Neues Weltbild - Ein Leben ohne Krieg, Krankheit und Armut

Der Mensch ist gar nicht fähig im Frieden zu leben, nicht im Kleinen und nicht im Großen.

Brauchst nur mal hier im Forum quer lesen und schon wirst du jede Menge Streit, Beleidigungen und fragwürdige Machtkämpfe finden, in denen es darum geht wessen Meinung nun die einzig wahre und richtige ist.

Menschen sind Egoisten, aber das müssen sie wahrscheinlich auch sein um überleben und sich weiter entwickeln zu können.

Was das Teilen und Verteilen betrifft, so kannst du ja schon damit anfangen, wenn es dir ein Bedürfnis ist. Oder siehst du es eher so, dass "andere" teilen sollten?

R.
 
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Ein Ende des Kapitalismus und der global gefestigten Ausbeutung der Allerärmsten mit System (Billigstproduktion in Elendsländern, Waffenschiebereien, Kriege ums Öl mit dem Etikett der Befreiung der Geknechteten und danach die Leute im Stich lassen) ist der erste Schritt, um aus der Elendsspirale aussteigen zu können.
Man sollte bemerken, dass Karma nicht nur im kleinen privaten Umfeld Auswirkung hat, sondern auch im größeren Zusammenhang und somit ist jeder, der bei der Geiz ist Geil-Gesellschaft mitmacht, davon profitiert, Schuld daran, dass das Elend wächst und es klarerweise eines Tages dazu kommt, dass die Verhältnisse, die nur auf relativ kleinem Raum betrachtet stabil waren (global waren sie es ohnehin nie) kippen.
Wir sind für das verantwortlich was passiert und erst wenn die Leute bereit sind, sich das einzugestehen und den Teil der Verantwortung übernehmen, anders leben, konsumieren und auf einen Teil ihres Wohlstands zugunsten der Allerärmsten verzichten, darauf achten, dass überall menschenwürdige Bedingungen herrschen, haben wir eine Chance auf Frieden.
 
PS
das Vermögen von Einzelnen ist schnell aufgebraucht, ein Umverteilen reicht von 12 bis mittag langfristig gesehen

die Reichen werden mit ihrem Vermögen abgeschottet in Reichen- Ghettos leben, ihre Kinder auf spezielle Schulen schicken.
es wird mM zwei Welten geben, eine der Superrreichen und eine der Armen
die Mittelschicht wird nicht mehr für alles aufkommen können und verarmen und irgendwann aussterben
es wird mehr Kriminalität geben
und irgendwann dadurch schärfere Gesetze und Strafen


.
 
diese würde es vermutlich nicht mal im ansatz geben...sie würde sofort von den weltmächten (zb usa) zerschlagen..:sneaky:

warum wünscht sich der Mensch ein Paradies auf der Erde....ist dies auf Dauer nicht langweilig?:D
ist es nicht so...das der Mensch so ausgelegt ist... auch im Paradies findet sich ein Shithaufen mit Schmeißfliegen.?:rolleyes:
 
Eure kommunistische Vision vom Paradies ist nichts als heiße Luft, sie zu verwirklichen versuchen eure Genossen an der Macht bereits seit über hundert Jahren, ungefähr ein Drittel der Menschheit musste unter solch paradiesischen Zuständen bereits leben (und lebt noch so teilweise) und die Verwirklichung dieser Ideen hat bereits ca. 100 Millionen Tote hervorgebracht. Wie viele Menschen sollen für die Verwirklichung eurer Ideen noch sterben?

lg
 
Ein Ende des Kapitalismus ........... ist der erste Schritt, um aus der Elendsspirale aussteigen zu können.
Jaaaaa! Bestes (und sehr nahes) Beispiel die ehemalige DDR. Dem Volk ging es ja so gut, allen ging es gleich gut. Es gab für niemanden Privilegien und auch keine Staatsführung die im Luxus gelebt hat.

Sozialistische Länder sind ja sowas von gesund und harmonisch! Alle sind gleich, manche halt etwas gleicher und wer brav und systemtreu ist, denunziert auch hier und da ein wenig, aber Hauptsache es gibt keine Kapitalisten, die (auch im eigenen Interesse) für wirtschaftlichen Aufschwung sorgen.

:ironie:

R.
 
Jaaaaa! Bestes (und sehr nahes) Beispiel die ehemalige DDR. Dem Volk ging es ja so gut, allen ging es gleich gut. Es gab für niemanden Privilegien und auch keine Staatsführung die im Luxus gelebt hat.

Sozialistische Länder sind ja sowas von gesund und harmonisch! Alle sind gleich, manche halt etwas gleicher und wer brav und systemtreu ist, denunziert auch hier und da ein wenig, aber Hauptsache es gibt keine Kapitalisten, die (auch im eigenen Interesse) für wirtschaftlichen Aufschwung sorgen.

:ironie:

R.

Ich habe damit keine Empfehlung für zukünftige Regierungsformen gegeben. Der Kapitalismus ist jedenfalls nach dem Kommunismus die nächste gescheiterte Form, es werden noch weitere folgen, denn die Menschen sind noch nicht bereit sich wirklich auf Alternativen einzulassen.
 
Kommunismus an sich ist ja nicht schlecht
ist nur die Frage ob es überhaupt realistisch durchführbar ist

ist wie in einer bescheidenen WG
der eine reißt sich ein Bein aus, schrubbt die Bude, gibt sein Geld aus für andere, kocht mit Bio- Lebensmitteln, sorgt für gute Stimmung
und der eine verschläft den halben Tag, steht dann auf und frißt den anderen den Kühlschrank leer, faulenzt und am Abend führt der Schlaumeier dann die großen Reden in der Runde
 
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Ich glaube nicht an eine Verbesserung der Umstände durch Diktate von oben.

Der Ausstieg aus der Elendsspirale wird durch freiwillige Eigenverantwortung erreicht und zwar bei jedem Einzelnen. In Summe ergibt das dann eine ganze Bewegung. Die Frage ist eher, wer dazu bereit ist, wenn ich mich so umsehe und diverse Statements lese, dann bemerke ich: ganz ganz wenige.
Und daran scheitert es, insofern finde ich es okay, wenn unser System kollabiert und wir dafür bezahlen, eventuell auch untergehen. Sympathisch ist das was so zutage tritt eh überhaupt nicht, ich habe kein Mitleid und bejahe die Konsequenzen, auch wenn sie mich selbst mal treffen werden. Ist okay.
 
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