Ein Ende des Kapitalismus und der global gefestigten Ausbeutung der Allerärmsten mit System (Billigstproduktion in Elendsländern, Waffenschiebereien, Kriege ums Öl mit dem Etikett der Befreiung der Geknechteten und danach die Leute im Stich lassen) ist der erste Schritt, um aus der Elendsspirale aussteigen zu können.
Man sollte bemerken, dass Karma nicht nur im kleinen privaten Umfeld Auswirkung hat, sondern auch im größeren Zusammenhang und somit ist jeder, der bei der Geiz ist Geil-Gesellschaft mitmacht, davon profitiert, Schuld daran, dass das Elend wächst und es klarerweise eines Tages dazu kommt, dass die Verhältnisse, die nur auf relativ kleinem Raum betrachtet stabil waren (global waren sie es ohnehin nie) kippen.
Wir sind für das verantwortlich was passiert und erst wenn die Leute bereit sind, sich das einzugestehen und den Teil der Verantwortung übernehmen, anders leben, konsumieren und auf einen Teil ihres Wohlstands zugunsten der Allerärmsten verzichten, darauf achten, dass überall menschenwürdige Bedingungen herrschen, haben wir eine Chance auf Frieden.