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Hei Xytoxyto schrieb:Hi!
Also die Geschichte sagt da eher was anderes, falls man Wikipedia glauben schenken darf.
Zitat:
"Entgegen den Vermutungen sind matrilineare Gesellschaften nicht "friedlicher" als patrilineare. Einige Matrigesellschaften zeichnen sich sogar durch eine ausgeprägte Kriegsmentalität aus. Die Nayar in Südindien waren eine Kriegerkaste, Irokesen und Huronen bildeten Kriegsbünde, die Bororo waren im zentralbrasilianischen Hochland gefürchtet und die Munduruku bedrängten große Teile des Amazonasgebietes."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Übrigens, wie z.B. Eugen Drewermann in "Der Krieg und das Christentum" ausführt konnten im Laufe der Geschichte die Frauen gerade deswegen so "friedlich" sein, eben gerade weil die Männer das Kriegshandwerk übernahmen.
Vielleicht sind ja auch deshalb "matriarchale" Gesellschaften fast noch kriegerischer: Weil die Frauen die Entscheidungen treffen aber nicht selbst kämpfen müssen (und auch nicht wissen, wie es ist, im Krieg zu kämpfen). Aber das ist bloß eine Vermutung von mir.
liebe Grüße
Caya schrieb:Sachlychivierung?
das ist ja auch derzeit nicht anders: Diejenigen, die über Krieg und Frieden entscheiden, müssen meist selbst nicht kämpfen. (Ich frage mich, ob Mr. Bush nicht anderes zum Thema Krieg stehen würde, wenn er selber an vorderster Front mit dabei sein müßte.)xyto schrieb:Vielleicht sind ja auch deshalb "matriarchale" Gesellschaften fast noch kriegerischer: Weil die Frauen die Entscheidungen treffen aber nicht selbst kämpfen müssen (und auch nicht wissen, wie es ist, im Krieg zu kämpfen).
nach allem, was ich bis jetzt gelesen hab, scheint das thema zu sein: WIE ver-gack-eiere ich mich selber?was genau ist das Gesprächsthema?