WyrmCaya
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LieblingEs gibt nur eine Sehnsucht. Vom ersten Aufmachen der Augen - und sich Umblicken in der 'Welt' (also das, was man vermeint zu sehen. nämlich jeder etwas anderes von dem Moment an (wenn es ihn gäbe) gibt es nur eine einzige Sehnsucht in 'jedem' (Einen),
nämlich 'zurück' zu dem Einen. 'In' das Eine. Man könnte auch sagen, Ende vom Leid.
Das einzige was dabei nicht verstanden wird, übersehen worden ist, ist, dass es kein zurück gibt. Kein in.
Weil:
Wir sind nie aus etwas herausgefallen. Nie in etwas anderes hinein... oder etc. Das ist nicht passiert. (Aber in unserer Vorstellung 'passiert' andauernd sehr viel. scheinbar.)
Es kann also nichts rückgängig gemacht werden - 'zurück zu Gott', 'wo ist der Pfad', 'was ist die Wesensurheit',........ (Ich habe im oberen Beitrag glaub ich noch eine längere Liste von Synonymen.)
Da ist kein Weg oder sonstwas. Da ist kein Gott (denn sonst wären es ja schon zwei.) Da ist nichts zu finden oder zu definieren.
Und es kann natürlich auch keinen Kreis des Erkennens geben der was bringen würde, wenn schon jedes (scheinbare) Erkennen aus der Einheit (auch nicht) herausführt, weil wir ja nie aus etwas herausgefallen sind,..... wird uns also auch kein Kreis von etwas wieder etwas näher bringen von dem wir uns nie entfernt haben.
Aber du sagst, dass ein Kreis des Erkennens helfen kann - und ich bin jetzt gespannt, wie.
Gewiss. Ohne SehnSucht, denn Sehnsucht hat ja den Zweck, ein Sehnen niemals zu erfüllen...Re-Ligio n ...Rückverbindung zu Gott.
...und ja, noch etwas:
nicht alle Menschen sind sehnsüchtig oder religiös. zowazufffff
Wäre echt ein Schrittchen Richtung "GanzSein", wenn der Messende endlich mal berücksichtigt, dass er dass Mass durch das Messen verändert...
Caya