Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Er, der einem frommen Menschen auf dem Kopf zusagen konnte,
dass der der nächste Papst werden wird, er schreibt mit Punktuation:
II/97
Hoher Priester von Rom, behüte Dich.
Der Stadt zu nähern, die von zwei Flüssen bewässert.
Dein Blut wirst du dort ausspeien,
Deins und das der Deinen, wenn die Blütezeit der Rose.
2/XCVII
Romain Pontife garde de t'approcher.
De la cité qui deux fleuues arrouse,
Ton sang viendra aupres de la cracher
Toy & les tiens quand fleurira la rose.
Der Text wird in den Veröffentlichungen gerne in einem Verlauf dargestellt,
so gelesen und auch so übersetzt.
Aber da ist ein Satzende in der 1. Zeile, ein Punkt.
Gehen wir also davon aus, es war in der Zeit als er, der Seher,
soeben eine Ahnung vom kommenden Papst von sich gegeben hat.
In einer Phase in der die Spiritualität bei ihm sehr hoch gewesen ist,
mit ihren niederen Schwingungen.
Es wurde viel gerätselt wo die Stadt ist mit den zwei Flüssen,
und was es für das Schicksal irgendeines Papstes bedeutet?
Aber eigentlich ist es nur wie beim Handlesen,
die Darstellung der Hauptfurchen,
von Kopf- und Herzlinie.
Gerade genug Platz für ein Mal- oder Feuerzeichen.
Links beim Herzen die Schreibhand im Hebräischen.
So betrachtet dürfte Nostradamus mit der rechten,
als auch mit der linken Hand geschrieben haben.
V/6
Der Prophet legt die Hand auf das Haupt des Königs,
wird für den Frieden Italiens beten kommen:
Zur linken Hand wechselt das Zepter,
aus dem König wird ein friedliebender Kaiser.
5/VI
Au Roy l'angur sur le chef la main mettre,
Viendra prier pour la paix Italique:
A la main gauche viendra changer le sceptre,
Du Roy viendra Empereur pacifique.
... und dieses Zeichen sieht aus wie der Abdruck eines Gegenstandes,
der sehr lange in dieser Hand gewesen ist.
… oder wie die Abbildung von bewohnten Gebäuden und Häusern auf
einem Stadtplan.
Wird schon stimmen,
denn die Darstellungen von 12 oder mehr Personen,
stammend aus dem seelischen Bereich,
die können im spirituellen Bereich sehr realistische Formen hervorbringen.
Aber heute sieht es allgemein eher so aus, ist es nicht?
VI/21
Was jene betrifft, die am Nordpol zusammen vereinigt,
im Orient großer Schrecken und Furcht,
Neugewählter unterstützt den großen Tempel,
Rhodos, Byzanz vom barbarischen Blut gefärbt.
6/ XXI
Quant ceux du polle arctic vnis ensemble,
Et Orient grand effrayeur & craints:
Esleu nouueau, soustenu le grand tremble,
Rodes, Bisence de sang Barbare teincte.
Sehr poetisch könnte es jetzt weiter gehen mit:
IX/1
Im Haus des Übersetzers von Bourc
werden die Briefe auf dem Tisch gefunden,
der Einäugige/Finstere, rot, weiß, silbergrau, wird den Kurs halten,
der vom neuen Connetable (Militäroberkommandierenden) geändert wird.
9/I
Dans la maison du traducteur de Bourç
Seront les lettres trouvees sur la table,
Borgne, roux, blanç chanu tiendra de cours,
Qui changera au nouveau Connestable.
« No time for Revolution » ? - Ha, ha, ha !
und ein
dass der der nächste Papst werden wird, er schreibt mit Punktuation:
II/97
Hoher Priester von Rom, behüte Dich.
Der Stadt zu nähern, die von zwei Flüssen bewässert.
Dein Blut wirst du dort ausspeien,
Deins und das der Deinen, wenn die Blütezeit der Rose.
2/XCVII
Romain Pontife garde de t'approcher.
De la cité qui deux fleuues arrouse,
Ton sang viendra aupres de la cracher
Toy & les tiens quand fleurira la rose.
Der Text wird in den Veröffentlichungen gerne in einem Verlauf dargestellt,
so gelesen und auch so übersetzt.
Aber da ist ein Satzende in der 1. Zeile, ein Punkt.
Gehen wir also davon aus, es war in der Zeit als er, der Seher,
soeben eine Ahnung vom kommenden Papst von sich gegeben hat.
In einer Phase in der die Spiritualität bei ihm sehr hoch gewesen ist,
mit ihren niederen Schwingungen.
Es wurde viel gerätselt wo die Stadt ist mit den zwei Flüssen,
und was es für das Schicksal irgendeines Papstes bedeutet?
Aber eigentlich ist es nur wie beim Handlesen,
die Darstellung der Hauptfurchen,
von Kopf- und Herzlinie.
Gerade genug Platz für ein Mal- oder Feuerzeichen.
Links beim Herzen die Schreibhand im Hebräischen.
So betrachtet dürfte Nostradamus mit der rechten,
als auch mit der linken Hand geschrieben haben.
V/6
Der Prophet legt die Hand auf das Haupt des Königs,
wird für den Frieden Italiens beten kommen:
Zur linken Hand wechselt das Zepter,
aus dem König wird ein friedliebender Kaiser.
5/VI
Au Roy l'angur sur le chef la main mettre,
Viendra prier pour la paix Italique:
A la main gauche viendra changer le sceptre,
Du Roy viendra Empereur pacifique.
... und dieses Zeichen sieht aus wie der Abdruck eines Gegenstandes,
der sehr lange in dieser Hand gewesen ist.
… oder wie die Abbildung von bewohnten Gebäuden und Häusern auf
einem Stadtplan.
Wird schon stimmen,
denn die Darstellungen von 12 oder mehr Personen,
stammend aus dem seelischen Bereich,
die können im spirituellen Bereich sehr realistische Formen hervorbringen.
Aber heute sieht es allgemein eher so aus, ist es nicht?
VI/21
Was jene betrifft, die am Nordpol zusammen vereinigt,
im Orient großer Schrecken und Furcht,
Neugewählter unterstützt den großen Tempel,
Rhodos, Byzanz vom barbarischen Blut gefärbt.
6/ XXI
Quant ceux du polle arctic vnis ensemble,
Et Orient grand effrayeur & craints:
Esleu nouueau, soustenu le grand tremble,
Rodes, Bisence de sang Barbare teincte.
Sehr poetisch könnte es jetzt weiter gehen mit:
IX/1
Im Haus des Übersetzers von Bourc
werden die Briefe auf dem Tisch gefunden,
der Einäugige/Finstere, rot, weiß, silbergrau, wird den Kurs halten,
der vom neuen Connetable (Militäroberkommandierenden) geändert wird.
9/I
Dans la maison du traducteur de Bourç
Seront les lettres trouvees sur la table,
Borgne, roux, blanç chanu tiendra de cours,
Qui changera au nouveau Connestable.
« No time for Revolution » ? - Ha, ha, ha !
und ein