Nieder mit dem Kapitalismus

ick weiss nicht

wenn wir schon einen "nieder mit dem Islam" und einen "Nieder mit der Katholischen Kirsche" Thread haben, dann brauchen wir doch auch einen "Nieder mit dem Kapitalismus" Thread oder? :tomate:


nieder mit dem Kapitalisimus

lg

FIST
jawoll,weg mit diesem unmenschlichen System made in the USA.....:):D:zauberer1
 
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das problem ist nicht der kapitalismus, sondern die kapitalisten

nach meiner berechnung könnte JEDES system so funktionieren, dass es allen menschen darin voll gut geht, es ist egal, ob wir eine diktatur, einen kommunismus, oder einen kapitalismus haben

weil der diktator könnte ja ein voll cooler typ sein, der für alle das beste will

im kommunismus könnte jeder voll freiwillig mitmachen, um die pläne zu erfüllen, die von den planern voll gut gemacht werden könnten

und im kapitalismus könnte jeder nur ein ganz klein bisschen an den zinsen verdienen wollen, und der rest wird verschenkt, und niemand wird ausgebeutet, weil alle sozial sind und den schwachen helfen


das problem sind nicht die systeme, sondern die menschen, und solang sich die nicht grundlegend ändern, ist es völlig egal, ob der kapitalismus abgeschafft wird oder nicht, also:

es lebe der kapitalismus, nieder mit den kapitalisten!
 
jawoll,weg mit diesem unmenschlichen System made in the USA.....:):D:zauberer1

seit wann ist der Kapitalismus eine Amerikanische Erfindung :confused:

das problem sind nicht die systeme, sondern die menschen, und solang sich die nicht grundlegend ändern, ist es völlig egal, ob der kapitalismus abgeschafft wird oder nicht, also:

das Sein formt das Bewusstsein... will heissen: in einem System das so auf Egoistische Bereicherung auf Kösten anderer ausgelegt ist wie der Kapitalismus KANN sich der Mensch gar nicht grundlegend ändern... weils halt eben "kein Richtiges im Falschen" geben kann ;)

lG

FIST
 
Die Menschen sind das Problem, alle haben sich so gut an das kapitalistische System angepaßt daß sie jetzt sogar aus Angst es zu verlieren alles tun würden um es zu erhalten.
Eigentlich ist das System gescheitert als die Lehman Brothers pleite gingen und seit dem pumpen die kapitalistischen Staaten immer mehr Geld hinein und verschulden sich dabei immer höher. Wo soll das noch hinführen? In USA denkt man schon über negative Leitzinsen nach nur damit der Geldfluß der seit der Lehman-Pleite zum erliegen kam wieder in Gang kommt aber alles scheint nicht zu helfen. Im Moment greifen ein par Maßnahmen wie in Deutschland die Abfragprämie aber auch das werden nur Strohfeuer sein die aus gehen wenn sich die Staaten solche Maßnahmen nicht mehr leisten können.
 
Die Menschen sind das Problem, alle haben sich so gut an das kapitalistische System angepaßt daß sie jetzt sogar aus Angst es zu verlieren alles tun würden um es zu erhalten.
Vielleicht arrangieren sie sich auch einfach in Ermangelung einer sinnvollen Alternative. Der Sozialismus ist kläglich gescheitert. Der Kommunismus wird immer scheitern, weil die Kommunisten das Paradoxon der Freiheit nicht begriffen haben. Wenn man die Realität akzeptiert, dann bleibt nur die Möglichkeit, den Kapitalismus durch kleine Reformen nach und nach zu verbessern. Das ist genau der Weg, den die Kommunisten sein 150 Jahren für vollkommen unmöglich halten, und der dennoch seit 120 Jahren von allen westlichen Industrienationen gegangen wurde.

Ich verstehe nicht genau das Problem der Sozialromantiker. Im Sozialismus wurden die Menschen ebenfalls zur Arbeit gezwungen, von Chefs und Mitarbeitern gemobbt, noch dazu bekamen sie karge Löhne, lebten in einer zerstörten Umwelt. Das Bier schmeckte scheiße, die Milch in den Kaufhallen war regelmäßig mit einer dicken Schimmelschicht bedeckt. An Obst hatte man die Wahl zwischen Apfel mehlig und Apfel madig. Alles war Mangelwirtschaft, technisch von vorgestern, eklig, überteuert, Flickwerk. Und das ist nur die wirtschaftliche Pleite! Dazu kommt die politische, die moralische, die menschliche. Dass Kinder ihre Eltern bespitzelt haben. Dass Jugendliche in staatlichem Auftrag ermordet wurden. Dass Lehrer und Erzieher mit den ihnen überantworteten Kindern praktisch tun und lassen konnten, was sie wollten. Gerade im sozialistischen Paradies waren es oft Kinder aus sozial benachteiligten Schichten (die es natürlich gab), die stets zum bevorzugten Mobbing-Opfer sadistischer Lehrer avancierten. Das alles sollte man mal bedenken, wenn man die "Unmenschlichkeit" des amerikanischen Systems beklagt.
 
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das problem ist nicht der kapitalismus, sondern die kapitalisten

nach meiner berechnung könnte JEDES system so funktionieren, dass es allen menschen darin voll gut geht, es ist egal, ob wir eine diktatur, einen kommunismus, oder einen kapitalismus haben

weil der diktator könnte ja ein voll cooler typ sein, der für alle das beste will

im kommunismus könnte jeder voll freiwillig mitmachen, um die pläne zu erfüllen, die von den planern voll gut gemacht werden könnten

und im kapitalismus könnte jeder nur ein ganz klein bisschen an den zinsen verdienen wollen, und der rest wird verschenkt, und niemand wird ausgebeutet, weil alle sozial sind und den schwachen helfen


das problem sind nicht die systeme, sondern die menschen, und solang sich die nicht grundlegend ändern, ist es völlig egal, ob der kapitalismus abgeschafft wird oder nicht, also:

es lebe der kapitalismus, nieder mit den kapitalisten!

Ja, und das Verhalten der Menschen ist definiert mit Namen, die ihr Verhalten beschreiben. Es kann also keine Diktatur zur Freiheit werden, weil der Diktator das niemals zulassen wird. Daher nennt sich das gmeine Zeugs auch so. ;)
Und im Kapitalismus geht es darum, dass einige Wenige das Kapital halten, während die Mehrheit sie ihnen ständig herbeischafft. So laufen diese Dinge und daher betitelt man sie entsprechend.
 
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