Neues Weltbild - Ein Leben ohne Krieg, Krankheit und Armut

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  • Das war meine Antwort.
  • Bedingungslos zu Lieben, bedeutet, jeden und alles zu lieben. Wozu gut? Eventuell bist Du fähig, Dir diese Frage selber zu beantworten, wenn nicht macht es auch nichts.
  • Wenn ich alles lieben kann, kann ich nichts hassen, soviel zum Weltfrieden.
Illusorisch.

Zum Thema.
  1. Wenn ein Regierungs- oder Wirtschaftssystem verlangt, die von allen geschaffenen Gewinne auch an alles gerecht zu verteilen kommt immer wieder die selbe Antwort.
  2. Wenn gesagt wird, die Ressourcen gehören allen, kommt immer wieder die selbe Antwort.
Antwort: "Ein solches System kann gar nicht funkionieren, ein solches System verstößt gegen die natürliche Ordnung."
Seltsame Vorstellung. Wenn ich arbeite und einen Gewinn erziele, gehört der meiner Familie (0.k., o.k... die Steuerplage) und nicht der Allgemeinheit. Ob jemand anders erheblich weniger hat, interessiert mich nicht, ebenso wenig, ob irgend einer erheblich mehr hat. Es wird immer unterschiedlich leistungsfähige oder ~willige geben oder halt auch Leute, die leben, um zu arbeiten (die scheffeln dann Millionen, kommen aber nicht dazu, sie auszugeben), anstatt zu arbeiten, um zu leben (man hat zwar weniger, aber auch weniger Stress), sofern man nicht das Glück hat, daß der Beruf auch Berufung und Lebensinhalt ist...
Oder auch ganz banal zum Thema Resourcen: Wenn ich einen gut tragenden Pflaumenbaum habe, gehören die Früchte meiner Familie und nicht der Allgemeinheit...

Z. B. vegan leben ist sozial gesehen anstrengend.
Klar, wenn man ständig den Bessermenschen raushängen lassen und missionieren muß (ich schätze keine abschätzigen Blicke und blöde Bemerkungen auf resp. über meine Fleischportion!)... Prinzipiell kann's einem nämlich egal sein, ob einer Körner und Salatblätter mümmelt... Zumindest ist es mir völlig gleichgültig, solange ich damit nicht behelligt werde...

LG
Grauer Wolf
 
Und was ist sie? Blöd?
Verstehe ich jetzt nicht?


Illusorisch.

Seltsame Vorstellung. Wenn ich arbeite und einen Gewinn erziele, gehört der meiner Familie (0.k., o.k... die Steuerplage) und nicht der Allgemeinheit. Ob jemand anders erheblich weniger hat, interessiert mich nicht, ebenso wenig, ob irgend einer erheblich mehr hat. Es wird immer unterschiedlich leistungsfähige oder ~willige geben oder halt auch Leute, die leben, um zu arbeiten (die scheffeln dann Millionen, kommen aber nicht dazu, sie auszugeben), anstatt zu arbeiten, um zu leben (man hat zwar weniger, aber auch weniger Stress), sofern man nicht das Glück hat, daß der Beruf auch Berufung und Lebensinhalt ist...
Oder auch ganz banal zum Thema Resourcen: Wenn ich einen gut tragenden Pflaumenbaum habe, gehören die Früchte meiner Familie und nicht der Allgemeinheit...

Klar, wenn man ständig den Bessermenschen raushängen lassen und missionieren muß (ich schätze keine abschätzigen Blicke und blöde Bemerkungen auf resp. über meine Fleischportion!)... Prinzipiell kann's einem nämlich egal sein, ob einer Körner und Salatblätter mümmelt... Zumindest ist es mir völlig gleichgültig, solange ich damit nicht behelligt werde...

LG
Grauer Wolf

Hallo Wolf,

wir beide sind doch annähernd im gleichen Alter und sollten darum schon abschätzen können, wie das Leben so läuft, oder?
Illosorisch ist das m.e. nicht, dauert halt noch eine Zeit.
Zu der Arbeit incl. Gewinn sind wir sicherlich einer Meinung aber die Früchte eines gut tragenden Pflaumenbaums teile ich gerne mit Menschen, die wenig bis nichts haben.
LG, JiK
 
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