zurück auf die Dame).

Auf jeden Fall schärft der Mond unsere Selbstreflexion und fordert von uns eine Auseinandersetzung mit denjenigen Angelegenheiten, die uns auf unserer Seele brennen.

Außerdem vermag uns der Mond dazu anzuhalten, genau hinzuschauen, ob uns wirklich nach einer in der Realität erfüllbaren Sehnsucht dürstet, oder ob wir nur einer praktisch undurchführbaren Illusion aufsitzen. Mit dem Mond werden wir vor die Frage gestellt, wie tief wir uns wirklich emotional auf etwas oder auf jemanden einlassen wollen und ob wir uns wirklich aller Konsequenzen bewusst sind, wenn wir sozusagen mit Leib und Seele die Schwelle übertreten zu einem Übergang in einen völlig anderen Lebenszyklus.

Auf jeden Fall liefert uns der Mond reichlich „Stoff zum Nachdenken“, um uns unsere ureigenen Wünsche und Bedürfnisse zu vergegenwärtigen.

Meiner Einschätzung nach dürfte Dich das Thema Polyamorie in der weiteren Zukunft sogar noch viel intensiver beschäftigen, als es derzeit bereits der Fall ist.

Nach diesem Auftakt einer ersten, recht zeitintensiven Anfangsdeutung Deines Kartenblattes möchte ich für heute schließen und warte mal sehr gespannt auf Deine Antwort.

Vielleicht magst Du in einem nächsten Schritt mal genauer erklären, wieso Du – wie Du im hiesigen Beitrag Nr. 18 geschrieben hast – den Sarg im Hund und den Fuchs im Ring interessant findest?

Ich freu mich wieder von Dir zu lesen!
Tugendengel
 
Erneut ein herzliches willkommen, liebe Auch!

Dein Kartenblatt – und hier insbesondere die von Dir bereits angesprochene Diagonale Ring – Park – Sterne – ist, bezogen auf das Thema Polyamorie, wirklich ein Kartenblatt wie aus einem Lehrbuch, das man sich nicht besser hätte ausdenken können – und für mich wieder einmal der Beweis, wie überragend gut „nur“ 36 Karten durch ihr entsprechendes Zusammenspiel in der Lage sind, die „eigenen Wahrheiten“ aus unserem Unterbewusstsein ans Tageslicht zu befördern. Wirklich mal wieder extrem erstaunlich und eine weitere ganz klare Bestätigung dafür, dass Kartenlegen funktioniert!

Würdest Du bitte noch einmal Deine genaue Fragestellung angeben und mit welchem Kartendeck Du ausgelegt hast?

Guten Abend lieber Tugendengel :)

Ich bin ein bisschen sprachlos, damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet und am liebsten würde ich mich an einen Tisch mit dir setzen, quatschen, rechnen, deuten, etc.... Einfach Zeit verbringen. Schade, dass du nicht um die Ecke bei mir wohnst. :)

Ich habe mit dem Magischen Lennis gelegt. Kennst du das Deck?

Meine Frage an das Blatt bezog sich auf den 2. Herren, dem ich begegnet bin und die Nachricht, die ich diese Woche erhielt, dass wir eine 2. Chance bekommen und ein Kind adoptieren dürfen. Wie das mit ihm (zu Dritte) plus dem Baby (Kind) funktionieren kann? Und ob es das überhaupt kann? Also Polyamorie jetzt. Als ich ihn kennengelernt habe, war das Thema Adoption weitere weg, gerade nach dem letzten Jahr. Im Grunde bedingt es sich irgendwie alles miteinander. Ohne die Auseinandersetzung mit dem Thema Adoption, Eltern sein, Familie etc.... gebe es wohl auch keine Auseinandersetzung mit dem Thema Polyamorie. Und nun kommt alles mit mal. Ich empfinde für den 2. Herren sehr viel, nach doch recht kurzer Zeit und ich will diesen Schritt gehen, doch habe ich mich noch nicht ganz eingelassen. Die Schritte sind sehr klein und das Tempo langsam. Ich bin dadurch natürlich sehr mit mir beschäftigt, weil ich viel reflektiere und schaue, was macht es gerade mit mir? Wie sieht die Situation aus, in der ich mich gerade befinde? Welche Konsequenzen folgt dem Schritt, den ich gerade gesetzt habe? Es folgen Fragen an Fragen.

Dein Kartenblatt enthält meines Erachtens eine wahre Vielzahl an Kartenkombinationen, die es wert sind, näher beleuchtet zu werden und die ein sehr breites Spektrum hinsichtlich des Für und Wider bzw. hinsichtlich des Potentials und der Schattenseiten von Polyamorie aufzeigen. Für den Versuch einer auch nur ansatzweisen abschließenden Ausdeutung dieses Kartenblattes dürfte man ob der vielen Hinweise nach meinem Dafürhalten glatt mehrere Monate benötigen – ein wirklich spannendes, vielsagendes Kartenblatt, mit dem man unendliche Buchseiten befüllen könnte!

Mit dieser Idee läufst du bei mir ja offene Türen ein. Auch das Thema endlich ein Buch zu schreiben, tritt wieder mal in den Fokus derzeit. Also wollen wir, Tugendengel? Ein gemeinsames Buch verfassen? Das wird doch umsetzbar sein. Ich brenne fürs Legen und Deuten und vor allem für das Schreiben!?! :)


Nachfolgend möchte ich zum Auftakt mal einen ersten Anfangsbeitrag schreiben. Ich persönlich beginne bei der Deutung einer großen Tafel in einem allerersten Schritt zunächst einmal mit der Hauptpersonenkarte und mit den an diese HP-Karte unmittelbar angrenzenden Karten.

Dass Du (die Dame) derzeit gedanklich ganz grundsätzlich die traditionelle Lebensart einer monogamen Beziehung hinterfragst und gedankliche Ausflüge hin zu einer unkonventionellen, gegenläufigen, liberalen, unabhängigen und nonkonformistischen emotionalen Lebensform machst, zeigt sich meines Erachtens besonders gut auch an der über Dir, also über der Dame liegenden und damit Deine Gedanken wiederspiegelnden Kartenkombination Sense - Baum, wobei die Sensenspitze zum Baum hin ausgerichtet ist. Bereits alleine diese Kartenkombination ist meiner Meinung nach extrem reichhaltig in ihrer Aussagekraft.

Mit dieser Kombination in Deinen Gedanken beschäftigst Du Dich gegenwärtig intellektuell mit Fragen nach einer langfristigen (Baum) Lebens (Baum)-Umschwenkung (Sense) und ob Du auf Dauer und in endgültiger Konsequenz die Kraft (Baum) und die Stärke (Baum) aufbringen und sodann auch aufrechterhalten könntest, mit althergebrachten (Baum) und aus Deiner Sicht überholten (verfärbte, verwelkte und abgefallene Blätter des Baumes) Werten, Vorstellungen und üblichen Gesellschaftsnormen zu brechen (Sense in ihrer durchtrennenden Eigenschaft).

Anlässlich der Kombination Sense – Baum stellt man gerne mal das gesellschaftlich weitverbreitete Traditionsdenken (vgl. z. B. den traditionellen Maibaum), die überkommene Traditionsverhaftetheit (Baum) und das gesellschaftlich weithin praktizierte starre (Baum), unbewegliche (Baum; mit seinem weit im Erdboden verzweigten Wurzelwerk steht ein Baum bewegungslos an seinem Platz) und unflexible (Baum) Festhalten an Konventionen (Baum) grundlegend in Frage (Sense).

Man möchte in seinem Leben (Baum) im wahrsten Sinne des Wortes eigentlich nicht länger wie ein angewurzelter Baum „nur auf einer Stelle treten“ und sozusagen ein Leben auf emotional begrenzter Flamme führen (Baum im 24. Haus des Herzens, Herz über dem Baum), sondern sich vielmehr entsprechend dem Ruf seines Herzens (Herz) fortentwickeln, selbst sozusagen „das Heft des Handelns in die eigene Hand nehmen“, aus eigener Aktivität heraus etwas verändern und seinem Leben (Baum) eine neue „Wuchsrichtung“ (Baum) geben.

Dies wird meiner Auffassung nach in Deinem Kartenblatt auch noch einmal durch die waagerecht auf die Karte Baum spiegelnde Karte der Sterne bekräftigt. Zu deren Deutungsumfang hatte ich gestern ja schon einiges ausgeführt, auf das ich in diesem Zusammenhang verweise.

Mit der Kombination Sense – Baum empfindet man nicht selten ein allzu konservatives (Baum), überkommenes (Baum), altmodisches (Baum) und die eigenen Sehnsüchte und Wünsche zu sehr einschnürendes (Baum), starres (Baum) Lebensführungskorsett (Baum) als einschränkende Belastung (Sense), die man nur allzu gerne abstreifen würde.

Abstrahiert man gedanklich mal die Form eines Baumstammes, der zur Mitte hin schmaler wird, nach oben zur Baumkrone hin und nach unten zum Wurzelwerk hin allerdings zunehmend breiter wird, erinnert diese Form eines Baumstammes an eine Art Korsett, welches zwar einerseits alles zusammenhält, andererseits aber auch praktisch keinen Luft- und Lebensraum mehr für grundlegende Abweichungen bietet, weshalb sich manche Menschen hiermit auch nicht wirklich wohl fühlen, sondern sich hiervon lieber vollständig befreien möchten – im übertragenen Sinn also eine von außen unvorgegebene und eigenständig bestimmte Lebensform leben möchten.

Dass Du gegenwärtig gedanklich ganz grundsätzlich die traditionelle Lebensart einer monogamen Beziehung hinterfragst, wird meines Erachtens über die vorstehend erläuterte Kombination Sense – Baum hinaus ergänzend auch noch einmal durch die an die Sense und den Baum unmittelbar angrenzende Karte des Mondes bekräftigt, auf den die Dame zugleich auch noch rösselt und in dessen Haus Nr. 32 die Dame des Weiteren auch noch liegt.

Mit der Kombination Mond – Sense – Baum bewegt Dich das Thema Loslassen (Sense) althergebrachter (Baum) emotionaler (Mond, Herz) Lebensformen (Baum) innerlich (Mond) sehr. Dem Mond ist bereits von Hause aus eine gewisse Wandlungssehnsucht immanent.

Mit dem Mond tauchst Du z. B. ein in ganz grundlegende Fragen wie: Welche gefühlsmäßigen Grundanlagen sind in Dir existent? Welchen Platz in welchem Beziehungsgeflecht möchtest Du letzten Endes einnehmen? Welchen Platz in welcher Beziehungskonstellation empfindest Du als Deine innere Bestimmung? Möchtest Du eher eine Beziehungsform, die – bildlich gesprochen – sozusagen von „Ebbe“ (im übertragenen, positiv verstandenen Sinne also von "nur" einem Partner) oder von „Flut“ (im übertragenen Sinne also von mehreren Partnern bzw. von einem wechselnden Partnerzyklus) geprägt wird?

Auf Grund dessen, dass sich die Silhouette des Mondes am Himmel Tag für Tag durch den teils zunehmenden Mond und den teils abnehmenden Mond verändert, verkörpert die Karte des Mondes vielfach auch eine gewisse Unbeständigkeit, Wandelbarkeit und Wechselhaftigkeit (Wechselbad der Gefühle) nach dem Motto: „Heute so, und morgen so.“ Unter dem Einfluss des Mondes können wir deshalb sowohl einerseits Zeiten einer emotionalen Aufbruchstimmung (vgl. z. B. den Neumond) verspüren, als auch Zeiten, die wiederum eher von Zweifeln und Ängsten geprägt sind, oder anders ausgedrückt, um beim Thema Polyamorie zu bleiben: An manchen Tagen bist Du sozusagen „Feuer und Flamme“ für diese unreglementierte Lebensart, an anderen Tagen gewinnen wieder die Zweifel z. B. hinsichtlich der weitreichenden Folgeauswirkungen die Oberhand (z. B. im Hinblick auf das Thema Kind/er, vgl. insofern z. B. den "Rösselkreislauf": Dame - rösselt auf den Mond - rösselt auf das Kind - rösselt auf die Ruten - rösseln auf die Mäuse - rösseln zurück auf den Mond - rösselt zurück auf die Dame).

Auf jeden Fall schärft der Mond unsere Selbstreflexion und fordert von uns eine Auseinandersetzung mit denjenigen Angelegenheiten, die uns auf unserer Seele brennen.

Außerdem vermag uns der Mond dazu anzuhalten, genau hinzuschauen, ob uns wirklich nach einer in der Realität erfüllbaren Sehnsucht dürstet, oder ob wir nur einer praktisch undurchführbaren Illusion aufsitzen. Mit dem Mond werden wir vor die Frage gestellt, wie tief wir uns wirklich emotional auf etwas oder auf jemanden einlassen wollen und ob wir uns wirklich aller Konsequenzen bewusst sind, wenn wir sozusagen mit Leib und Seele die Schwelle übertreten zu einem Übergang in einen völlig anderen Lebenszyklus.

Auf jeden Fall liefert uns der Mond reichlich „Stoff zum Nachdenken“, um uns unsere ureigenen Wünsche und Bedürfnisse zu vergegenwärtigen.

Ich würde jeden einzelnen Satz von dir so unterschreiben. Du erfasst meinen derzeitigen Gefühls- und Gedankenzustand. Sowie auch die Frage, die ich mir derzeit Stelle. Ich kann gar nicht anders als mich damit auseinanderzusetzen, weil ich mit einem Bein bereits drin stehe. Und ja ich frage mich, inwiefern es Realität werden kann, oder ob es nur eine Traumvorstellung ist? Mit dem 2. Herren geht es nicht um Kompensation und auch nicht darum alleine die Sexualität "frei" zu leben. Es ist tiefer liegend....schwierig zu beschreiben. Ich rede viel mit "meinem" Ehemann zu Hause und versteht mich. Versteht beinahe besser als ich. :D:barefoot:


Meiner Einschätzung nach dürfte Dich das Thema Polyamorie in der weiteren Zukunft sogar noch viel intensiver beschäftigen, als es derzeit bereits der Fall ist.

Ok, das heißt? Und woran machst du das im Blatt fest?

Danke! Hab vielen Dank für die Zeit hier mit dir!:love:
 
Vielleicht magst Du in einem nächsten Schritt mal genauer erklären, wieso Du – wie Du im hiesigen Beitrag Nr. 18 geschrieben hast – den Sarg im Hund und den Fuchs im Ring interessant findest?

Ich freu mich wieder von Dir zu lesen!
Tugendengel

Ich freu mich ebenso von dir zu lesen. :)

Mich verwirren die beiden Kombis noch ein wenig, eben auch, weil ich da das Thema Adoption wieder gespiegelt sehe. Du hast Fuchs/Ring in Haus Schiff vor Dame und Schiff gerösselt auf Kind. Dann ergibt Fuchs und Ring die Eulen. Ring gerösselt auf Eulen usw.

Auf der anderen Seite kommt hier das Thema "Betrug", Vertrauen/Misstrauen an die Oberfläche. Der Fuchs ist sehr vielfältig. Er jagt seine Beute nicht selbst und gilt als schlau und intelligent. Er vertuscht Spuren, die auf ihn schließen lassen. In Verbindung mit eine Personenkarte deute ich ihn als Selbstkonfrontation, einseitige Sichtweise, Selbstbetrug, Illusionen mit den Sternen in Kombi. Hier herrschen aber die Sterne über den Fuchs, haben das Thema Zweifel in der Hand. Ja der Fuchs und dann noch gespiegelt auf die Dame. Zeigt sicherlich auch die Persönlichkeit an im Bild.

Sarg im Hund, beendet das Thema Treue für mich, bzw. transformiert es Hund in Wolken (gehört der Vergangenheit an) versteckt das Herz (Liebe/Selbstliebe) Aber auch die Vergänglichkeit. Blumen im Sarg...

Arg das eigene Blatt ist so eine Sache...
 
Guten Abend lieber Tugendengel :)

Ich bin ein bisschen sprachlos, damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet und am liebsten würde ich mich an einen Tisch mit dir setzen, quatschen, rechnen, deuten, etc.... Einfach Zeit verbringen. Schade, dass du nicht um die Ecke bei mir wohnst. :)

Ich habe mit dem Magischen Lennis gelegt. Kennst du das Deck?


Einen wunderschönen Samstagabend, liebe Auch,

Dein letzter Beitrag hat mich wirklich sehr berührt – hierfür ein Riesen-Dankeschön!

Um auf Deine Frage zurückzukommen, ja, ich kenne das Kartendeck "Magisches Lenormand" von Sandy Pfütsch und Gabriele Büttner – ein wirklich farbenfrohes und lebendiges Kartendeck, dem ob seiner Farbintensität ein gesteigerter „Gute-Laune-Effekt“ innewohnt. Hiermit zu legen macht sicherlich viel Spass! Ich persönlich besitze dieses Kartendeck noch nicht – bin an diesem aber zur Ergänzung meiner doch recht umfangreichen Kartendeck-Sammlung durchaus interessiert.

Zu meinen persönlichen Kartendeck-Highlights, die mich bereits auf den ersten Blick fasziniert und in ihren Bann gezogen haben, gehören vor allem die beiden aus Russland stammenden Vintage-oracle-Kartendecks namens „Cherry Twilight Lenormand“ und „Lilac Twilight Lenormand“, herausgegeben von „Berenika“ / Russland. Da diese beiden Kartendecks in Deutschland kaum zu bekommen sind, musste ich mich sehr lange gedulden, bis ich sie endlich in meinen Händen halten konnte. Jedes dargestellte Kartenbild erinnert mich an ein uraltes Gemälde, weshalb diesen Kartendecks meinem Geschmacksempfinden nach irgendetwas „Ehrfurchtsvolles“ anhaftet, was mich persönlich auch viel tiefer und vielschichtiger in die Kartendeutungen einsteigen lässt.


Mit dieser Idee läufst du bei mir ja offene Türen ein. Auch das Thema endlich ein Buch zu schreiben, tritt wieder mal in den Fokus derzeit. Also wollen wir, Tugendengel? Ein gemeinsames Buch verfassen? Das wird doch umsetzbar sein. Ich brenne fürs Legen und Deuten und vor allem für das Schreiben!?! :)


Vielen Dank für Dein ehrenvolles Angebot, ein gemeinsames Buch zu verfassen!

Ich habe in meinem Leben sogar schon einmal ein Buch geschrieben und es auch veröffentlicht – allerdings nicht zum Thema Kartendeutung, welche ausschließlich ein persönliches Hobby von mir ist - sondern vielmehr ein mit meiner beruflichen Ausbildung thematisch zusammenhängendes Fachbuch.

Deinen Gedanken, irgendwann vielleicht auch noch ein Buch über das Kartenlegen mit den Lenormand-Karten zu verfassen, finde ich persönlich durchaus reizvoll und überlegenswert. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Art zu schreiben doch recht zeitintensiv und überlegt ist, da ich meinem Gegenüber nicht „nur“ irgendwelche Endresultate präsentieren möchte, sondern ich meine schlussendliche Ergebnisfindung für jemanden gerne Schritt für Schritt nachvollziehbar und erklärlich mache. Ich mag größtmögliche Transparenz.

Aus diesem Grunde habe ich mich vor Jahren, als ich mich in diesem Übungsforum angemeldet habe, auch ganz bewusst für den Nickname „Tugendengel“ entschieden, dem in der Engelshierarchie vielfach nachgesagt wird, dass er seine Gabe dafür nutzt, denjenigen Menschen zu helfen, die sich in einer Situation befinden, in der Mut erforderlich ist und die ihr eingefahrenes und ins Stocken geratenes Leben aktiv verändern und „freilegen“ möchten. Da ich ebenfalls gerne Menschen helfe, soweit ich hierzu, insbesondere auch zeitlich neben meinem sehr anspruchsvollen Beruf überhaupt in der Lage bin, habe ich seinerzeit den Nickname „Tugendengel“ ausgewählt.

Nach vorstehenden Abschweifungen möchte ich nun aber endlich wieder zurückkommen zu dem Wichtigsten in diesem Thread: Deinem Kartenblatt.

Wie Du geschrieben hast, bezog sich Deine Frage an das Blatt auf den 2. Herren, dem Du begegnet bist und für den Du nach eigenen Angaben nach doch recht kurzer Zeit sehr viel empfindest, weshalb Du diesen Schritt gehen willst.

Diese emotionale Aussage Deinerseits möchte ich gerne zum Anlass nehmen für eine nächste Deutungsetappe, wobei ich diesem, von Dir angesprochenen 2. Herren in einem ersten Schritt zunächst einmal ein „kartenzugeordnetes Gesicht“ geben möchte, da dieses – soweit ich erkennen kann - bislang noch nicht erfolgt zu sein scheint.

Diesen 2. Herren sehe ich in Deinem Kartenblatt aus folgenden Gründen durch die Karte des Bären verkörpert:

1. Die Dame, also Du, selbst im 32. Haus des Mondes liegend, rösselt auf den Mond, der wiederum im 15. Haus des Bären liegt. Damit betrifft eine zentrale Angelegenheit, die Dir auf Deiner Seele brennt (Mond), den Bären, durch dessen Kennenlernen Du in Deinem Inneren erneut mit der drängenden Frage konfrontiert wurdest, ob und wie tief Du Dich seelisch und / oder körperlich auf ihn einlassen willst und welche höchstpersönlichen (Mond) Lebenswandlungen (Mond) eine solche Schwellenüberschreitung (Mond) nach sich ziehen würde.

2. Bei Deiner gedanklichen (Mond) Entscheidungsfindung spielen selbstverständlich auch Dein Ehemann und ein potentielles Adoptivkind eine ganz entscheidende Rolle, was sich meines Erachtens ganz wunderbar an folgender Rösselkette festmachen lässt, die Euch vier allesamt „der Reihe nach“ miteinbezieht: Dame (Du) – rösselt auf den Mond – rösselt auf den Herrn (Dein Ehemann) – rösselt auf den Bären (der 2. Herr) – rösselt auf das Kind (das potentielle Adoptivkind) – rösselt zurück auf den Mond – rösselt auf die Dame. In diesem, Deinem „Gedankenkreislauf“ (Mond) versuchst Du also, die Ansprüche aller Beteiligten im Blick zu behalten und allen einen möglichst ebenbürtigen Platz in Deinem Leben einzuräumen und „zu sichern“, ohne dass sich jemand ausgegrenzt und nachrangig fühlen muss.

3. Dass der 2. Herr, aus meiner Sicht also der Bär, in Deinem Inneren sozusagen einen absoluten, sensiblen „Nerv getroffen hat“ (Mond), veranschaulicht meines Erachtens auch folgende Häuserkette: Im 29. Haus der Dame liegen die Fische, im 34. Haus der Fische liegen die Ruten, im 11. Haus der Ruten liegt der Bär, im 15. Haus des Bären liegt der Mond und im 32. Haus des Mondes liegt die Dame, also Du. Hieraus ergibt sich also kurzum folgende Häuserkette: Dame – Fische – Ruten – Bär – Mond – Dame.

Durch die, die Dame und den Bären verbindende Kombination Fische – Ruten wird meines Erachtens zunächst einmal ganz „klassisch“ angezeigt, dass zwischen der Dame und dem Bären ein sehr tiefgründiger (Fische), gefühlsmäßig aufwühlender (Fische, Ruten) Gedankenaustausch (Ruten) stattfindet, der ob seiner Intensität einen inneren Kampf (Ruten) in Dir entfacht und Dich sozusagen um Deine Fassung „ringen“ (Ruten) lässt. In Deinem Inneren (Fische) bist Du hin –und hergerissen (Ruten), da Du gleichsam Gefühle (Fische) für gleich zwei (Ruten als Verdopplerkarte) Herren hast.

Der auf der Karte der Ruten u.a. dargestellte Reisigbesen ist letztlich eine Bündelung von einzelnen Stäben und Stöcken. Richtet man diese Stäbe und Stöcke gedanklich einmal nebeneinander auf, können diese, als Begrenzung fungierenden Stäbe und Stöcke den Fischen ihren Weg in die Freiheit abschneiden und versperren. Im übertragenen Sinn lässt sich die Kombination Fische – Ruten deshalb auch dahingehend interpretieren, dass es einem sehr schwer fällt, die eigentlich vorhandenen Empfindungen (Fische) auch wirklich fließen (Fische) zu lassen, da die im Kopf stattfindenden Überlegungen (Ruten) die unbegrenzte Hingabe (Fische) noch zu sehr „im (Ruten)-Zaun hält“. Vor diesem Hintergrund einer Diskrepanz von Gefühlen (Fische) und Kopf (Ruten) ist in der betreffenden Verbindung mitunter auch ein gewisser Leidensdruck (Leid: Fische schwimmen im Wasser, Wasser kann auch unsere Tränen symbolisieren; Druck: Ruten) unverkennbar, der nicht zuletzt auch mit den Fragen zusammenhängt: Wie tragfähig sind Deine Visionen (Fische) in der Realität? Hält Dein Wunschdenken (Fische) der Wirklichkeit stand oder entpuppt es sich letzten Endes nur als wässrige Seifenblase (Fische)?

Die Vorsicht (Fische als Fluchttiere; bevor ein Fisch nach einem Köder schnappt, umschwimmt er ihn häufig erst einmal, um sicherzugehen, dass von ihm keine Gefahr ausgeht), die gegenwärtig bei Dir noch die Oberhand hat, liegt nicht zuletzt auch darin begründet, dass Du in dem Falle, in dem Du Dich vollends auf den 2. Herren (Bär) einlassen würdest, derzeit noch nicht auszuschließen vermagst, dass Dir dadurch quasi etwas anderes sozusagen „aus der Hand gleiten“ (Fische) könnte und dass Du dass, was Du an Gefühlen sozusagen „in die Freiheit entlässt“ (Fische im Wasser, Wasser will fließen), um sich weiter zu entfalten und zu entwickeln, sich im Bedarfsfalle möglicherweise nicht mehr wieder „einfangen“ (Fische) und damit nicht mehr kontrollieren und beherrschen lassen könnte, es also möglicherweise keinen Weg mehr zurück geben könnte.

Dass Du, wie Du geschrieben hast, für den 2. Herren, also für den Bären, nach doch recht kurzer Zeit sehr viel empfindest, belegt Dein Kartenblatt meines Erachtens sogar überdeutlich.

Um den, zwei Menschen miteinander verbindenden Status beurteilen zu können, stelle ich mir die beiden betreffenden Personenkarten als zwei sich diagonal gegenüberliegende Eck-Karten vor, die zusammen mit ihren jeweils gespiegelten Eckkarten ein gedankliches Rechteck bilden. In Deinem Kartenblatt lassen sich die Dame (sozusagen als die rechte untere Eckkarte eines gedachten Rechtecks) und der Bär (sozusagen als die linke obere Eckkarte eines gedachten Rechtecks) zusammen mit der Karte Kreuz (sozusagen als die linke untere Eckkarte eines gedachten Rechtecks) und der Karte Herz (sozusagen als die rechte obere Eckkarte eines gedachten Rechtecks) als je eine von vier Ecken gedanklich zu einem Rechteck verbinden. Die Dame und der Bär sind also nach meiner Lesart insbesondere durch die gewichtige Kombination Kreuz – Herz verbunden.

Dort, wo das Kreuz auftaucht, kann - gerade auch im Zusammenspiel mit einer Gefühlskarte wie dem Herzen - sozusagen etwas Verlockendes in der Luft liegen. Das Kreuz kann insofern eine uns in ihren Bann ziehende Unwiderstehlichkeit verströmen, der man sich nur schwer zu entziehen vermag.

Zwei Personen, die, wie hier die Dame und der Bär, über die Kombination Kreuz – Herz miteinander verbunden sind, können eine geradezu magische und machtvolle Anziehungskraft aufeinander ausüben und füreinander empfinden. Treffen so verbundene Personen aufeinander, vermag das überaus mächtige Kreuz sozusagen die Zeit und den Raum um diese Personen herum aufzuheben, die sich gegenseitig „einfach nur“ überwältigend finden können.

Das Kreuz kann diese Personen regelrecht zueinander „hindrängen“, da sie letzten Endes eine unumgehbare (Kreuz), unausweichliche (Kreuz), äußerst bedeutungsvolle (Kreuz) und irgendwann auch unaufschiebbare (Kreuz) Herzensangelegenheit miteinander aufzuarbeiten und zu klären haben.

Mit der Kombination Kreuz – Herz ist quasi die Zusammenführung gerade dieser zwei Menschen zur Vervollständigung ihres ansonsten lückenhaften Lebensplanes vorherbestimmt.

Sie können sich gegenseitig eine Herausforderung (Kreuz) sein, um gemeinsam miteinander, aber auch individuell im Inneren zu wachsen (aus der, dem Kreuz zugeordneten Zahl 36 lässt sich die Quersumme 3 + 6 = 9 bilden, weshalb die vorherige Bewältigung einer Herausforderung (Kreuz) letzten Endes zu einem inneren Wachstum (Blumen) führen kann, unter dem wir regelrecht aufblühen (Blumen)).

Dies soll für heute das Schlusswort sein. Ich bin schon sehr gespannt auf Deine weiteren Deutungen!

Tugendengel
 
Hallo lieber @Tugendengel,

ich musste deine Zeilen erst einmal wirken lassen und auch das die Tage Erlebte. Verarbeiten, Anschauen, Reflektieren. Da einiges passiert ist. Ich werde heute Abend ausführlicher antworten und auch mehr zu meiner Deutung dann.

:)

Liebe Grüße
Auch:love:
 
Hallo lieber @Tugendengel,

ich musste deine Zeilen erst einmal wirken lassen und auch das die Tage Erlebte. Verarbeiten, Anschauen, Reflektieren. Da einiges passiert ist. Ich werde heute Abend ausführlicher antworten und auch mehr zu meiner Deutung dann.

:)

Liebe Grüße
Auch:love:


Liebe Auch,

stresse Dich bitte nicht wegen einer Antwort an mich! Du wirst schon am besten wissen, wann der für Dich passende Moment ist – und dann ist er es für mich auch. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, der auch gut abwarten kann. Ich möchte hier schließlich – soweit es mir mit meinen Beiträgen überhaupt möglich ist – nur helfen und niemanden „unter Zugzwang setzen“.

Ich freue mich sogar darüber, dass Du meine Zeilen erst einmal auf Dich wirken lassen möchtest und diese nicht „einfach nur“ kurz überfliegst und nicht weiter darüber nachdenkst. Dies zeigt mir, dass wir unsere Beiträge gegenseitig wertschätzen, was zugleich Motivation zum Schreiben neuer Beiträge ist.

Ich freue mich, wieder von Dir zu lesen – wann auch immer!

Liebe Grüße
Tugendengel
 
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Liebe Auch,

stresse Dich bitte nicht wegen einer Antwort an mich! Du wirst schon am besten wissen, wann der für Dich passende Moment ist – und dann ist er es für mich auch. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, der auch gut abwarten kann. Ich möchte hier schließlich – soweit es mir mit meinen Beiträgen überhaupt möglich ist – nur helfen und niemanden „unter Zugzwang setzen“.

Ich freue mich sogar darüber, dass Du meine Zeilen erst einmal auf Dich wirken lassen möchtest und diese nicht „einfach nur“ kurz überfliegst und nicht weiter darüber nachdenkst. Dies zeigt mir, dass wir unsere Beiträge gegenseitig wertschätzen, was zugleich Motivation zum Schreiben neuer Beiträge ist.

Ich freue mich, wieder von Dir zu lesen – wann auch immer!

Liebe Grüße
Tugendengel

Hach lieber @Tugendengel, wie entspannend. :) Tut einfach gut zu lesen, und zwar alles hier von dir. Ich lerne gerade viel dazu, auch was die Deutungen der Symbole und Kombinationen angeht. Das muss natürlich erst alles sacken, nachwirken und ich will natürlich auch nachvollziehen können. Ich bi gerade in einem sehr starken Prozess, der sich anfühlt, als würde ich einen riesen Satz machen. :D:) Gefühlsmäßig ist da so ziemlich alles mit dabei.....

In meinem nächsten Post werde ich erstmal auf deine Zeilen eingehen. ;)

Und wünsche dir nun erstmal einen schönen, entspannten Montagabend mi lieben Grüßen aus dem Norden!

von Auch
 
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